Theorie der materiellen Welt im R6 (einheitliche Feldtheorie, Wechselwirkungsarten, Elementarteilchen) | |
Theorie des nichtmateriellen Hintergrundes der Welt (Hyperraum R12 und Abbildungen aus dem G4 in die Raumzeit R4) | |
Theorie der Lebensvorgänge (Strukturen in x5, x6, Syntrometrie, postmortale Zustände) | |
Sonstige Veröffentlichungen |
Innerhalb der Kategorien sind die Bücher nach meiner
persönlichen Einschätzung sortiert.
Die angegebenen Preise dienen der Orientierung, sie können sich im Laufe der Jahre
ändern.
Ich freue mich über Ergänzungen: Mail an Olaf Posdzech
Wegen der Komplexität, dem Umfang der Heimschen Theorie und der schweren Lesbarkeit ist ein sofortiger Einstieg in die Originalwerke meist frustrierend. Statt dessen empfiehlt sich eine schrittweise Annäherung an die Materie, wie sie in den Erfahrungen der Berliner Arbeitsgruppe beschrieben wird.
Die beste, anschauliche und kürzeste (19 Seiten) Zusammenfassung von Heims Theorie. Als Einstieg sehr zu empfehlen. (OP 2000)
Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1) 1. Einleitung 5 a) Vermehrung der Weltdimensionen 5 b) Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche 5 2. Die physikalischen Grundlagen 8 3. Neue Dimensionen 10 4. Metronische Strukturen 13 5. Hermetrieformen 16 6. Schlußbetrachtung 18 EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2) Menschenbild 99 1. Versuch einer Einführung in die Sytrometrie 99 2. Weiterführende Überlegungen 103 3. Einfluß der Entwicklungshöhe 106 4. Im Bereich des Pneuma 108 a) Televarianz 109 b) Transdynamik 111 5. Inkarnation und materielle Gestalt (Hylomorphismus)113 6. Alter und Residuum 114 EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (3) noch nicht verfügbar
Sehr sachlich, kurz und verständlich geschrieben. Für den Einstieg in die Theorie der materiellen Prozesse genügt Teil 1. (OP 2000)
Elementarstrukturen der Materie, Band 1 und Band 2
Schon etwas schwieriger zu verstehen, dafür aber dichter am
Original. Heim faßt hier verbal den gesamten Inhalt von
Elementarstrukturen
1 und 2 zusammen und benennt die teilweise
spektakulären Ergebnisse für das Verständnis von Rotverschiebung,
Kosmogonie und Elementarteilchen. Wichtig für jeden, den die Konsequenzen der
Heimschen Theorie interessieren und der einen groben Einblick in die Details erhalten
will. Die physikalische Schlüssigkeit der Gedankengänge kann nach dieser
gedrängten Darstellung natürlich nicht eingeschätzt werden.
(OP 2000)
Diese Bücher sind unabdingbar, wenn man sich näher mit den
Originalarbeiten von Burkhard Heim beschäftigen möchte. Für den Laien
bieten sie einen etwas tieferen Einstieg und eine Ahnung über Ansätze und
Konsequenzen der Heimschen Theorie.
Die umfangreichsten, anschaulichsten und genauesten Darstellungen der Heimschen Theorie
stammen von Illobrand von Ludwiger von der Firma MBB, der über lange Zeit mit Heim
gemeinsam an der Entwicklung der Elementarteilchenbeschreibung gearbeitet hat.
Leider sind diese Schriften nicht verlegt worden, sondern existieren nur als Skripte
von MUFON, und sind daher schwer zu beschaffen.
1. Grundsätzliches über wissenschaftliches Arbeiten 1 2. Die deduktive Basis der einheitlichen Feldtheorie 8 3. Formulierung einer invarianten Gravitationstheorie 4 4. Einheitliche Feldbeschreibung 8 5. Feldquantisierung 26 6. Der 6-dimensionale Ereignisraum 28 7. Das modifizierte Gravitationsgesetz in Newtonscher Approximation 32 8. Flächenquantisierung im R6 35 9. Das pseudokontinuierliche Punktspektrum möglicher Energiemassen 38 9.1. Die Elementarladung 40 9.2. Die Elementarmasse 42 10. Der Durchmessser des Universums 44 11. Der zeitliche und räumliche Weltursprung 46 12. Die polimetrische Weltgeometrie 48 13. Die Innenstruktur der Elementarteilchen 51 14. Das Spektrum der Elementarteilchen 53 Anhang 1: ausgewählte Partikelmassen 62 Anhang 2: Formeln I (Die Seitenzahlen beziehen sich auf das Original-Skript von 1976)
Das Skript ist die Abschrift von Heims legendärem Vortrag
vom 25.11.1976 vor MBB. Hier stellt Heim zum ersten Mal der Öffentlichkeit
seinen Weg bis zur Berechnung des Massenspektrums der Elementarteilchen vor.
Weil Burkhard Heim den Vortrag in freier Rede gehalten hat, ist er um
vieles verständlicher als die nachfolgende stark gedrängte Veröffentlichung in
"Zeitschrift für Naturforschung".
Der rote Faden der Theorie ist anhand
dieses Vortrages zugleich auch wesentlich einfacher zu verfolgen, als die
ausführliche Herleitung in den später erschienenen Originalwerken
("Elementarstrukturen der Materie – Band 1 und 2")
Wer vorhat, sich tiefer
mit den "Elementarstrukturen der Materie" zu befassen, wird für die
überblicksweise Darstellung der Theorie in diesem Skript dankbar sein.
Die
erweiterte Neuausgabe von 2000 enthält über 20 zusätzliche Abbildungen, die
das Verständnis wesentlich erleichtern. Wer den Rechnungsgang im Detail
verfolgen möchte, kommt jedoch um das Studium der später veröffentlichten
Originalwerke nicht herum. (OP)
Vorwort 5 Inhalt 7 Einleitung 9 I. Gegenwärtig diskutierte Feldtheorien 11 1. Die Entwicklung seit der Jahrhundertwende 12 a) Relativitätstheorie 12 b) Quantentheorie 14 c) Aufbau der Materie 18 2. Vereinheitlichung der den unterschiedlichen Wechselwirkungen zugeordneten Feldtheorien 20 a) Additive Richtung 21 b) Radikale Richtung 22 c) Geometrische Richtung 23 1) Geometrodynamik 23 2) Supergravitationstheorie 24 3. Geometrisch quantisierte Feldtheorie nach Heim 25 a) Im Vergleich zur speziellen Relativitätstheorie 25 b) Im Vergleich zur allgemeinen Relativitätstheorie 26 c) Im Vergleich zur Quantentheorie 27 d) Im Vergleich zur Quantenchromodynamik 29 e) Im Vergleich zu den erweiterten Supergravitationstheorien 29 II. Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie»,Band 1 31 1. Problemstellung und Ansatz 31 2. Der doppelte Weg 35 3. Synthesis 39 III. Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie»,Band 2 43 1. Bedingung zur Separation der Partialspektren 43 2. Kosmologie 44 3. Kosmogonie und Raumzeitgrenzen 50 4. Synmetronik 53 5. Die invarianten Grundmuster 62 6. Quasikorpuskuläre Subkonstituenten der Terme komplexer Hermetrie 69 7. Resonanzspektren 72 8. Kompetenzbereich 78 IV. Begriffsregister zu Band 1 und 2 81 V. Formelregister 101
Mit der Herausgabe der Bände 1 und 2 von Burkhard Heim:
"Elementarstrukturen der Materie" liegt die Heimsche Theorie der
Elementarstrukturen in einer Form vor; die selbst für den Fachmann eine
Herausforderung darstellt. Die vorliegende Einführung greift daher diese
Anforderungen auf und versucht durch eine Einleitung, eine Gegenüberstellung
von Heimscher Theorie und moderner Physik, eine Zusamenfassung der
Grundgedanken von Band 1 und 2 sowie durch ein Begriffs- und Formelregister
die Lektüre der beiden Bände zu erleichtern.
In Abschnitt 1 beleuchtet
Dipl. Ing. Walter Dröscher die Entwicklung der neueren Physik seit Anfang
unseres Jahrhunderts und stellt der Heimschen Theorie die bekanntesten
Theorien der modernen Physik gegenüber. Diese Gegenüberstellung zeigt neben
der Eigenständigkeit der Heimschen Theorie eine Fülle von Berührungspunkten
mit den anderen Theorien auf was den Einstieg in diese völlig neue Betrachtung
der Elementarteilchenphysik erleichtern dürfte.
In den Abschnitten II und
III gibt Burkhard Heim eine sehr gedrängte Zusammenfassung der Ausführungen
von "Elementarstrukturen der Materie", Band 1 und 2, die entsprechend der
Ausdrucksweise Heims höchste Konzentration erfordert.
Bereits die Lektüre
dieser Zusammenfassung, vor allem aber der genannten Bände, macht das in
Abschnitt IV angeführte Begriffsregister und den in Abschnitt V aufgelisteten
Formelsatz zu unabdingbaren Hilfen. So ist diese Einführung nicht nur ein
Kurzabriß der Heimschen Theorie, sondern zugleich auch ein notwendiges
Nachschlagewerk bei der Lektüre von "Elementarstrukturen der Materie".
(Verlagstext)
Die Materialsammlung erleichtert die Orientierung beim Durcharbeiten
des Originaltextes. Auf den Landkarten ist zu erkennen, welche Formeln sich auseinander
mathemathisch herleiten, und welche Zusatzannahmen dabei eingehen.
WWer sich das Ziel gesetzt hat, die Heimsche Theorie verstehend nachzuvollziehen, sollte
sich auch mit den gesammelten Fragen auseinandersetzen. (OP 2000)
Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen;;
3. Projektorwirkungen:
Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe – Technische
Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen –
Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und
Aktivitätenströmen – Unidentifizierte Lichter und Objekte als
Projektorwirkungen – Die Unmöglichkeit von Reisen in die
Vergangenheit
2. KOSMOLOGIE: 2.1. Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches) 267 2.1.1. Entwicklung der Weltformel (6-dimensionale invariante Selektorgleichung) 269 2.1.2. Die Hermetrieformen metrischer koordinaten-Kondensationen 281 12. Materielle Elementarteilchen 285 13. Elementarladung und Sommerfeldkonstante 287 2.1.3. Die Massenformel der Elemntarteilchen (Ausblick auf Band 2) 290 2.2. Die Bedeutung der beiden Transdimensionen 296 2.2.1. Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension 296 2.2.2. Wirkungen der Transdimensionen in Bios und Psyche 298 2.3. Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler Weltsrukturen 308 2.3.1. Allgemeine logische Begriffsgefüge 2.3.2. Das Übergangskriterium für die Darstellung von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie 314 2.3.3. Die Transdynamik in der 6-dimensionalen Metroplex-Area 322 3. Projektorwirkungen 332 3.1. Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe 332 3.2. Technische Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen 337 3.3. Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und Aktivitätenströmen 342 3.4. Unidentifizierte Lichter und Objekte als Projektorwirkungen 347 3.5. Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit 353
Dieser umfangreiche Text von Illobrand von Ludwiger liefert
viele Details der Heimschen Theorie zu Tage, die man in dieser Ausführlichkeit
sonst nirgendwo findet.
Wegen der darin enthaltenen Abbildungen und
mathematischen Formeln wird er gerade für Fachleute sehr hilfreich sein, die
sich in Heims Originalwerke einarbeiten wollen.
Außerdem werden in diesem
Aufsatz viele Quellen und Arbeiten anderer Wissenschaftler namentlich benannt,
die die Entwicklung der Heimschen Theorie beeinflußt haben.
Darüber hinaus
benennt von Ludwiger spektakuläre Details und Modellrechnungen zu
technologische Anwendungen der Syntrometrie, die von Heim selbst nicht
veröffentlicht wurden.
Im letzten Abschnitt stellt von Ludwiger seine
eigene Projektortheorie vor, die über das Heimsche Modell hinausgeht. Sie
erlaubt die Deutung paranormaler Beobachtungen beispielsweise als
möglicherweise technische erzeugte Syntropodenkanäle und Aktivitätenströme.
(OP)
Seltsame Flugobjekte und die Einheit der Physik; MUFON-CES; 1983; S. 341 – 412
Quarks
1. Symmetrien der Welt als Ursache der Gültigkeit physikalischer Gesetze259 1.1 Die Hierarchie physikalischer Wechselwirkungen 259 1.2. Das Nöther Theorem 261 2. Globale und lokale Symmetrien 263 3. Phasen- und Eichtransformation 266 4. Die Isospin-Symmetrie 270 5. Die schwache Wechselwirkung 272 6. Das physikalische Vakuum 277 6.1. Die Vakuumpolarisation 277 6.2. Nicht-symmetrische Vakuum-Zustände (Solitonen, Instantonen) 280 7. Grundzüge der Quantenelektrodynamik 7.1. Schrödinger- und Klein-Gordon-Gleichung 284 7.2. Die Lagrange-Funktion 285 7.3. Die Dirac-Gleichung 287 7.4. Qunatntheoretische Beschreibung edr Leptomen-Wechselwirkungen 288 8. Nicht-Abelsche Eichtheorie und Yang-Mills-Felder 292 9. Das Transformationsverhalten unitärer Gruppen 9.1. Liesche Gruppe 295 9.2. Die unitären Gruppen U(1) und U(2) 296 9.3. Die Gruppe SU(3) 299 10. Quarks 10.1. Die Flavours der Quarks 304 10.2. Farbladungen der Quarks 308 10.3. Gluonen – die Quanten der starken Wechselwirkung 311 10.4. Das Quark-Confinement 313 10.5. Hadronen-Jets 317 10.6. Die Gitter-Approximationsmethode 319 11. Spontane Symmetrie-Brechung und Higgs-Mechanismus 322 12. Die Vereinheitlichung der elektro-schwachen Kräfte 325 13. Die Grand Unification-Theorie (GUT) 13.1. Die SU(3)xSU(2)xU(1)-Symmetriegruppe 329 13.2. Protonen könnten zerfallen 331 13.3. Magnetische Monopole? 333 14. Prons, Flavons, Familons, Technicolors, Rischons, Tohus-va-Vohus und andere Exoten 335 15. Die "radikale Vereinheitlichung" 338 16. Supereichtheorien und Supergravitation 343 17. Geometrische Innenstrukturen der Elementarteilchen 17.1. Allgemeine Relativitätstheorie und die mögliche Existenz pathologischer Raumzeiten 349 17.2. Geometrodynamik nach Wheeler 356 17.3. Jehles' quantisierte Flußschleifen 359 17.4. Twistor-Theorie nach Penrose 363 18. Die vollständig einheitliche Strukturtheorie 18.1. Die Metronentheorie von Heim 371 18.2. Korrelationen maximaler und minimaler Strukturkondensationen 377 18.3. Flußalgebra und Kondensoren 380 18.4. Trägheit und Gravitation 384 18.5. Geometrische Ursache von Spuin und Isospin 386 18.6. Geometrische Ursachen der Partikelmassen 388 18.7. Geometrische Ursachen des Confinements der "Quarks" 391 19. Theoretische Möglichkeiten der Antigravitation 396 19.1. Antigravitation durch negative Massen? 396 19.1. Antigravitation durch erweiterte N= 8-Supergravitation 396 19.3. Monopol-Synchrotron als Gravitationsgenerator 399 Anhang 404 Literaturverzeichnis 406
In diesem umfangreichen Text stellt Illobrand von Ludwiger
auf 80 Seiten die theoretischen Grundlagen der bekannten
Wechselwirkungstheorien vor, wobei der Schwerpunkt auf der anschaulichen
Darstellung des jeweiligen Verständnisses der Elementarteilchen liegt.
In
den 20 Seiten zur Heimschen Theorie werden unter anderem durch verschiedene
Graphiken die dynamischen Vorgänge im Inneren der Elementarteilchen bildlich
dargestellt. Da in den Originalwerken von Burkhard Heim solche Abbildungen
fehlen, wird dieser Aufsatz dem Interessierten dringend empfohlen.
Im
abschließenden Teil stellt von Ludwiger verschiedene theoretische Ansätze zur
Erzeugung von Antigravitation vor. (OP 2000)
Interdisciplinary UFO Research; 1993; S. 191-240; englisch
Summary 191 1. Introduction 191 2. Field Mass and Heim's Modified Law of Gravitation 195 3. The 6-dimensionality of the World 196 4. The 5th and 6th Dimensions 197 5. Minimum Distance and Metron 200 6. Metronic Mathematics 202 7. The Building Material of Elementary Particles 204 8. Metronic Condensations 204 9. Cosmology 206 10. The Structure and Masses of Elementary Particles 212 11. The 4 Types of Elementary Structures 215 12. The Meaning of Self-Condensations in the Transdimensions 217 13. The Projector Theory (by I. von Ludwiger) 224 Appendix A. Correspondence Between Relativity and Heims Theory 231 Appendix B. Smallest Distance and Metron 233 Appendix C. Origin and Size of the Universe 235 Appendix D. Elementary Charge 237 Appendix E. 4 Hermetric Forms 237
Dieser Einführungsartikel in englischer Sprache ist in etwa mit
Illobrand von Ludwigers deutschem Aufsatz in dem Buch Der Stand der
wissenschaftlichen UFO-Forschung
zu vergleichen. (Etwas umfangreicher hinsichtlich
der Basics der Heimschen Theorie, etwa gleichstark hinsichtlich ihrer möglichen
Konsequenzen.)
Obwohl der englische Text für den Leser schwer zugänglich sein wird, ist das
Manuskript wegen der gelungenen Abbildungen sehr empfehlenswert, die in dieser Art
sonst nirgendwo zu finden sind.
(OP 2000)
Im ersten Teil dieses Essays gibt Illobrand von Ludwiger einen
umfassenden Überblick über die bisher in der Fachwelt bekannten Versuche
einer einheitlichen physikalischen Feldtheorie (siehe unten).
Anhand der jeweils gewählten phänomenologischen und mathematischen
Ansätze wird gezeigt, dass die Heimsche Quantenfeldtheorie alle anderen
dargestellten Ansätze dialektisch in sich aufhebt, ohne künstliche
Zusatzkonstruktionen zu bemühen.
Dieser Aufsatz richtet sich vor allem an den feldtheoretisch interessierten Physiker
mit entsprechender Vorbildung. Er ist aber auch für den Laien interessant, da sie
nebebenbei einige unveröffentlichte Nebeninformationen zur Heimschen Theorie
enthält.
(OP, 2000)
Die Originalarbeiten sind physikalische Aufsätze! Heim verwendet konsequent eine eigene Semantik und Formelsprache, so daß selbst für Physiker die Sache bei oberflächlichem Lesen nach wenigen Seiten unverständlich werden kann. Wer sich nur überblicksweise informieren möchte, ist hier überfordert.
Vorwort v Inhalt ix Einführung 1 I. DER MAKROMARE HINTERGRUND MIKROMARER PROZESSE 1. Logische und empirische Basis 9 2. Der makromare Hintergrund 14 3. Die nichthermitesche Raumzeitstruktur 23 4. Mikromare Diskontinuitäten 33 II. DAS WELTTENSORIUM 1. Weltdimensionen 37 2. Konstruktion des Welttensoriums 52 3. Hermitesche Weltstrukturen 59 4. Gravitative Raumstrukturen und ihre Extrema 75 III. METRONISCHE STRUKTURTENSORIEN 1. Metronische Elementaroperationen 99 2. Selektoren 115 3. Selektortheorie primitiv strukturierter Tensorien 127 4. Metronische Hyperstrukturen und Metronisierungsverfahren 136 5. Polymetrie relativer metronischer Kondensationen 147 IV. DIE WELT ALS HYPERSTRUKTUR 1. Strukturelle Kondensationsstufen 173 2. Hermetrieformen 192 3. Hermetrische Elementarstrukturen 212 4. Kosmogonische Konsequenzen aus dem Begriff des Weltmetrons 249 5. Hintergründe und Quellen des Quantenprinzips 266 6. Vorschau auf Band II 293 Begriffsregister 299 Tabellenanhang 301 Zusammenstellung einiger theoretischer Daten stabiler und metastabiler Elementarpartikel 302 Namen- und Sachregister 303
In Band 1 beschreibt Heim den doppelten Weg
,
also die Zusammenführung von einheitlicher Feldtheorie der Materie und Gravitation
mit dem Quantenprinzip zu einer einheitlichen Beschreibung der Welt in einem
gequantelten sechsdimensionalen Raum.
Aufgrund der Quantelung kann die Differentialrechnung nicht angewandt werden. Deshalb
wird in Kapitel III ein Differenzenkalkül für die
metronisierte Welt hergeleitet.
Kapitel IV untersucht die Gruppen möglicher Wechselwirkungen im
R6 (das ist wegen der beabsichtigten Separation der wägbaren
Elementarteilchen nötig). Darüber hinaus werden kosmologische Konsequenzen
der gewonnen Gesetzmäßigkeiten aufgezeigt. (OP 2000)
Inhalt xi Einführung 1 V. KOSMOLOGIE: 1. Die minimale komplexe Kondensation 7 2. Aktualisierung der kosmischen Bewegung 17 3. Das kosmologische Problem und Referenzstrukturen 30 4. Lösung des kosmologischen Paradoxons 44 5. Kosmogonie 55 6. Grenzen von Raum und Zeit 65 VI. SYNMETRONIK DER WELT 1. Struktureinheiten und Gitterkerne 79 2. Feldaktivierung durch Spinfeldselektoren 86 3. Das synmetronische Fundamentalproblem 97 4. Synmetronik der Hermetrieformen 118 5. Feldaktivierung und Kondensorfluß 150 VII. KORRELATION UND KORRESPONDENZ 1. Die enantiostereoisomeren Flußaggregate der Kopplungsstrukturen165 2. Prototrope Konjunktoren 196 3. Konjunktor- und Stratonspin 203 4. Antistrukturen 219 5. Korrespondenzfelder und die prototrope Struktur des Universums230 VIII. PARTIALSPEKTREN KOMPLEXER HERMETRIE 1. Elementare Konfigurationsmuster 243 2. Interustrukturierung stratonischer Elemente 252 3. Die Invarianten möglicher Grundmuster 279 4. Resonanzspektren und ihre Grenzen 320 Kompetenzbereich und Ausblick 355 Begriffsregister 369 Tabellenanhang 371 Sachregister 377
Zu Beginn von Band 2 stellt Heim ein Szenario des
kosmologischen Ursprungs unserer Welt vor, wie es sich aus den von ihm
gefundenen Beziehungen ergibt. Dabei ergeben sich rechenbare Erklärungen für
einige beobachtete Phänomene (Rotvertschiebung, space bubbles, …).
Die restlichen Kapitel dienen der Untersuchung innerer dynamischer
Vorgänge des sechsdimensionalen Raums, mit deren Hilfe letzlich die
rechenbare Darstellung des Massenspektrums aller wägbarer
Elementarteilchen gelingt. (OP)
Eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 1 und Band 2 findet sich in der kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie
Vorwort v Inhalt ix Einführung 1 I. PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ 1. Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien 9 2. Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes 12 3. Hyperräume der Welt 19 II. HYPERRAUMDYNAMIK 1. Projektionen in Zeit und Raum 27 2. Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs 30 3. Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums 43 4. Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie 47 III. WECHSELWIRKUNGEN 1. Apeiron und Zeitlichkeit 59 2. Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten 71 3. Kosmogonische Erweiterung 85 4. Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen 90 IV. STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR 1. Transformatorische Kopplungen 107 2. Informationshermetrie und Synmetronik 112 3. Kosmogonie der Materie 129 V. KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG 1. Konsequenzen und Fragen 145 2. Zusammenfassung 151 Begriffsregister 157 Literaturverzeichnis 159 Namen- und Sachregister 161 Nachtrag: Termselektoren (ACHTUNG erst ab Druckdatum 1998!) 161 Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen
" Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim jeweils aus einem in sich geschlossenen mathematischen Formalismus sowohl die Kopplungskonstanten als auch deren (geometrisch darstellbare) Wechselwirkungsfelder zu verstehen. Dies geschieht durch die Beschreibung der physikalischen Welt als Bestandtteil eines 8- bzw 12-dimensionalen Koordinatenraumes.
...
So kann die gesamte Quantentheorie in ihrer indeterministischen Form futurischer Wahrscheinlichkeitsaussagen des Möglichen aus diesem Abbildungsprozeß hergeleitet werden, was auch für eine einheitliche Beschreibung sämtlicher Wechselwirkungen und die Kosmogonie der Materie gilt.
Diese Universalität geht darauf zurück, daß die Abbildungskette immer dann als Steuerungsprozeß erscheint, wenn ein Geschehen im Sinn einer nichtstationären Dynamik relative zeitliche Nullpunkte setzt, wobei die Steuerung nichtenergetischer (oder auch nichtmaterieller) Art eben über diese Wahrscheinlichkeitsfelder erfolgt und im Bereich der Physis vorhandene Materie in ihrem zeitlichen Verhalten umstrukturiert.
Diese quantitative Untersuchung stellt offenbar eine logische Gerüststruktur dar, die zwar (trotz der nichtmateriellen Seite der Welt) nur quantitative Aussagen gestattet, aber zur Prüfung nicht hinterfragbarer Thesen von Weltbildern geeignet ist, weil die betreffende These auf jeden Fall diesem quantltativen ,,Schatten" der Welt genügen muß."
Aus der im Nachtrag "Termselektoren" vorgelegten Existenzzeitermittlung geht hervor, daß die Ansicht von existierenden Hyper- und deren Unterräumen nicht fiktiv ist, sondern im Hintergrund von physikalischem Geschehen steht.
Innsbruck, am 27. Januar 1996, 1998 Andreas Resch
Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim sowohl
die physikalischen Kopplungskonstanten als auch deren
Wechselwirkungsfelder zu verstehen und herzuleiten. Ferner ergibt sich
der Erfahrungsschatz der Quantentheorie als Folge der beschriebenen
Abbildungsprozeße aus dem Bereich des nichmateriellen Hintergrundes der Welt.
Im Nachtrag (ab Druckdatum 1998) werden die Existenzzeiten der Elemntarteilchen
aus der Heimschen Theorie abgeleitet. (OP)
Eine ausführlichere Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 3 findet sich in der kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie
Dieser erste Aufatz von Burkhard Heim aus dem Jahre 1959
enthält bereits viele wesentlichen Elemente seiner Quantenfeld-Theorie für den
sechsdimensionalen Raum. Eigentliches Thema sind die Gleichungen für beide
Komponenten des Gravitationsfeldes, ihre Verknüpfung mit dem
elektromagnetischen Feld und Spekulationen zur praktischen Anwendung.
Der
Artikel gipfelt in einer begeisterten Modellrechnung für einen
Raumschiffantrieb zum Mars: "Unter den gemachten Voraussetzungen würde also
bei einer gesamten Expeditionsdauer von 14 Tagen eine Überfahrt von der Erde
zum Mars ... nur 111 Stunden dauern, die Gesamt-Treibladung für Hin- und
Rückfahrt sowie für einen hundertstündigen Betrieb auf der Marsoberfläche
würde 285 kg betragen."
Heute beeindruckt an dem Artikel vor allem, wie
gründlich Heim den Fortgang seiner eigenen Forschungen schon zu diesem
Zeitpunkt geplant hatte. Man findet Andeutungen zu Syntrometrie, zum
Verständnis der Elementarmassen und sogar den Anspruch, letztlich den Übergang
zum Lebensprozeß und zur Psyche aufzufinden.
Interessant sind außerdem die
Angaben und Vorschläge für Experimente, mit denen die Gravitationseffekte der
Heimschen Theorie nachgewiesen werden sollten. (OP)
Hier veröffentlicht Heim in Kurzform zum ersten Mal seinen
Weg bis zur Berechnung des Massenspektrums der Elementarteilchen. (Einreichung
5.August 1976)
Es ist erstaunlich, welche Fülle von Gedanken und Formeln
Heim auf 10 Seiten unterbringen kann. Im Grunde werden sogar alle wesentlichen
Ergebnisse und Ausgangspunkte der beiden Bände der "Elementarstrukturen"
vorweggenommen. Allerdings wird es auch dem Fachmann nicht möglich sein, den
hier skizzierten Weg wirklich nachzuvollziehen oder zu überprüfen.
Als
zusätzliche Ergänzung kann der Artikel bei der Durcharbeit der
"Elementarstrukturen" hilfreich sein, weil er auf wenigen Seiten den roten
Faden der Theorie verdichtet.Allein ist er jedoch zu gedrängt, um diesen Teil
der Theorie wirklich nachvollzuiehen oder bewerten zu können. Erstaunlich,
wieviel Stoff man auf so wenig Seiten unterbringen kann!
Das Skript
entstand mit Unterstützung durch Prof. H. P. Dürr, Dr. L. Bölkow und Illobrand
von Ludwiger (beide MBB) (OP)
Die Autoren schlagen einen Aufbau vor, mit dem der Zusammenhang
zwischen dem Drehimpuls einer rotierenden Masse und dem dadurch entstehenden Magnetfeld
experimentell nachgewiesen werden könnte.
Anhand einer Skizze wird ein solcher möglicher Versuchsaufbau angedeutet.
Bei verschiedenen bekannten Planeten und stellaren Objekten wird der gleiche
Zusammenhang zwischen Drehimpuls und aufgebautem Magnetfeld beobachtet
(Gleichung nach Blackett 1947 bzw. Differentialgleichung von Burkhard Heim,
1984). Von dieser Beobachtung ausgehend schlagen die Autoren einen Aufbau vor,
mit dem dieser Zusammenhang experimentell nachgewiesen werden könnte.
Unter Verwendung von Squid-Magnetometeren (Auflösung 10–13 Tesla)
müsste ein solches Magnetfeld nachweisbar sein, wenn eine Masse der Dichte
5000 kg/m3
mit mehr als 300 Umdrehungen/s in einer magnetisch abgeschirmten Vakuumkammer
rotiert. Man bedenke, dass dies 18.000 Umdrehungen pro Minute sind! Die
vorgeschlagene Massedichte entspricht etwa der Massedichte der Erde. (OP)
Interdisciplinary UFO Research; 1993; S. 241 – 293; englisch
1. Introduction 241 2. Dipole Solution of the First Equation 242 2.1. The Basic Equation 242 2.2. Equipment Needed for the Production of Antigravity 244 2.3. The Vertical Field Component in the Dipole Approx. 247 2.4. Gravitational Force 248 2.5. Elemination of Time Dependence 249 3. The Wave Equation 253 3.1. Solution of the Wave Equation 255 3.2. The Antigravitational Force 259 4. The Gravitational and Electromagnetic Fields 263 5. Conclusions 264 Appendix A. A.1. Maxwell's Equations 267 A.2. The Gravitational Equations 270 A.3. The Unified Field Tensor 272 Appendix B. B.1. The Field Equations 278 B.2. The Hertz Vector 279 B.3. The Fields Generated by a Stationary Magnet 284 B.4. Coordinate Transformations 285 B.5. The Rotating Fields 287
In diesem Aufsatz versucht der Autor, theoretische Ansätze
aus der Heimschen Theorie herzuleiten, die die Erzeugung von Antigravitation
gestatten. Die Modellrechnungen begründen sich auf 4-dimensionalen Varianten
der 6-dimensionalen Heimschen Feldgleichungen.
Der Autor geht von dem
Ansatz aus, dass es zu dem von Heim postulierten Zusammenhang zwischen dem
Drehimpuls einer rotierenden Masse und dem dadurch erzeugtem Magnetfeld auch
ein Gegenstück gibt. Demnach sollten bestimmte magnetische Wechselfelder
ihrerseits schwache dynamische Gravitationsfelder erzeugen können. Bei einer
entsprechenden Richtung der Magnetfeldänderung müsste eine gegenüber der
Erdschwerkraft entgegengerichtete "Antigravitation" erzielbar sein.
Hierfür wird ein Aufbau mit zwei gegenläufig rotierenden Elektromagneten
vorgeschlagen, die mit Wechselstrom der selben Frequenz (13 Hz) betrieben
werden.
Die in diesem Skript präsentierten Formeln entsprechen nicht den
endgültigen Heimschen Fassungen – sie sind daher wahrscheinlich
fehlerbehaftet. Deshalb sind die dargestellten Modellrechnungen eher
spekulativer Natur. (OP)
Die syntrometrischen Methode (eine Methode allgemeiner mehrwertiger logischer
Verknüpfungen) dient der Analyse qualitativer Prozesse. Ihre Bedeutung ist damit
in etwa vergleichbar mit der Bedeutung der Mathematik für die Analyse
physikalischer Vorgänge.
Nach Burkhard Heims eigenen Aussagen war die Entwicklung dieser Methode die
schwierigste Aufgabe, mit der er sich jemals befasst hat. Nur mit ihrer Hilfe ist es
möglich, qualitative Aussagen über nicht-physikalische Prozesse
herzuleiten.
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1) 1. Einleitung 5 a) Vermehrung der Weltdimensionen 5 b) Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche 5 2. Die physikalischen Grundlagen 8 3. Neue Dimensionen 10 4. Metronische Strukturen 13 5. Hermetrieformen 16 6. Schlußbetrachtung 18 EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2) Menschenbild 99 1. Versuch einer Einführung in die Sytrometrie 99 2. Weiterführende Überlegungen 103 3. Einfluß der Entwicklungshöhe 106 4. Im Bereich des Pneuma 108 a) Televarianz 109 b) Transdynamik 111 5. Inkarnation und materielle Gestalt (Hylomorphismus)113 6. Alter und Residuum 114 EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (3) liegt nicht vor
Teil 1:
Sehr sachlich, kurz und verständlich geschrieben. Für den Einstieg in die Theorie der materiellen Prozesse genügt Teil 1. (OP)
Teil 2:
Mit genügend Geduld müßte es möglich sein, mit Hilfe dieser Schrift einen Einstieg in die Begrifflichkeiten der Syntrometrie zu bekommen, um sich dann später an ihre Anwendung in "Postmortalen Zustände?" zu wagen. (OP)
Teil 3:
noch nicht vorhanden.
Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen; MUFON-CES-Bericht 6; 1979; S. 267-377
3. Projektorwirkungen:
Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe – Technische
Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen –
Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und
Aktivitätenströmen – Unidentifizierte Lichter und Objekte als
Projektorwirkungen – Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit
2. KOSMOLOGIE: 2.1. Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches) 267 2.1.1. Entwicklung der Weltformel (6-dimensionale invariante Selektorgleichung) 269 2.1.2. Die Hermetrieformen metrischer koordinaten-Kondensationen 281 12. Materielle Elementarteilchen 285 13. Elementarladung und Sommerfeldkonstante 287 2.1.3. Die Massenformel der Elemntarteilchen (Ausblick auf Band 2) 290 2.2. Die Bedeutung der beiden Transdimensionen 296 2.2.1. Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension 296 2.2.2. Wirkungen der Transdimensionen in Bios und Psyche 298 2.3. Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler Weltsrukturen 308 2.3.1. Allgemeine logische Begriffsgefüge 2.3.2. Das Übergangskriterium für die Darstellung von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie 314 2.3.3. Die Transdynamik in der 6-dimensionalen Metroplex-Area 322 3. Projektorwirkungen 332 3.1. Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe 332 3.2. Technische Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen 337 3.3. Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und Aktivitätenströmen 342 3.4. Unidentifizierte Lichter und Objekte als Projektorwirkungen 347 3.5. Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit 353 Literaturverzeichnis
Dieser umfangreiche Text von Illobrand von Ludwiger liefert
viele Details der Heimschen Theorie zu Tage, die man in dieser Ausführlichkeit
sonst nirgendwo findet.
Wegen der darin enthaltenen Abbildungen und
mathematischen Formeln wird er gerade für Fachleute sehr hilfreich sein, die
sich in Heims Originalwerke einarbeiten wollen.
Außerdem werden in diesem
Aufsatz viele Quellen und Arbeiten anderer Wissenschaftler namentlich benannt,
die die Entwicklung der Heimschen Theorie beeinflußt haben.
Darüber hinaus
benennt von Ludwiger spektakuläre Details und Modellrechnungen zu
technologische Anwendungen der Syntrometrie, die von Heim selbst nicht
veröffentlicht wurden.
Im letzten Abschnitt stellt von Ludwiger seine
eigene Projektortheorie vor, die über das Heimsche Modell hinausgeht. Sie
erlaubt die Deutung paranormaler Beobachtungen beispielsweise als
möglicherweise technische erzeugte Syntropodenkanäle und Aktivitätenströme.
(OP) (OP 2000)
Teil A enthält in sehr verdichteter Form die Ausarbeitung der
Syntrometrie.
Teil B enthält eine Sammlung als gesichert geltender
Ausgangserkenntnisse aus der Physik.
Teil C entwicklt mit Hilfe der
Syntrometrie aus den gesicherten Ausgangsaussagen neue Modelle physikalischer
Realitäten.
Diese Ausarbeitung bricht unvollständig ab, da Burkhard Heim es
offenbar nicht mehr geschafft hat, die in seinen Arbeitsheften noch weiter
entwickelten Theoreme in die schriftliche Endform für diese Bände zu bringen.
Die Lektüre von Band 1 erforder außergewöhnlich hohe Konzentration und
Auffassungsgabe, da konsequent neue Begrifflichkeiten für die Elemente der
Methode eingeführt werden.
INHALT Vorwort Vorbemerkung 1. WAHL DES LOGISCHEN ANSATZES 11 1. Definition und allgemeine Problemstellung 11 2. Die Unerheblichkeit emotionaler Standpunkte 15 3. Die Unerheblichkeit des physikalischen Standpunktes 19 4. Teil und Ganzheit 26 II. IM GRENZBEREICH 31 1. Ideen 31 2. Transzendierungen 36 3. Methodik und Begriffe 38 III. DIE KOSMISCHEN ELEMENTE 47 1. Weltursprung und Polymetrie 47 2. Weltmetroplexe 50 3. Tektonik und Weltdimensionen 53 4. Morphologische Geschichtlichkeit der telezentrischen Welttektonik 55 5. Kosmische Struktur und Transzendenz 59 IV. TRANSZENDIERUNG DER PHYSIS IN BIOS UND PSYCHE 63 1. Holomorphismen und Merismen des Lebensprozesses 63 2. Telekormanuale holomorpher Ilkorstrukturen 69 3. Maximentelezentrik 72 V. IM BEREICH DES PNEUMA 77 1. Autonome Inframaximen in transzendenten Arealen 77 2. Transdynamik rheomorpher Adaptionen 82 3. Somatische Inkarnationszentren und Hylomorphismus 86 4. Residuum und somatische Alterung 91 VI. THANATOSE 95 1. Engrammtranskriptionen 95 2. Televariante Metroplexkombinate auf postmortalen Extinktionsdiskriminanten 101 3. Integrierte Noogramme und Diaphanräume 109 SCHLUSSWORT 119 LITERATURVERZEICHNIS 120 SACHREGISTER NEU DEFINIERTER NOTWENDIGER BEGRIFFE 121
In diesem Buch verweist Heim auf seine Darlegungen in "Der
kosmische Erlebnisraum des Menschen" und "Der Elementarprozeß des Lebens" und
stellt weiter fest, daß sich der Mensch durch die Manifestation einer
identitäts- und ichbewußten und zur bewußten Abstraktion fähigen mentalen
Personalität vom Hintergrund der irdischen Biosphäre abhebt.
So wird in
einer indirekten logischen Schlußweise der Standpunkt vertreten, daß die Basis
des Schlusses eine einheitliche mathematische Strukturtheorie des quantitativ
erfaßbaren materiellen Teiles der Welt ist, wobei die Grenze quantitativer
Möglichkeiten aufgezeigt wird.
In diesem Schlußverfahren wird dann mit
geeigneten logischen Strukturen die Grenze quantitativer Physis transzendiert,
und zwar in die Bereiche des Bios, der Psyche und des Pneuma, so daß die
empirisch erscheinende vierfache Konturierung menschlichen Seins eben in
Physis, Bios, Psyche und Pneuma als logische Einheit erkannt wird.
Hieraus werden dann zwingende Schlüsse auf postmortale Zustände der Person und
auf Eigenschaften dieser Zustände gezogen. (Verlagstext)
Was passiert mit den an ein Lebewesen angekoppelten x5,
x6-Strukturen, wenn durch den biologischen Tod der materielle Körper
zerfällt, mit dem sie verkoppelt sind? Überlebt ein Persönlichkeitskern?
Ist es möglich, daß er mit einem neu entstehenden biologischen Körper
Kontakt aufnimmt und sich mit diesem verkoppelt? Heim untersuchte unter anderem die
Frage, welche Eigenschaften materielle Strukturen besitzen müssen, damit solche
Ankopplungen stattfinden können.
Diese Schrift ist außerordentlich schwer verständlich, weil Heim sich
hier ausschließlich in den Kategorien der syntrometrischen Methode bewegt, die
sich der Leser zu eigen machen muß. (OP 2000)
(keine)
Was passiert mit den an ein Lebewesen angekoppelten x5,
x6-Strukturen, wenn durch den biologischen Tod der materielle Körper
zerfällt, mit dem sie verkoppelt sind? Überlebt ein Persönlichkeitskern?
Ist es möglich, daß er mit einem neu entstehenden biologischen Körper
Kontakt aufnimmt und sich mit diesem verkoppelt? Heim untersuchte unter anderem die
Frage, welche Eigenschaften materielle Strukturen besitzen müssen, damit solche
Ankopplungen stattfinden können.
Diese Schrift ist außerordentlich schwer verständlich, weil Heim sich
hier ausschließlich in den Kategorien der syntrometrischen Methode bewegt, die
sich der Leser zu eigen machen muß. (OP 2000)
Postmortalen Zustände– Zwei Theorien über die Existenz von Parallelräumen in Richtung x5 – Ein ungeeigneter Weg (keine Parallelräume) – Verbale Zusammenfassung der
Elementarstrukturen(transzendenzoffene Kosmologie) – Anfang und Ende der Welt
Vorwort v Inhaltsverzeichnis vii Vorbemerkung 1 I. DEFINITION DES MENSCHEN UND SEINE SPEZIFISCHEN GEISTIGEN STRUKTUREN2 1. Definition 2 2. Die logischen Möglichkeiten 4 II. DIE ERLEBBAREN ELEMENTE DER WELT 7 III. PROBLEMSTELLUNG UND GRAVITATIONSTHEORETISCHER ANSATZ 9 1. Raumzeit und Atomistik 9 2. Elementare Raumzeitstrukturen 12 IV. DIE WELT UND IHRE STRUKTUREN 16 1. Konstruktion der Welt 16 2. Aktualisierung der Weltstrukturen 19 V. DER ELEMENTARPROZESS DES LEBENS 20 1. Empirische Induktion 20 2. Wirkungsgefüge der Weltstruktur 22 VI. DIE ZWEIDEUTIGE REVISION 26 1. Die beiden kosmologischen Bilder 26 2. Ein ungeeigneter Weg 29 3. Transzendenzoffene Kosmologie 31 4. Grenzen von Raum und Zeit 36 VII. AUSBLICKE 39
Diese Schrift trägt informatorischen Charakter. Der Raum
reichte leider nicht, um die wissenschaftlichen Beweisführungen und
Rechnungsmodelle im Detail darzulegen. Für diesen Zweck sei eher auf die
Elementarstrukturen
Band 1 und 2 verwiesen sowie auf die Schrift Der
Elementarprozeß des Lebens
In dieser Arbeit befaßt sich Heim mit der Wechselwirkung der Struktur
psychischen Geschehens mit dem materiellen Gefüge des biologischen Körpers. Im
wesentlichen begründet Heim hier auf mehreren Wegen die Notwendigkeit einer
sechsdimensionalen Beschreibung der materiellen Welt. Zum einen aus den
Anforderungen einer einheitlichen Feldtheorie heraus. Zum anderen aus der
empirischen Erfahrung des Lebensprozesses, der nur über die struktursteuernde
Wirkung der zusätzlichen Transkoordinaten verstanden werden kann. Unter
anderem liefert eine Modellrechnung für die möglichen natürlichen
Mutationsraten das Ergebnis, daß die schlagartige (typostrophenhafte)
Entstehung neuer Arten zahlenmäßig nicht mit zufälligen sinnlosen Mutationen
erklärt werden kann.
Heim hat in mehreren Vorträgen die Gedankengänge dieser Schrift einfacher und
für den Laien verständlicher dargelegt. (OP 2000)
Vorwort v Inhaltsverzeichnis vii 1. EMPIRIE DER ORGANISMEN 1 1. Das gegenwärtige Erscheinungsbild 1 2. Die zeitliche Evolution des Erscheinungsbildes 14 3. Allgemeine Eigenschaften und Prinzipien 17 II. EVOLUTION EINER POPULATION IM VARIABLEN BIOTOP 20 1. Vitalisentropie und generalisierte Evolutionskoordinaten 20 2. Phylogenesen im Evolutionsraum 28 3. Entelechial geschichtete Wirkungsgefüge 31 III. DIE MÖGLICHKEITEN SOMATISCHER MANIFESTATION 35 1. Die Basis 35 2. Organisches Wachstum und Wucherung 40 IV. CHARAKTERISTIKA EUBIOTISCHER PLANETEN 45 1. Bedingungen planetarer Kosmogonle 45 2. Die Netzstrukturen planetarer Biosphären 54 V. ZEITLICHE STÖRUNGEN ORGANISCHER WELTSTRUKTUREN 57 1. Permanente und induzierte Komplementärkorrelate 57 2. Die sozioökologische Paralysis der irdischen Biosphäre 61 Anhang zu S.52 75
Im "Elementarprozeß des Lebens" befaßt sich Heim mit den
lebenden materiellen Strukturen, die bei konstanter Form und konstanter
Struktur ihre Textur im Sinne eines Stoffwechsels bzw. Materieaustausches mit
der Umgebung permanent ändern.
Heims Deutung des Elementarprozesses des
Lebens erfolgt auf der Basis der sechs Koordinaten seines sechsdimensionalen
Welttensoriums. Er geht dabei von der Feststellung aus, daß die empirische
Tatsache der Existenz des organischen Lebens auf eine allgemeine, der Materie
im organischen Bereich immanenten, Tendenz zur Selbstorganisation
zurückzuführen ist, hinter der sich das Prinzip der elementaren Lebensprozesse
verbirgt.
Ziel des Buches ist es, die Wahrscheinlichkeit auszuloten, mit
der Leben als grundsätzlicher Bestandteil der Welt entsteht.
Die Analyse
der Lebensbedingungen führt Heim zu einer radikalen Abrechnung mit der
Zerstörung der irdischen Lebensbedingungen durch den Menschen, die er mit
mathematischen Modellen untermauert.
Das Buch schließt mit einem
eindringlichen Apell an den Verstand der Menschen, in dieser vielleicht
letzten Minute das Ruder zur Zerstörung der Biosphäre noch herumzureißen.
Das Buch ist trotz der mathematischen und formalen Einschübe über weite
Strecken auch für den Laien informativ und verständlich. (Verlagstext + OP) )
1. Das empirische Erscheinungsbild des Menschen 1 2. Definition des Menschen als offenes Wesen 2 3. Problemstellung 5 4. Kosmos und materielle Elementarstrukturen 5 5. Empirische Induktion des Lebensprozesses 8 6. Transzendendierungen 10 7. Pathogene Einflüsse 11 8. Konsequenzen 14
Der Autor geht von der Frage aus, welche wesentlichen
Seinsmerkmale den Menschen von seiner biologischen Umwelt als einzigartig
abheben. Im Anschluss wird erörtert, welche Möglichkeiten zur krankhaften
Entartung sich durch diese einzigartigen Fähigkeiten des Menschen gleichzeitig
ergeben (willentliches Handeln auf der Basis falscher Konzepte, fragmentiertes
Weltbild, Betrachtung der Welt als reines Objekt usw.).
In einem zweiten
Gedankengang wird beispielhaft gezeigt, welche Pathologien auftreten können,
wenn in jedem der menschlichen Existenzbereiche (Physis, Psyche und Pneuma)
die Freiheitsgerade des Normalbereiches überschritten werden.
Physis
(biologisch-körperliche Existenz)
– Triebtyp, "Habentyp"
– Todestrieb
Psyche
– übersteigerte Individualität (narzistische Orientierung)
–
übertriebene Mutterbindung (Symbiose)
Pneuma (geistige Existenz)
–
fixierte Vorurteile, Feindbilder
Aus der Sicht heutiger Modelle von
psychologischen und psychosomatischen Vorgängen im Menschen erscheinen die
hier auf Basis der Heimschen Theorie abgeleiteten Aussagen etwas
monodimensional und die Auswahl der Beispiele wirkt eher zufällig. Zwischen
den Seinsschichten des Menschen bestehen vielfältige Wechselwirkungen, wie
z.B. Körpertherapien zeigen, in welchen erlebt wird, dass auf der physischen
Ebene des Körpers augenscheinlich auch Emotionen (Psyche) gespeichert werden.
Ebenso ist offenbar, dass geistige Konzepte und emotionale Tramata eng
miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig "erhalten".
So ist
anzunehmen, dass es Burkhard Heim in dieser kurzen Darstellung eher darum
ging, einen Weg exemplarisch anzudeuten, auf dem die syntrometrische Methode
benutzt werden könnte, um menschliches Krankheitsgeschehen zu analysieren und
dass sie eventuell auch dazu dienen könnte, neue Heilwege zu finden.
Dieser Artikel beschreibt vorwegnehmend die Ansätze und
Ergebnisse der Forschungen von Dröscher und Heim zur Steuerung der materiellen
Welt aus ihrem nichtmateriellen Hintergrund heraus. Die Ergebnisse werden
verbal beschrieben, auf Formeln und mathematische Herleitungen wird weitgehend
verzichtet.
Er ermöglicht deshalb einen guten Zugang, um eine Ahnung vom
Wirken des nichtmateriellen Teils der Welt zu verstehen.
Darüber hinaus
enthölt er interessante Gedanken über die Existenzmöglichkeit von zeit- und
körperloser Entitäten im G4 und ihre Möglichkeiten, steuernd in die Strukturen
der materiellen Welt einzugreifen.
Eine Analyse zeigt, daß dieses
Eingreifen wahrscheinlich an den obersten "Bauplänen" gleichartiger Strukturen
im S2 ansetzt, und zwar um so mehr, je höher das Komplexitätsniveau dieser
Strukturen ist. Das wirft neue Aspekte zum Verständnis von Bios, Psyche und
Geist auf. (OP)
Heim hat vor, die Frage der Steuerung der Lebensprozesse in einem folgenden Buch
genauer zu beleuchten. Da es sich nicht um reine Physik handelt, hat er davon
abgesehen, diese Thematik in den für Physiker bestimmten 3. Band zu
integrieren.
Vorwort v Inhalt ix Einführung 1 I. PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ 1. Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien 9 2. Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes 12 3. Hyperräume der Welt 19 II. HYPERRAUMDYNAMIK 1. Projektionen in Zeit und Raum 27 2. Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs 30 3. Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums 43 4. Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie 47 III. WECHSELWIRKUNGEN 1. Apeiron und Zeitlichkeit 59 2. Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten 71 3. Kosmogonische Erweiterung 85 4. Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen 90 IV. STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR 1. Transformatorische Kopplungen 107 2. Informationshermetrie und Synmetronik 112 3. Kosmogonie der Materie 129 V. KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG 1. Konsequenzen und Fragen 145 2. Zusammenfassung 151 Begriffsregister 157 Literaturverzeichnis 159 Namen- und Sachregister 161 Nachtrag: Termselektoren (ACHTUNG erst ab Druckdatum 1998!) 161 Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen
Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim sowohl
die physikalischen Kopplungskonstanten als auch deren
(geometrisch darstellbaren)
Wechselwirkungsfelder zu verstehen und herzuleiten. Dies
geschieht durch die Beschreibung der physikalischen Welt als Bestandtteil
eines 8- bzw 12-dimensionalen Koordinatenraumes. ...
So kann die gesamte
Quantentheorie in ihrer indeterministischen Form futurischer
Wahrscheinlichkeitsaussagen des Möglichen aus diesem Abbildungsprozeß
hergeleitet werden, was auch für eine einheitliche Beschreibung sämtlicher
Wechselwirkungen und die Kosmogonie der Materie gilt.
Diese Universalität
geht darauf zurück, daß die Abbildungskette immer dann als Steuerungsprozeß
erscheint, wenn ein Geschehen im Sinn einer nichtstationären Dynamik relative
zeitliche Nullpunkte setzt, wobei die Steuerung nichtenergetischer (oder auch
nichtmaterieller) Art eben über diese Wahrscheinlichkeitsfelder erfolgt und im
Bereich der Physis vorhandene Materie in ihrem zeitlichen Verhalten
umstrukturiert.
Diese quantitative Untersuchung stellt offenbar eine
logische Gerüststruktur dar, die zwar (trotz der nichtmateriellen Seite der
Welt) nur quantitative Aussagen gestattet, aber zur Prüfung nicht
hinterfragbarer Thesen von Weltbildern geeignet ist, weil die betreffende
These auf jeden Fall diesem quantltativen ,,Schatten" der Welt genügen muß."
Aus der im Nachtrag "Termselektoren" vorgelegten Existenzzeitermittlung
geht hervor, daß die Ansicht von existierenden Hyper- und deren Unterräumen
nicht fiktiv ist, sondern im Hintergrund von physikalischem Geschehen steht.
Innsbruck, am 27. Januar 1996, 1998 Andreas Resch
Späteren Auflagen wurde ein 16-seitiges Zusatzkapitel in Form einer Broschüre beigelegt,
dass eine einheitliche Methode zur Berechnung der Existenzzeiten der Grundzustände aller Heimschen Elementarteilchen enthält.
Eine ausführlichere Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 3 findet sich in der
kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie
(OP 2000)
Hierbei handelt es sich um die Abschrift eines Beitrags von
Burkhard Heim in einer Diskussionsrunde mit paraphysikalischen Bezügen.
(MUFON-Tagung)
Heim zählt einige interessante Beispiele auf, die als
Manifestationen von Präkognition deutbar wären.
In der anschließenden
Diskussion mit Walter von Lucadou und Herrn Staschewski stellt Heim unter
anderem die Schwierigkeiten dar, die einer Veröffentlichung seiner Theorie im
Weg standen.
Alle Themengebiete werden leider nur angerissen, und die
Diskussionsbeiträge gehen manchmal ein wenig aneinander vorbei. (OP)
Allgemeinverständliche verbale Einführung in den Inhalt
von Elementarstrukturen
Band 1-3. Leider haben sich bei Umsetzung der
Abbildungen einige Fehler eingeschlichen. (OP 2000)
Kurzer Bericht von der Tagung zur Heimschen Theorie (Schloß Weißenstein, 11./ 12. Oktober 1997), Gleichnis vom Hausbau als Modell für die Aussagen der Heimschen Theorie, aber auch reichlich Polemik. (OP 2000)
Die Broschüre liest sich wie das Transkript eines Vortrages über die Grundgedanken der Heimschen Theorie. Es wird aufgezeigt, welchen Phänomenen der physikalischen Wirklichkeit die verschiedenen großen Vorgängertheorien nicht wiedergeben konnten, und die Heimsche Theorie (in der 12-dimensionalen Heim-Dröscher Fassung) wird als die Lösung dieser Limits präsentiert.
Der logische Gedankengang ist stellenweise etwas sprunghaft und mit physikfremden anekdotischen Randbemerkungen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen garniert, für die leider keine weiter helfenden Quellenangaben angegeben sind. Die Auswahl der Fakten aus der Heimschen Theorie mutet teilweise etwas willkürlich an, und der starke Enthusiasmus des Autors für die Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der Heimschen Theorie (in der damals veröffentlichten Form) kann im Jahre 2013 nicht mehr aufrecht erhalten werden. (OP 2013)
Neben einem Exkurs zu dem von Heim vorhergesagten Umstand, daß
die Struktur der DNS über Photonen beeinflußt werden kann und den
Forschungen von Pop über Biophotonen werden nebenbei einige Appetitshäppchen
aus dem im Original schwer verständlichen Buch Postmortale Zustände?
präsentiert. Leider wird aber alles nur kurz angerissen, so dass es auch mit
diesem Artikel nicht gelingt, Heims Modell vom nachtodlichen Zustand wirklich zu
verstehen. (OP 2000)
Marcus Schmieke hat einige seiner Vorträge auf Video aufgezeichnet und bietet diese an.
.
Ehrlich gesagt erwartete ich etwas mehr. Ich erwartete
Computeranimationen … Das ganze ist lediglich eine Verfilmung der UFO Konferenz
in Zuerich aus dem Jahre 1998. Viel Neues konnte ich daraus eigentlich nicht lernen,
ich hatte vorher schon einiges über Heim gelesen. Als Einstieg ist es jedoch
hervorragend. Und trotzdem ist es halt anders, etwas erklärt zu bekommen, als
lediglich darüber zu lesen. Auch gibt er Quellen und Querverweise zu anderen
Autoren, Entdeckern, die ich hoffentlich noch verfolgen werde.
(TP 2000)
Marcus Schmieke schreibt über seine Veröffentlichungen. Wichtige Impulse erhält Marcus Schmieke durch seine persönlichen Begegnungen mit dem Physiker Burkhard Heim. 1998 veranstaltet er einen Burkhard-Heim-Kongress. Im gleichen Jahr veröffentlicht er einen allgemein-verständlichen Artikel zur Heimschen Feldtheorie, durch den Burkhard Heims Enkelin auf den Autor aufmerksam wird: Grossvater, durch Herrn Schmiekes Artikel verstehe ich endlich, woran du in den letzten Jahrzehnten gearbeitet hast!
(Quelle: www.timewaver.de, 8.3.2011) Burkhard Heim hatte keine Kinder und er hat auch keine Enkelin. (OP, 2011)