[Protosimplex]
last update 2013-04-10

Protosimplex
Buchliste 1 zu Burkhard Heim (bis zum Jahr 2000)

Inhalt

Legende für den Farb-Code

   Theorie der materiellen Welt im R6 (einheitliche Feldtheorie, Wechsel­wirkungs­arten, Elementar­teilchen)
   Theorie des nichtmateriellen Hintergrundes der Welt (Hyperraum R12 und Abbildungen aus dem G4 in die Raumzeit R4)
   Theorie der Lebensvorgänge (Strukturen in x5, x6, Syntrometrie, postmortale Zustände)
   Sonstige Veröffentlichungen

Innerhalb der Kategorien sind die Bücher nach meiner persönlichen Einschätzung sortiert.
Die angegebenen Preise dienen der Orientierung, sie können sich im Laufe der Jahre ändern.
Ich freue mich über Ergänzungen: Mail an Olaf Posdzech


1. Bücher zur Theorie der materiellen Welt

Wegen der Komplexität, dem Umfang der Heimschen Theorie und der schweren Lesbarkeit ist ein sofortiger Einstieg in die Originalwerke meist frustrierend. Statt dessen empfiehlt sich eine schrittweise Annäherung an die Materie, wie sie in den Erfahrungen der Berliner Arbeitsgruppe beschrieben wird.

1.1. Leicht verständliche Einführungen

Illobrand von Ludwiger
Der Stand der wissenschaftlichen UFO-Forschung

Verlag zweitausendeins;1982 (keine ISBN, nur über den Verlag zu bekommen) 

Die beste, anschauliche und kürzeste (19 Seiten) Zusammenfassung von Heims Theorie. Als Einstieg sehr zu empfehlen. (OP 2000)

Horst Willigmann
Einführung in die Heimsche Theorie,
Teil 1

Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, S. 3 – 16, 99-114, ...;
Teil 2
Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, S. 3 – 16, 99-114, ...;
ISBN 1021-8130
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1): Einleitung – Vermehrung der Weltdimensionen – Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche – Die physikalischen Grundlagen – Neue Dimensionen  – Metronische Strukturen – Hermetrieformen – Schlußbetrachtung
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2) Menschenbild: Versuch einer Einführung in die Syntrometrie – Weiterführende Überlegungen – Einfluß der Entwicklungshöhe – Im Bereich des Pneuma – Televarianz, Transdynamik – Inkarnation und materielle Gestalt (Hylomorphismus) – Alter und Residuum
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (3)
liegt noch nicht vor
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Inhaltsverzeichnis

EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1)
1. Einleitung                                           5
    a) Vermehrung der Weltdimensionen                   5
    b) Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche      5
2. Die physikalischen Grundlagen                        8
3. Neue Dimensionen                                    10
4. Metronische Strukturen                              13
5. Hermetrieformen                                     16
6. Schlußbetrachtung                                   18

EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2)
Menschenbild                                           99
1. Versuch einer Einführung in die Sytrometrie         99
2. Weiterführende Überlegungen                        103
3. Einfluß der Entwicklungshöhe                       106
4. Im Bereich des Pneuma                              108
    a) Televarianz                                    109
    b) Transdynamik                                   111
5. Inkarnation und materielle Gestalt (Hylomorphismus)113
6. Alter und Residuum                                 114


EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (3)
noch nicht verfügbar 

Sehr sachlich, kurz und verständlich geschrieben. Für den Einstieg in die Theorie der materiellen Prozesse genügt Teil 1. (OP 2000)

Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Materiellen Welt – Informatorische Zusammenfassung von Elementarstrukturen der Materie, Band 1 und Band 2

Grenzfragen 16; Resch Verlag; Innsbruck; 1990; 94: 2; 75 S.; ISBN 3-85 382-048-4; Buch; DM 22,90

Schon etwas schwieriger zu verstehen, dafür aber dichter am Original. Heim faßt hier verbal den gesamten Inhalt von Elementarstrukturen 1 und 2 zusammen und benennt die teilweise spektakulären Ergebnisse für das Verständnis von Rotverschiebung, Kosmogonie und Elementarteilchen. Wichtig für jeden, den die Konsequenzen der Heimschen Theorie interessieren und der einen groben Einblick in die Details erhalten will. Die physikalische Schlüssigkeit der Gedankengänge kann nach dieser gedrängten Darstellung natürlich nicht eingeschätzt werden. (OP 2000)

1.2. Zusammenfassungen und Arbeitshilfen

Diese Bücher sind unabdingbar, wenn man sich näher mit den Originalarbeiten von Burkhard Heim beschäftigen möchte. Für den Laien bieten sie einen etwas tieferen Einstieg und eine Ahnung über Ansätze und Konsequenzen der Heimschen Theorie.
Die umfangreichsten, anschaulichsten und genauesten Darstellungen der Heimschen Theorie stammen von Illobrand von Ludwiger von der Firma MBB, der über lange Zeit mit Heim gemeinsam an der Entwicklung der Elementarteilchenbeschreibung gearbeitet hat.  Leider sind diese Schriften nicht verlegt worden, sondern existieren nur als Skripte von MUFON, und sind daher schwer zu beschaffen.

Burkhard Heim
Grundgedanken einer einheitlichen Feldtheorie der Materie und Gravitation

Vortrag gehalten am 25.11.1976 bei MBB Ottobrunn mit Korrekturen und Bemerkungen von Wilfried Kugel;
MBB Ottobrunn; 1976; S.  64 S. + viii;
(Siehe Downloads)
Grundsätzliches über wissenschaftliches Arbeiten – deduktive Basis – invariante Gravitationstheorie – einheitliche Feldbeschreibung – Feldquantisierung – der 6-dimensionale Ereignisraum – das modifizierte Gravitationsgesetz in Newtonscher Approximation – Flächenquantisierung im R6 – das pseudokontinuierliche Punktspektrum möglicher Energiemassen (Elementarladung, Elementarmasse) – der Durchmessser des Universums – zeitlicher und räumlicher Weltursprung – polimetrische Weltgeometrie – Innenstruktur der Elementarteilchen – Spektrum der Elementarteilchen
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1. Grundsätzliches über wissenschaftliches Arbeiten                   1
2. Die deduktive Basis der einheitlichen Feldtheorie                  8
3. Formulierung einer invarianten Gravitationstheorie                 4
4. Einheitliche Feldbeschreibung                                      8
5. Feldquantisierung                                                 26
6. Der 6-dimensionale Ereignisraum                                   28
7. Das modifizierte Gravitationsgesetz in Newtonscher Approximation  32
8. Flächenquantisierung im R6                                        35
9. Das pseudokontinuierliche Punktspektrum möglicher Energiemassen   38
9.1. Die Elementarladung                                             40
9.2. Die Elementarmasse                                              42
10. Der Durchmessser des Universums                                  44
11. Der zeitliche und räumliche Weltursprung                         46
12. Die polimetrische Weltgeometrie                                  48
13. Die Innenstruktur der Elementarteilchen                          51
14. Das Spektrum der Elementarteilchen                               53
Anhang 1: ausgewählte Partikelmassen                                 62
Anhang 2: Formeln                                                    I
(Die Seitenzahlen beziehen sich auf das Original-Skript von 1976)
	

Das Skript ist die  Abschrift von Heims legendärem Vortrag vom 25.11.1976 vor MBB. Hier stellt Heim zum ersten Mal der Öffentlichkeit seinen Weg bis zur Berechnung des Massenspektrums der Elementarteilchen vor.
Weil Burkhard Heim den Vortrag in freier Rede gehalten hat, ist er um vieles verständlicher als die nachfolgende stark gedrängte Veröffentlichung in "Zeitschrift für Naturforschung".
Der rote Faden der Theorie ist anhand dieses Vortrages zugleich auch wesentlich einfacher zu verfolgen, als die ausführliche Herleitung in den später erschienenen Originalwerken ("Elementarstrukturen der Materie – Band 1 und 2")
Wer vorhat, sich tiefer mit den "Elementarstrukturen der Materie" zu befassen, wird für die überblicksweise Darstellung der Theorie in diesem Skript dankbar sein.
Die erweiterte Neuausgabe von 2000 enthält über 20 zusätzliche Abbildungen, die das Verständnis wesentlich erleichtern. Wer den Rechnungsgang im Detail verfolgen möchte, kommt jedoch um das Studium der später veröffentlichten Originalwerke nicht herum. (OP)

Burkhard Heim, Walter Dröscher, Andreas Resch
Einführung in Burkhard Heim: Elementarstrukturen der Materie – Mit Begriffs und Formelregister (Gesamtregister ab 4. Auflage 1998)

Resch Verlag; Innsbruck; 1985; 1996: 2 verbesserte Auflage; 1998: 4. erweiterte Auflage
189 S.; ISBN 3-85382-064-6 (ISBN 978-3-85382-064-3), Buch; Ln; 50.20 €
Gegenwärtig diskutierte Feldtheorien: Die Entwicklung seit der Jahrhundertwende – Vereinheitlichungsversuche der den unterschiedlichen Wechselwirkungen zugeordneten Feldtheorien – Geometrisch quantisierte Feldtheorie nach Heim im Vergleich zur speziellen Relativitätstheorie/ zur allgemeinen Relativitätstheorie/ zur Quantentheorie/ zur Quantenchromodynamik/ zu den erweiterten Supergravitationstheorien) 
Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie», Band 1: Problemstellung und Ansatz – Der doppelte Weg – Synthesis 
Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie», Band 2: Bedingung zur Separation der Partialspektren 
Kosmologie  – Kosmogonie und Raumzeitgrenzen – Synmetronik – Die invarianten Grundmuster – Quasikorpuskuläre Subkonstituenten der Terme komplexer Hermetrie – Resonanzspektren – Kompetenzbereich 
Begriffsregister zu Band 1 und 2 
Formelregister
Gesamtregister
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Vorwort                                                           5
Inhalt                                                            7
Einleitung                                                        9

I. Gegenwärtig diskutierte Feldtheorien                          11
1. Die Entwicklung seit der Jahrhundertwende                     12
 a) Relativitätstheorie                                          12
 b) Quantentheorie                                               14
 c) Aufbau der Materie                                           18
2. Vereinheitlichung der den unterschiedlichen Wechselwirkungen
zugeordneten Feldtheorien                                        20
 a) Additive Richtung                                            21
 b) Radikale Richtung                                            22
 c) Geometrische Richtung                                        23
  1) Geometrodynamik                                             23
  2) Supergravitationstheorie                                    24
3. Geometrisch quantisierte Feldtheorie nach Heim                25
 a) Im Vergleich zur speziellen Relativitätstheorie              25
 b) Im Vergleich zur allgemeinen Relativitätstheorie             26
 c) Im Vergleich zur Quantentheorie                              27
 d) Im Vergleich zur Quantenchromodynamik                        29
 e) Im Vergleich zu den erweiterten Supergravitationstheorien    29

II. Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie»,Band 1      31
1. Problemstellung und Ansatz                                    31
2. Der doppelte Weg                                              35
3. Synthesis                                                     39

III. Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie»,Band 2     43
1. Bedingung zur Separation der Partialspektren                  43
2. Kosmologie                                                    44
3. Kosmogonie und Raumzeitgrenzen                                50
4. Synmetronik                                                   53
5. Die invarianten Grundmuster                                   62
6. Quasikorpuskuläre Subkonstituenten der Terme komplexer Hermetrie 69
7. Resonanzspektren                                              72
8. Kompetenzbereich                                              78

IV. Begriffsregister zu Band 1 und 2                             81

V. Formelregister                                               101
	

Mit der Herausgabe der Bände 1 und 2 von Burkhard Heim: "Elementarstrukturen der Materie" liegt die Heimsche Theorie der Elementarstrukturen in einer Form vor; die selbst für den Fachmann eine Herausforderung darstellt.  Die vorliegende Einführung greift daher diese Anforderungen auf und versucht durch eine Einleitung, eine Gegenüberstellung von Heimscher Theorie und moderner Physik, eine Zusamenfassung der Grundgedanken von Band 1 und 2 sowie durch ein Begriffs- und Formelregister die Lektüre der beiden Bände zu erleichtern. 
In Abschnitt 1 beleuchtet Dipl. Ing. Walter Dröscher die Entwicklung der neueren Physik seit Anfang unseres Jahrhunderts und stellt der Heimschen Theorie die bekanntesten Theorien der modernen Physik gegenüber. Diese Gegenüberstellung zeigt neben der Eigenständigkeit der Heimschen Theorie eine Fülle von Berührungspunkten mit den anderen Theorien auf was den Einstieg in diese völlig neue Betrachtung der Elementarteilchenphysik erleichtern dürfte. 
In den Abschnitten II und III gibt Burkhard Heim eine sehr gedrängte Zusammenfassung der Ausführungen von "Elementarstrukturen der Materie", Band 1 und 2, die entsprechend der Ausdrucksweise Heims höchste Konzentration erfordert. 
Bereits die Lektüre dieser Zusammenfassung, vor allem aber der genannten Bände, macht das in Abschnitt IV angeführte Begriffsregister und den in Abschnitt V aufgelisteten Formelsatz zu unabdingbaren Hilfen.  So ist diese Einführung nicht nur ein Kurzabriß der Heimschen Theorie, sondern zugleich auch ein notwendiges Nachschlagewerk bei der Lektüre von "Elementarstrukturen der Materie".  (Verlagstext)

Olaf Posdzech
Arbeitsmaterialien zu Burkhard Heim – Elementarstrukturen der Materie

Als Download auf der Startseite
Tabelle der von Heim eingeführten Formelzeichen (Band 1), Übersichten (Landkarten), zusätzliche Abbildungen, Sammlung von Fragen und Antworten aus der Arbeit mit Band 1

Die Materialsammlung erleichtert die Orientierung beim Durcharbeiten des Originaltextes. Auf den Landkarten ist zu erkennen, welche Formeln sich auseinander mathemathisch herleiten, und welche Zusatzannahmen dabei eingehen.
WWer sich das Ziel gesetzt hat, die Heimsche Theorie verstehend nachzuvollziehen, sollte sich auch mit den gesammelten Fragen auseinandersetzen. (OP 2000)

Illo Brand
Die einheitliche 6-dimensionale Quanten-Geometrodynamik nach Burkhard Heim

in Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen;;
MUFON-CES-Bericht 6; 1979; S. 267-377
(110 Seiten, 16 Abbildungen)
2. Kosmologie:
2.1 Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches):
Entwicklung der Weltformel/ Hermetrieformen metrischer Koordinaten-Kondensationen – Materielle Elementarteilchen – Elementarladung und Sommerfeldkonstante – Massenformel der Elementarteilchen 
2.2 Die Bedeutung der beiden Transdimensionen: 
Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension – Wirkungen der Transdimensionen in Bios und Psyche 
2.3 Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler Weltsrukturen:
Allgemeine logische Begriffsgefüge – Übergangskriterium für die Darstellung von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie – Transdynamik in der 6-dimensionalen Metroplex-Area 

3. Projektorwirkungen: 
Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe – Technische Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen – Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und Aktivitätenströmen – Unidentifizierte Lichter und Objekte als Projektorwirkungen – Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit 

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2. KOSMOLOGIE:
2.1. Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches)                267
2.1.1. Entwicklung der Weltformel 
       (6-dimensionale invariante Selektorgleichung)                    269
2.1.2. Die Hermetrieformen metrischer koordinaten-Kondensationen        281
12. Materielle Elementarteilchen                                        285
13. Elementarladung und Sommerfeldkonstante                             287
2.1.3. Die Massenformel der Elemntarteilchen (Ausblick auf Band 2)      290
2.2. Die Bedeutung der beiden Transdimensionen                          296
2.2.1. Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension              296
2.2.2. Wirkungen der Transdimensionen in Bios und Psyche                298
2.3. Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler 
     Weltsrukturen                                                      308
2.3.1. Allgemeine logische Begriffsgefüge
2.3.2. Das Übergangskriterium für die Darstellung 
       von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie             314
2.3.3. Die Transdynamik in der 6-dimensionalen Metroplex-Area           322
3. Projektorwirkungen                                                   332
3.1. Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe    332
3.2. Technische Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen      337
3.3. Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von 
     Syntropodenkanälen und Aktivitätenströmen                          342
3.4. Unidentifizierte Lichter und Objekte als Projektorwirkungen        347
3.5. Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit                  353
	

Dieser umfangreiche Text von Illobrand von Ludwiger liefert viele Details der Heimschen Theorie zu Tage, die man in dieser Ausführlichkeit sonst nirgendwo findet.
Wegen der darin enthaltenen Abbildungen und mathematischen Formeln wird er gerade für Fachleute sehr hilfreich sein, die sich in Heims Originalwerke einarbeiten wollen.
Außerdem werden in diesem Aufsatz viele Quellen und Arbeiten anderer Wissenschaftler namentlich benannt, die die Entwicklung der Heimschen Theorie beeinflußt haben.
Darüber hinaus benennt von Ludwiger spektakuläre Details und Modellrechnungen zu technologische Anwendungen der Syntrometrie, die von Heim selbst  nicht veröffentlicht wurden.
Im letzten Abschnitt stellt von Ludwiger seine eigene Projektortheorie vor, die über das Heimsche Modell hinausgeht. Sie erlaubt die Deutung paranormaler Beobachtungen beispielsweise als möglicherweise technische erzeugte Syntropodenkanäle und Aktivitätenströme. (OP)

 

Illo Brand
Die innere Struktur elementarer Subkonstituenten der Materie

MUFON-CES-Bericht #9 Seltsame Flugobjekte und die Einheit der Physik; MUFON-CES; 1983; S. 341 – 412
auch in:
Symposium Proceedings, Munich; MUFON-CES; 1983; S. 259-419
(160 Seiten, 83 Abbildungen)
Ausführliche Darstellung der bekannten Wechselwirkungstheorien (80 Seiten) 
vollständig einheitliche Strukturtheorie von Heim (20 Seiten):  Metronentheorie – Korrelationen maximaler und minimaler Strukturkondensationen – Flußalgebra und Kondensoren – Trägheit und Gravitation – Geometrische Ursache von Spin und Isospin – Geometrische Ursachen der Partikelmassen – Geometrische Ursachen des Confinements der Quarks
Theoretische Möglichkeiten der Antigravitation: Antigravitation durch negative Massen? – Antigravitation durch erweiterte N= 8-Supergravitation – Monopol-Synchrotron als Gravitationsgenerator 
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1.  Symmetrien der Welt als Ursache der Gültigkeit physikalischer Gesetze259
1.1 Die Hierarchie physikalischer Wechselwirkungen                       259
1.2. Das Nöther Theorem                                                  261
2. Globale und lokale Symmetrien                                         263
3. Phasen- und Eichtransformation                                        266
4. Die Isospin-Symmetrie                                                 270
5. Die schwache Wechselwirkung                                           272
6. Das physikalische Vakuum                                              277
6.1. Die Vakuumpolarisation                                              277
6.2. Nicht-symmetrische Vakuum-Zustände (Solitonen, Instantonen)         280
7. Grundzüge der Quantenelektrodynamik
7.1. Schrödinger- und Klein-Gordon-Gleichung                             284
7.2. Die Lagrange-Funktion                                               285
7.3. Die Dirac-Gleichung                                                 287
7.4. Qunatntheoretische Beschreibung edr Leptomen-Wechselwirkungen       288
8. Nicht-Abelsche Eichtheorie und Yang-Mills-Felder                      292
9. Das Transformationsverhalten unitärer Gruppen
9.1. Liesche Gruppe                                                      295
9.2. Die unitären Gruppen U(1) und U(2)                                  296
9.3. Die Gruppe SU(3)                                                    299
10. Quarks
10.1. Die Flavours der Quarks                                            304
10.2. Farbladungen der Quarks                                            308
10.3. Gluonen – die Quanten der starken Wechselwirkung                   311
10.4. Das Quark-Confinement                                              313
10.5. Hadronen-Jets                                                      317
10.6. Die Gitter-Approximationsmethode                                   319
11. Spontane Symmetrie-Brechung und Higgs-Mechanismus                    322
12. Die Vereinheitlichung der elektro-schwachen Kräfte                   
325
13. Die Grand Unification-Theorie (GUT)
13.1. Die SU(3)xSU(2)xU(1)-Symmetriegruppe                               329
13.2. Protonen könnten zerfallen                                         331
13.3. Magnetische Monopole?                                              333
14. Prons, Flavons, Familons, Technicolors, Rischons, Tohus-va-Vohus
    und andere Exoten                                                    335
15. Die "radikale Vereinheitlichung"                                     338
16. Supereichtheorien und Supergravitation                               343
17. Geometrische Innenstrukturen der Elementarteilchen
17.1. Allgemeine Relativitätstheorie und die mögliche Existenz
   pathologischer Raumzeiten                                             349
17.2. Geometrodynamik nach Wheeler                                       356
17.3. Jehles' quantisierte Flußschleifen                                 359
17.4. Twistor-Theorie nach Penrose                                       363
18. Die vollständig einheitliche Strukturtheorie
18.1. Die Metronentheorie von Heim                                       371
18.2. Korrelationen maximaler und minimaler Strukturkondensationen       377
18.3. Flußalgebra und Kondensoren                                        380
18.4. Trägheit und Gravitation                                           384
18.5. Geometrische Ursache von Spuin und Isospin                         386
18.6. Geometrische Ursachen der Partikelmassen                           388
18.7. Geometrische Ursachen des Confinements der "Quarks"                391
19. Theoretische Möglichkeiten der Antigravitation                       396
19.1. Antigravitation durch negative Massen?                             396
19.1. Antigravitation durch erweiterte N= 8-Supergravitation             396
19.3. Monopol-Synchrotron als Gravitationsgenerator                      399
Anhang                                                                   404
Literaturverzeichnis                                                     406
	

In diesem umfangreichen Text stellt Illobrand von Ludwiger auf 80 Seiten die theoretischen Grundlagen der bekannten Wechselwirkungstheorien vor, wobei der Schwerpunkt auf der anschaulichen Darstellung des jeweiligen Verständnisses der Elementarteilchen liegt.
In den 20 Seiten zur Heimschen Theorie werden unter anderem durch verschiedene Graphiken die dynamischen Vorgänge im Inneren der Elementarteilchen bildlich dargestellt. Da in den Originalwerken von Burkhard Heim solche Abbildungen fehlen, wird dieser Aufsatz dem Interessierten dringend empfohlen.
Im abschließenden Teil stellt von Ludwiger verschiedene theoretische Ansätze zur Erzeugung von Antigravitation vor. (OP 2000)

H. Beck, Illobrand von Ludwiger
Basic Ideas of Burkhard Heim's Unified Field Theory

MUFON-CES-Report No. 11 Interdisciplinary UFO Research; 1993; S. 191-240; englisch
(49 Seiten, 9 Abbildungen, einige Formeln)
Introduction  – Field Mass and Heim's Modified Law of Gravitation – The 6-dimensionality of the World – The 5th and 6th Dimensions – Minimum Distance and Metron – Metronic Mathematics – Building Material of Elementary Particles – Metronic Condensations Cosmology – Structure and Masses of Elementary Particles – 4 Types of Elementary Structures – The Meaning of Self-Condensations in the Transdimensions
The Projector Theory (by I. von Ludwiger)
Appendixes: Correspondence Between Relativity and Heims Theory – Smallest Distance and Metron – Origin and Size of the Universe – Elementary Charge – 4 Hermetric Forms
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Summary                                                        191
 1. Introduction                                               191
 2. Field Mass and Heim's Modified Law of Gravitation          195
 3. The 6-dimensionality of the World                          196
 4. The 5th and 6th Dimensions                                 197
 5. Minimum Distance and Metron                                200
 6. Metronic Mathematics                                       202
 7. The Building Material of Elementary Particles              204
 8. Metronic Condensations                                     204
 9. Cosmology                                                  206
10. The Structure and Masses of Elementary Particles           212
11. The 4 Types of Elementary Structures                       215
12. The Meaning of Self-Condensations in the Transdimensions   217
13. The Projector Theory (by I. von Ludwiger)                  224
Appendix A. Correspondence Between Relativity and Heims Theory 231
Appendix B. Smallest Distance and Metron                       233
Appendix C. Origin and Size of the Universe                    235
Appendix D. Elementary Charge                                  237
Appendix E. 4 Hermetric Forms                                  237
	

Dieser Einführungsartikel in englischer Sprache ist in etwa mit Illobrand von Ludwigers deutschem Aufsatz in dem Buch Der Stand der wissenschaftlichen UFO-Forschung zu vergleichen. (Etwas umfangreicher hinsichtlich der Basics der Heimschen Theorie, etwa gleichstark hinsichtlich ihrer möglichen Konsequenzen.)
Obwohl der englische Text für den Leser schwer zugänglich sein wird, ist das Manuskript wegen der gelungenen Abbildungen sehr empfehlenswert, die in dieser Art sonst nirgendwo zu finden sind.
(OP 2000)

Illobrand von Ludwiger
Suche nach der Ursache der Gravitation

Internet-Publikation; MUFON-CES ; Internet-Material; 2000;
(28 Seiten, 59 Formeln)
Inhaltsverzeichnis aufklappen Unterer anderem wird auf folgende Modelle eingegangen:

Im ersten Teil dieses Essays gibt Illobrand von Ludwiger einen umfassenden Überblick über die bisher in der Fachwelt bekannten Versuche einer einheitlichen physikalischen Feldtheorie (siehe unten).
Anhand der jeweils gewählten phänomenologischen und mathematischen Ansätze wird gezeigt, dass die Heimsche Quantenfeldtheorie alle anderen dargestellten Ansätze dialektisch in sich aufhebt, ohne künstliche Zusatzkonstruktionen zu bemühen.
Dieser Aufsatz richtet sich vor allem an den feldtheoretisch interessierten Physiker mit entsprechender Vorbildung. Er ist aber auch für den Laien interessant, da sie nebebenbei einige unveröffentlichte Nebeninformationen zur Heimschen Theorie enthält.
(OP, 2000)

1.3. Die Originalarbeiten

Die Originalarbeiten sind physikalische Aufsätze! Heim verwendet konsequent eine eigene Semantik und Formelsprache, so daß selbst für Physiker die Sache bei oberflächlichem Lesen nach wenigen Seiten unverständlich werden kann. Wer sich nur überblicksweise informieren möchte, ist hier überfordert.

Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt – Elementarstrukturen der Materie Bd. 1

Resch Verlag; Innsbruck; 1978; 1989: 2. erweiterte; 1998: 3. korrigierte; x + 313 Seiten; ISBN 3-85382-008-5 (ISBN 978-3-85382-008-7); Ln; 86,00 €
I. DER MAKROMARE HINTERGRUND MIKROMARER PROZESSE: logische und empirische Basis – der makromare Hintergrund – nichthermitesche Raumzeitstruktur – mikromare Diskontinuitäten 
II. DAS WELTTENSORIUM: Weltdimensionen – Konstruktion des Welttensoriums – Hermitesche Weltstrukturen – Gravitative Raumstrukturen und ihre Extrema 
III. METRONISCHE STRUKTURTENSORIEN: Metronische Elementaroperationen – Selektoren – Selektortheorie primitiv strukturierter Tensorien – Metronische Hyperstrukturen und Metronisierungsverfahren – Polymetrie relativer metronischer Kondensationen 
IV. DIE WELT ALS HYPERSTRUKTUR: Strukturelle Kondensationsstufen – Hermetrieformen – Hermetrische Elementarstrukturen – Kosmogonische Konsequenzen aus dem Begriff des Weltmetrons – Hintergründe und Quellen des Quantenprinzips 
Vorschau auf Band II – Begriffsregister – Tabellenanhang – Zusammenstellung einiger theoretischer Daten stabiler und metastabiler Elementarpartikel
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Vorwort                                                       v
Inhalt                                                       ix
Einführung                                                    1

I. DER MAKROMARE HINTERGRUND MIKROMARER PROZESSE
1. Logische und empirische Basis                              9
2. Der makromare Hintergrund                                 14
3. Die nichthermitesche Raumzeitstruktur                     23
4. Mikromare Diskontinuitäten                                33

II. DAS WELTTENSORIUM
1. Weltdimensionen                                           37
2. Konstruktion des Welttensoriums                           52
3. Hermitesche Weltstrukturen                                59
4. Gravitative Raumstrukturen und ihre Extrema               75

III. METRONISCHE STRUKTURTENSORIEN
1. Metronische Elementaroperationen                          99
2. Selektoren                                               115
3. Selektortheorie primitiv strukturierter Tensorien        127
4. Metronische Hyperstrukturen und Metronisierungsverfahren 136
5. Polymetrie relativer metronischer Kondensationen         147

IV. DIE WELT ALS HYPERSTRUKTUR
1. Strukturelle Kondensationsstufen                         173
2. Hermetrieformen                                          192
3. Hermetrische Elementarstrukturen                         212
4. Kosmogonische Konsequenzen aus dem Begriff des Weltmetrons 249
5. Hintergründe und Quellen des Quantenprinzips             266
6. Vorschau auf Band II                                     293
Begriffsregister                                            299
Tabellenanhang                                              301
Zusammenstellung einiger theoretischer Daten stabiler
und metastabiler Elementarpartikel                          302
Namen- und Sachregister                                     303
	

In Band 1 beschreibt Heim den doppelten Weg, also die Zusammenführung von einheitlicher Feldtheorie der Materie und Gravitation mit dem Quantenprinzip zu einer einheitlichen Beschreibung der Welt in einem gequantelten sechsdimensionalen Raum.
Aufgrund der Quantelung kann die Differentialrechnung nicht angewandt werden. Deshalb wird in Kapitel III ein Differenzenkalkül für die metronisierte Welt hergeleitet.
Kapitel IV untersucht die Gruppen möglicher Wechselwirkungen im R6 (das ist wegen der beabsichtigten Separation der wägbaren Elementarteilchen nötig). Darüber hinaus werden kosmologische Konsequenzen der gewonnen Gesetzmäßigkeiten aufgezeigt. (OP 2000)

Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt – Elementarstrukturen der Materie Bd. 2

Band 2; Resch Verlag; Innsbruck; 1984; 1996: zweite; xii + 385 Seiten; ISBN 3-85382-036-0 (ISBN 978-3-85382-036-0); Ln; 89,60 €
Kosmologie: Die minimale komplexe Kondensation – Aktualisierung der kosmischen Bewegung – Das kosmologische Problem und Referenzstrukturen – Lösung des kosmologischen Paradoxons – Kosmogonie – Grenzen von Raum und Zeit 
Synmetronik der Welt: Struktureinheiten und Gitterkerne – Feldaktivierung durch Spinfeldselektoren – Das synmetronische Fundamentalproblem – Synmetronik der Hermetrieformen – Feldaktivierung und Kondensorfluß 
Korrelation und Korrespondenz: Die enantiostereoisomeren Flußaggregate der Kopplungsstrukturen – Prototrope Konjunktoren – Konjunktor- und Stratonspin – Antistrukturen – Korrespondenzfelder und die prototrope Struktur des Universums 
Partialspektren komplexer Hermetrie: Elementare Konfigurationsmuster – Internstrukturierung stratonischer Elemente – Die Invarianten möglicher Grundmuster – Resonanzspektren und ihre Grenzen – Kompetenzbereich und Ausblick 
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Inhalt                                                           xi
Einführung                                                        1

V. KOSMOLOGIE:
1. Die minimale komplexe Kondensation                             7
2. Aktualisierung der kosmischen Bewegung                        17
3. Das kosmologische Problem und Referenzstrukturen              30
4. Lösung des kosmologischen Paradoxons                          44
5. Kosmogonie                                                    55
6. Grenzen von Raum und Zeit                                     65

VI. SYNMETRONIK DER WELT
1. Struktureinheiten und Gitterkerne                             79
2. Feldaktivierung durch Spinfeldselektoren                      86
3. Das synmetronische Fundamentalproblem                         97
4. Synmetronik der Hermetrieformen                              118
5. Feldaktivierung und Kondensorfluß                            150

VII. KORRELATION UND KORRESPONDENZ
1. Die enantiostereoisomeren Flußaggregate der Kopplungsstrukturen165
2. Prototrope Konjunktoren                                       196
3. Konjunktor- und Stratonspin                                   203
4. Antistrukturen                                                219
5. Korrespondenzfelder und die prototrope Struktur des Universums230

VIII. PARTIALSPEKTREN KOMPLEXER HERMETRIE
1. Elementare Konfigurationsmuster                               243
2. Interustrukturierung stratonischer Elemente                   252
3. Die Invarianten möglicher Grundmuster                         279
4. Resonanzspektren und ihre Grenzen                             320

Kompetenzbereich und Ausblick                                    355
Begriffsregister                                                 369
Tabellenanhang                                                   371
Sachregister                                                     377
	

Zu Beginn von Band 2 stellt Heim ein Szenario des kosmologischen Ursprungs unserer Welt vor, wie es sich aus den von ihm gefundenen Beziehungen ergibt. Dabei ergeben sich rechenbare Erklärungen für einige beobachtete Phänomene (Rotvertschiebung, space bubbles, …).
Die restlichen Kapitel dienen der Untersuchung innerer dynamischer Vorgänge des sechsdimensionalen Raums, mit deren Hilfe letzlich die rechenbare Darstellung des Massenspektrums aller wägbarer Elementarteilchen gelingt. (OP)

Eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 1 und Band 2  findet sich in der kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie

Walter Dröscher, Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt – Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite

Resch Verlag; Innsbruck; 1996; 3; 163 + 16 Seiten; ISBN 3-85382-059-X (ISBN 978-3-85382-059-9); Buch; 48,70 €
PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ: Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien – Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes – Hyperräume der Welt 
WECHSELWIRKUNGEN: Apeiron und Zeitlichkeit – Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten – Kosmogonische Erweiterung  – Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen 
HYPERRAUMDYNAMIK: Projektionen in Zeit und Raum – Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs – Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums – Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie 
STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR: Transformatorische Kopplungen – Informationshermetrie und Synmetronik – Kosmogonie der Materie 
KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG: Konsequenzen und Fragen – Zusammenfassung – Begriffsregister – Literaturverzeichnis – Namen- und Sachregister 
NACHTRAG: TERMSELEKTOREN: Einheitliche Beschreibung der  Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen
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Vorwort                                                       v
Inhalt                                                       ix
Einführung                                                    1

I. PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ
1. Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien 9
2. Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes            12
3. Hyperräume der Welt                                       19

II. HYPERRAUMDYNAMIK
1. Projektionen in Zeit und Raum                             27
2. Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs                   30
3. Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums               43
4. Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie    47

III. WECHSELWIRKUNGEN
1. Apeiron und Zeitlichkeit                                  59
2. Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten               71
3. Kosmogonische Erweiterung                                 85
4. Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen                    90

IV. STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR
1. Transformatorische Kopplungen                            107
2. Informationshermetrie und Synmetronik                    112
3. Kosmogonie der Materie                                   129

V. KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG
1. Konsequenzen und Fragen                                  145
2. Zusammenfassung                                          151
 
Begriffsregister                                            157
Literaturverzeichnis                                        159
Namen- und Sachregister                                     161

Nachtrag: Termselektoren (ACHTUNG erst ab Druckdatum 1998!) 161
Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen
	

" Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim jeweils aus einem in sich geschlossenen mathematischen Formalismus sowohl die Kopplungskonstanten als auch deren (geometrisch darstellbare) Wechselwirkungsfelder zu verstehen. Dies geschieht durch die Beschreibung der physikalischen Welt als Bestandtteil eines 8- bzw 12-dimensionalen Koordinatenraumes. ...
So kann die gesamte Quantentheorie in ihrer indeterministischen Form futurischer Wahrscheinlichkeitsaussagen des Möglichen aus diesem Abbildungsprozeß hergeleitet werden, was auch für eine einheitliche Beschreibung sämtlicher Wechselwirkungen und die Kosmogonie der Materie gilt.
Diese Universalität geht darauf zurück, daß die Abbildungskette immer dann als Steuerungsprozeß erscheint, wenn ein Geschehen im Sinn einer nichtstationären Dynamik relative zeitliche Nullpunkte setzt, wobei die Steuerung nichtenergetischer (oder auch nichtmaterieller) Art eben über diese Wahrscheinlichkeitsfelder erfolgt und im Bereich der Physis vorhandene Materie in ihrem zeitlichen Verhalten umstrukturiert.
Diese quantitative Untersuchung stellt offenbar eine logische Gerüststruktur dar, die zwar (trotz der nichtmateriellen Seite der Welt) nur quantitative Aussagen gestattet, aber zur Prüfung nicht hinterfragbarer Thesen von Weltbildern geeignet ist, weil die betreffende These auf jeden Fall diesem quantltativen ,,Schatten" der Welt genügen muß."
Aus der im Nachtrag "Termselektoren" vorgelegten Existenzzeitermittlung geht hervor, daß die Ansicht von existierenden Hyper- und deren Unterräumen nicht fiktiv ist, sondern im Hintergrund von physikalischem Geschehen steht.
Innsbruck, am 27. Januar 1996, 1998 Andreas Resch

Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim sowohl die physikalischen Kopplungskonstanten als auch deren Wechselwirkungsfelder zu verstehen und herzuleiten. Ferner ergibt sich der Erfahrungsschatz der Quantentheorie als Folge der beschriebenen Abbildungsprozeße aus dem Bereich des nichmateriellen Hintergrundes der Welt.
Im Nachtrag (ab Druckdatum 1998)  werden die Existenzzeiten der Elemntarteilchen aus der Heimschen Theorie abgeleitet. (OP)

Eine ausführlichere Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 3 findet sich in der kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie

Burkhard Heim
Das Prinzip der dynamischen Kontrabarie

Flugkörper; Vol. 1, Heft 4, 6, 7, 8; 1959; S. 100-102, 164-166, 219-221, 244-248; Artikel
Materiefeld-Quanten – Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation – Mesofeld – sechsdimensionaler Raum R6 – kontrabarische Gleichung und dynabarische Gleichung und deren physikalische Interpretation – Versuchsaufbauten zum Nachweis gravitativer Effekte – Umwandlung elektromagnetischer in kontrabarische (Gravitations-)Energie – Vorschläge für Anwendungen in der Transporttechnik (Raumschiffantrieb)
Gleislegung für die weitere Forschung (Massenspektrum, Syntrometrie, Lebensprozess, psychisches Geschehen) 

Dieser erste Aufatz von Burkhard Heim aus dem Jahre 1959 enthält bereits viele wesentlichen Elemente seiner Quantenfeld-Theorie für den sechsdimensionalen Raum. Eigentliches Thema sind die Gleichungen für beide Komponenten des Gravitationsfeldes, ihre Verknüpfung mit dem elektromagnetischen Feld und Spekulationen zur praktischen Anwendung.
Der Artikel gipfelt in einer begeisterten Modellrechnung für einen Raumschiffantrieb zum Mars: "Unter den gemachten Voraussetzungen würde also bei einer gesamten Expeditionsdauer von 14 Tagen eine Überfahrt von der Erde zum Mars ... nur 111 Stunden dauern, die Gesamt-Treibladung für Hin- und Rückfahrt sowie für einen hundertstündigen Betrieb auf der Marsoberfläche würde 285 kg betragen."
Heute beeindruckt an dem Artikel vor allem, wie gründlich Heim den Fortgang seiner eigenen Forschungen schon zu diesem Zeitpunkt geplant hatte. Man findet Andeutungen zu Syntrometrie, zum Verständnis der Elementarmassen und sogar den Anspruch, letztlich den Übergang zum Lebensprozeß und zur Psyche aufzufinden.
Interessant sind außerdem die Angaben und Vorschläge für Experimente, mit denen die Gravitationseffekte der Heimschen Theorie nachgewiesen werden sollten. (OP)

Burkhard Heim
Vorschlag eines Weges zur einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen

Zeitschrift für Naturforschung; 32a; 1977; S. 233-243; Artikel
induktive Basis – einheitlicher Energiedichte-Tensor – 6-dimensionaler Raum – korrigiertes Gravitationsgesetz – Hubble-Radius – Metronisierung der Welt – Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation – Auswahlprinzip für wägbare Massen – kosmologische Gleichung – Sphärentrinität – 4 Hermetrieformen – Flußalgebra – Ergebnisse

Hier veröffentlicht Heim in Kurzform zum ersten Mal seinen Weg bis zur Berechnung des Massenspektrums der Elementarteilchen. (Einreichung 5.August 1976)
Es ist erstaunlich, welche Fülle von Gedanken und Formeln Heim auf 10 Seiten unterbringen kann. Im Grunde werden sogar alle wesentlichen Ergebnisse und Ausgangspunkte der beiden Bände der "Elementarstrukturen" vorweggenommen. Allerdings wird es auch dem Fachmann nicht möglich sein, den hier skizzierten Weg wirklich nachzuvollziehen oder zu überprüfen.
Als zusätzliche Ergänzung kann der Artikel bei der Durcharbeit der "Elementarstrukturen" hilfreich sein, weil er auf wenigen Seiten den roten Faden der Theorie verdichtet.Allein ist er jedoch zu gedrängt, um diesen Teil der  Theorie wirklich nachvollzuiehen oder bewerten zu können. Erstaunlich, wieviel Stoff man auf so wenig Seiten unterbringen kann!
Das Skript entstand mit Unterstützung durch Prof. H. P. Dürr, Dr. L. Bölkow und Illobrand von Ludwiger (beide MBB) (OP)

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1.4. Theoretische Anwendungen

Harasim, A.; Ludwiger, I. v.; Kroy, W.; Auerbach, H. Th.
Laboratory Experiment for Testing the Gravi-Magnetic Hypothesis with Squid-Magnetometers

SQUID '85 – Superconducting Quantum Interference Devices and their Applications;  H. D. Hahlbohm and H. Lübbig editors; Walter de Gruyter & Co.; Berlin/ New York; 1985; Seite 1183 – 1189, englisch
(7 Seiten, 4 Abbildungen)
.

Die Autoren schlagen einen Aufbau vor, mit dem der Zusammenhang zwischen dem Drehimpuls einer rotierenden Masse und dem dadurch entstehenden Magnetfeld experimentell nachgewiesen werden könnte.
Anhand einer Skizze wird ein solcher möglicher Versuchsaufbau angedeutet.
Bei verschiedenen bekannten Planeten und stellaren Objekten wird der gleiche Zusammenhang zwischen Drehimpuls und aufgebautem Magnetfeld beobachtet (Gleichung nach Blackett 1947 bzw. Differentialgleichung von Burkhard Heim, 1984). Von dieser Beobachtung ausgehend schlagen die Autoren einen Aufbau vor, mit dem dieser Zusammenhang experimentell nachgewiesen werden könnte.
Unter Verwendung von Squid-Magnetometeren (Auflösung 10–13 Tesla) müsste ein solches Magnetfeld nachweisbar sein, wenn eine Masse der Dichte 5000 kg/m3 mit mehr als 300 Umdrehungen/s in einer magnetisch abgeschirmten Vakuumkammer rotiert. Man bedenke, dass dies 18.000 Umdrehungen pro Minute sind! Die vorgeschlagene Massedichte entspricht etwa der Massedichte der Erde. (OP)

H. Beck
The Generation of Antigravity

MUFON-CES-Report No. 11 Interdisciplinary UFO Research; 1993; S. 241 – 293; englisch
(52 Seiten, 12 Abbildungen, 20 + 80 Formeln)
1. Einführung
2. Dipol-Lösung der ersten Gleichung (Die Basisgleichung – Benötigte Ausrüstung für die Erzeugung von Antigravitation – Die vertikale Feldkomponente in der Dipolnäherung – Gravitationskraft – Beseitigung der Zeitabhängigkeit
3. Die Wellengleichung (Lösung der Wellengleichung – Antrigravitationskraft)
4. Gravitative und elektromagnetische Felder
5. Schlussfolgerungen
Anhänge: 
A: (Maxwell-Gleichungen – Gravitationsgleichungen – der einheitliche Feldtensor)
B: (Feldgleichungen – Hertz Vector – Felder eines stationären Magneten – Koordinatentransformationen – rotierende Felder)
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 1. Introduction                                              241
 2. Dipole Solution of the First Equation                     242
    2.1. The Basic Equation                                   242
    2.2. Equipment Needed for the Production of Antigravity   244
    2.3. The Vertical Field Component in the Dipole Approx.   247
    2.4. Gravitational Force                                  248
    2.5. Elemination of Time Dependence                       249
 3. The Wave Equation                                         253
    3.1. Solution of the Wave Equation                        255
    3.2. The Antigravitational Force                          259
 4. The Gravitational and Electromagnetic Fields              263
 5. Conclusions                                               264
Appendix A.
      A.1. Maxwell's Equations                                267
      A.2. The Gravitational Equations                        270
      A.3. The Unified Field Tensor                           272
Appendix B.
      B.1. The Field Equations                                278
      B.2. The Hertz Vector                                   279
      B.3. The Fields Generated by a Stationary Magnet        284
      B.4. Coordinate Transformations                         285
      B.5. The Rotating Fields                                287
	

In diesem Aufsatz versucht der Autor, theoretische Ansätze aus der Heimschen Theorie herzuleiten, die die Erzeugung von Antigravitation gestatten. Die Modellrechnungen begründen sich auf 4-dimensionalen Varianten der 6-dimensionalen Heimschen Feldgleichungen.
Der Autor geht von dem Ansatz aus, dass es zu dem von Heim postulierten Zusammenhang zwischen dem Drehimpuls einer rotierenden Masse und dem dadurch erzeugtem Magnetfeld auch ein Gegenstück gibt. Demnach sollten bestimmte magnetische Wechselfelder ihrerseits schwache dynamische Gravitationsfelder erzeugen können. Bei einer entsprechenden Richtung der Magnetfeldänderung müsste eine gegenüber der Erdschwerkraft entgegengerichtete "Antigravitation" erzielbar sein. 
Hierfür wird ein Aufbau mit zwei gegenläufig rotierenden Elektromagneten vorgeschlagen, die mit Wechselstrom der selben Frequenz (13 Hz) betrieben werden. 
Die in diesem Skript präsentierten Formeln entsprechen nicht den endgültigen Heimschen Fassungen – sie sind daher wahrscheinlich fehlerbehaftet. Deshalb sind die dargestellten Modellrechnungen eher spekulativer Natur. (OP)


2. Syntrometrie

Die syntrometrischen Methode (eine Methode allgemeiner mehrwertiger logischer Verknüpfungen) dient der Analyse qualitativer Prozesse. Ihre Bedeutung ist damit in etwa vergleichbar mit der Bedeutung der Mathematik für die Analyse physikalischer Vorgänge.
Nach Burkhard Heims eigenen Aussagen war die Entwicklung dieser Methode die schwierigste Aufgabe, mit der er sich jemals befasst hat. Nur mit ihrer Hilfe ist es möglich, qualitative Aussagen über nicht-physikalische Prozesse herzuleiten.

2.1 Leicht verständliche Einführungen

Horst Willigmann
Einführung in die Heimsche Theorie, Teil 1
Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, S. 3 – 16, 99-114, ...;
Teil 2
Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, S. 3 – 16, 99-114, ...;
ISBN 1021-8130

Teil 3: ?
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1): Einleitung – Vermehrung der Weltdimensionen – Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche – Die physikalischen Grundlagen – Neue Dimensionen  – Metronische Strukturen – Hermetrieformen – Schlußbetrachtung
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2)Menschenbild: Versuch einer Einführung in die Sytrometrie – Weiterführende Überlegungen – Einfluß der Entwicklungshöhe – Im Bereich des Pneuma – Televarianz, Transdynamik – Inkarnation und materielle Gestalt (Hylomorphismus) – Alter und Residuum
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (3) liegt noch nicht vor
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EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1)
1. Einleitung                                           5
    a) Vermehrung der Weltdimensionen                   5
    b) Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche      5
2. Die physikalischen Grundlagen                        8
3. Neue Dimensionen                                    10
4. Metronische Strukturen                              13
5. Hermetrieformen                                     16
6. Schlußbetrachtung                                   18

EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2)
Menschenbild                                           99
1. Versuch einer Einführung in die Sytrometrie         99
2. Weiterführende Überlegungen                        103
3. Einfluß der Entwicklungshöhe                       106
4. Im Bereich des Pneuma                              108
    a) Televarianz                                    109
    b) Transdynamik                                   111
5. Inkarnation und materielle Gestalt (Hylomorphismus)113
6. Alter und Residuum                                 114
 

EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (3)
liegt nicht vor
	

Teil 1: Sehr sachlich, kurz und verständlich geschrieben. Für den Einstieg in die Theorie der materiellen Prozesse genügt Teil 1. (OP)

Teil 2: Mit genügend Geduld müßte es möglich sein, mit Hilfe dieser Schrift einen Einstieg in die Begrifflichkeiten der Syntrometrie zu bekommen, um sich dann später an ihre Anwendung in "Postmortalen Zustände?" zu wagen. (OP)

Teil 3: noch nicht vorhanden.

Illo Brand
Die einheitliche 6-dimensionale Quanten-Geometrodynamik nach Burkhard Heim

in Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen; MUFON-CES-Bericht 6; 1979; S. 267-377
(110 Seiten, 16 Abbildungen)
2. Kosmologie
2.1 Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches):
Entwicklung der Weltformel/ Hermetrieformen metrischer Koordinaten-Kondensationen – Materielle Elementarteilchen – Elementarladung und Sommerfeldkonstante – Massenformel der Elementarteilchen
2.2 Die Bedeutung der beiden Transdimensionen 
Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension – Wirkungen der Transdimensionen in Bios und Psyche 
2.3 Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler Weltsrukturen:
Allgemeine logische Begriffsgefüge – Übergangskriterium für die Darstellung von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie – Transdynamik in der 6-dimensionalen Metroplex-Area 

3. Projektorwirkungen: 
Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe – Technische Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen – Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und Aktivitätenströmen – Unidentifizierte Lichter und Objekte als Projektorwirkungen – Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit

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2. KOSMOLOGIE:
2.1. Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches)                267
2.1.1. Entwicklung der Weltformel 
       (6-dimensionale invariante Selektorgleichung)                    269
2.1.2. Die Hermetrieformen metrischer koordinaten-Kondensationen        281
12. Materielle Elementarteilchen                                        285
13. Elementarladung und Sommerfeldkonstante                             287
2.1.3. Die Massenformel der Elemntarteilchen (Ausblick auf Band 2)      290
2.2. Die Bedeutung der beiden Transdimensionen                          296
2.2.1. Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension              296
2.2.2. Wirkungen der Transdimensionen in Bios und Psyche                298
2.3. Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler 
     Weltsrukturen                                                      308
2.3.1. Allgemeine logische Begriffsgefüge
2.3.2. Das Übergangskriterium für die Darstellung 
       von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie             314
2.3.3. Die Transdynamik in der 6-dimensionalen Metroplex-Area           322

3. Projektorwirkungen                                                   332
3.1. Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe    332
3.2. Technische Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen      337
3.3. Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von 
     Syntropodenkanälen und Aktivitätenströmen                          342
3.4. Unidentifizierte Lichter und Objekte als Projektorwirkungen        347
3.5. Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit                  353
     Literaturverzeichnis
	

Dieser umfangreiche Text von Illobrand von Ludwiger liefert viele Details der Heimschen Theorie zu Tage, die man in dieser Ausführlichkeit sonst nirgendwo findet.
Wegen der darin enthaltenen Abbildungen und mathematischen Formeln wird er gerade für Fachleute sehr hilfreich sein, die sich in Heims Originalwerke einarbeiten wollen.
Außerdem werden in diesem Aufsatz viele Quellen und Arbeiten anderer Wissenschaftler namentlich benannt, die die Entwicklung der Heimschen Theorie beeinflußt haben.
Darüber hinaus benennt von Ludwiger spektakuläre Details und Modellrechnungen zu technologische Anwendungen der Syntrometrie, die von Heim selbst  nicht veröffentlicht wurden.
Im letzten Abschnitt stellt von Ludwiger seine eigene Projektortheorie vor, die über das Heimsche Modell hinausgeht. Sie erlaubt die Deutung paranormaler Beobachtungen beispielsweise als möglicherweise technische erzeugte Syntropodenkanäle und Aktivitätenströme. (OP) (OP 2000)

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2.2 Originalarbeiten

Burkhard Heim
Die syntrometrische Maximentelezentrik (Original-Skript)

Syntrometrische Maximentelezentrik – Teil A – Entwicklung der Methode
Syntrometrie Syntrometrische Maximentelezentrik – Teil B – Antropomorphe aesthetische Empirik
Syntrometrische Maximentelezentrik – Teil C – Synmetronik der Welt – Band I
Syntrometrische Maximentelezentrik – Teil C – Synmetronik der Welt – Band II
Syntrometrische Maximentelezentrik – Teil C – Synmetronik der Welt – Band III

Ein Scan der Bände ist als Download beim Imago Mundi Verlag erhältlich (siehe Startseite).
Darüber hinaus existiert eine Abschrift des ersten Bandes (Einwicklung der Syntrometrie), der von der Heim Theorie Gruppe erstellt wurde. Die geplante Übersetzung ins Englische scheiterte bisher an der Fülle von neuen Begrifflichkeiten, die Heim für diese Methode geschaffen hat.

Teil A enthält in sehr verdichteter Form die Ausarbeitung der Syntrometrie.
Teil B enthält eine Sammlung als gesichert geltender Ausgangserkenntnisse aus der Physik.
Teil C entwicklt mit Hilfe der Syntrometrie aus den gesicherten Ausgangsaussagen neue Modelle physikalischer Realitäten.
Diese Ausarbeitung bricht unvollständig ab, da Burkhard Heim es offenbar nicht mehr geschafft hat, die in seinen Arbeitsheften noch weiter entwickelten Theoreme in die schriftliche Endform für diese Bände zu bringen.

Die Lektüre von Band 1 erforder außergewöhnlich hohe Konzentration und Auffassungsgabe, da konsequent neue Begrifflichkeiten für die Elemente der Methode eingeführt werden.

Burkhard Heim
Postmortale Zustände? – Die televariante Area integraler Weltstrukturen

Grenzfragen 5; Resch Verlag; Innsbruck; 1980; 1994: 3. ; 122 Seiten; ISBN 3-85 382-013-1; Buch; DM 27,70;
WAHL DES LOGISCHEN ANSATZES:  Definition und allgemeine Problemstellung – Die Unerheblichkeit emotionaler Standpunkte – Die Unerheblichkeit des physikalischen Standpunktes – Teil und Ganzheit 
IM GRENZBEREICH: Ideen – Transzendierungen – Methodik und Begriffe 
DIE KOSMISCHEN ELEMENTE: Weltursprung und Polymetrie – Weltmetroplexe – Tektonik und Weltdimensionen – Morphologische Geschichtlichkeit der telezentrischen Welttektonik – Kosmische Struktur und Transzendenz 
TRANSZENDIERUNG DER PHYSIS IN BIOS UND PSYCHE: Holomorphismen und Merismen des Lebensprozesses – Telekormanuale holomorpher Ilkorstrukturen – Maximentelezentrik 
IM BEREICH DES PNEUMA: Autonome Inframaximen in transzendenten Arealen – Transdynamik rheomorpher Adaptionen – Somatische Inkarnationszentren und Hylomorphismus – Residuum und somatische Alterung 
THANATOSE: Engrammtranskriptionen – Televariante Metroplexkombinate auf postmortalen Extinktionsdiskriminanten – Integrierte Noogramme und Diaphanräume 
SACHREGISTER NEU DEFINIERTER NOTWENDIGER BEGRIFFE 
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INHALT
Vorwort
Vorbemerkung

1. WAHL DES LOGISCHEN ANSATZES                        11
1. Definition und allgemeine Problemstellung          11
2. Die Unerheblichkeit emotionaler Standpunkte        15
3. Die Unerheblichkeit des physikalischen Standpunktes 19
4. Teil und Ganzheit                                  26

II. IM GRENZBEREICH                                   31
1. Ideen                                              31
2. Transzendierungen                                  36
3. Methodik und Begriffe                              38

III. DIE KOSMISCHEN ELEMENTE                          47
1. Weltursprung und Polymetrie                        47
2. Weltmetroplexe                                     50
3. Tektonik und Weltdimensionen                       53
4. Morphologische Geschichtlichkeit 
   der telezentrischen Welttektonik                   55
5. Kosmische Struktur und Transzendenz                59

IV. TRANSZENDIERUNG DER PHYSIS IN BIOS UND PSYCHE     63
1. Holomorphismen und Merismen des Lebensprozesses    63
2. Telekormanuale holomorpher Ilkorstrukturen         69
3. Maximentelezentrik                                 72

V. IM BEREICH DES PNEUMA                              77
1. Autonome Inframaximen in transzendenten Arealen    77
2. Transdynamik rheomorpher Adaptionen                82
3. Somatische Inkarnationszentren und Hylomorphismus  86
4. Residuum und somatische Alterung                   91

VI. THANATOSE                                         95
1. Engrammtranskriptionen                             95
2. Televariante Metroplexkombinate auf postmortalen
Extinktionsdiskriminanten                            101
3. Integrierte Noogramme und Diaphanräume            109

SCHLUSSWORT                                          119
LITERATURVERZEICHNIS                                 120
SACHREGISTER NEU DEFINIERTER NOTWENDIGER BEGRIFFE    121
	

In diesem Buch verweist Heim auf seine Darlegungen in "Der kosmische Erlebnisraum des Menschen" und "Der Elementarprozeß des Lebens" und stellt weiter fest, daß sich der Mensch durch die Manifestation einer identitäts- und ichbewußten und zur bewußten Abstraktion fähigen mentalen Personalität vom Hintergrund der irdischen Biosphäre abhebt.
So wird in einer indirekten logischen Schlußweise der Standpunkt vertreten, daß die Basis des Schlusses eine einheitliche mathematische Strukturtheorie des quantitativ erfaßbaren materiellen Teiles der Welt ist, wobei die Grenze quantitativer Möglichkeiten aufgezeigt wird.
In diesem Schlußverfahren wird dann mit geeigneten logischen Strukturen die Grenze quantitativer Physis transzendiert, und zwar in die Bereiche des Bios, der Psyche und des Pneuma, so daß die empirisch erscheinende vierfache Konturierung menschlichen Seins eben in Physis, Bios, Psyche und Pneuma als logische Einheit erkannt wird. 
Hieraus werden dann zwingende Schlüsse auf postmortale Zustände der Person und auf Eigenschaften dieser Zustände gezogen.  (Verlagstext)

Was passiert mit den an ein Lebewesen angekoppelten x5, x6-Strukturen, wenn durch den biologischen Tod der materielle Körper zerfällt, mit dem sie verkoppelt sind? Überlebt ein Persönlichkeitskern? Ist es möglich, daß er mit einem neu entstehenden biologischen Körper Kontakt aufnimmt und sich mit diesem verkoppelt? Heim untersuchte unter anderem die Frage, welche Eigenschaften materielle Strukturen besitzen müssen, damit solche Ankopplungen stattfinden können.
Diese Schrift ist außerordentlich schwer verständlich, weil Heim sich  hier ausschließlich in den Kategorien der syntrometrischen Methode bewegt, die sich der Leser zu eigen machen muß. (OP 2000)

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3. Bücher zur Theorie des Lebensprozesses

3.1 Leicht verständliche Einführungen

(keine) 

3.2 Die Originalarbeiten

Burkhard Heim
Postmortale Zustände? – Die televariante Area integraler Weltstrukturen

Grenzfragen 5; Resch Verlag; Innsbruck; 1980; 1994: 3; 122 Seiten; ISBN 3-85 382-013-1; Buch; DM 27,70
siehe oben 

Was passiert mit den an ein Lebewesen angekoppelten x5, x6-Strukturen, wenn durch den biologischen Tod der materielle Körper zerfällt, mit dem sie verkoppelt sind? Überlebt ein Persönlichkeitskern? Ist es möglich, daß er mit einem neu entstehenden biologischen Körper Kontakt aufnimmt und sich mit diesem verkoppelt? Heim untersuchte unter anderem die Frage, welche Eigenschaften materielle Strukturen besitzen müssen, damit solche Ankopplungen stattfinden können.
Diese Schrift ist außerordentlich schwer verständlich, weil Heim sich  hier ausschließlich in den Kategorien der syntrometrischen Methode bewegt, die sich der Leser zu eigen machen muß. (OP 2000)

Burkhard Heim
Der kosmische Erlebnisraum des Menschen

Grenzfragen 3; Resch Verlag; Innsbruck; 1982; 1995: 3; viii + 49 Seiten; ISBN 3-85 382-022-0; DM 11,00; Buch
ebenfalls in:
Mystik (Imago Mundi); Band 5; Resch Verlag; Innsbruck; 1984; 1984: 2; Seite 13-59; ISBN 3-85 382-000-X; DM 50,00 (ältere Fasssung, die Heim später für seine Schrift 1982 neu überarbeitet hat)
I. Was ist der Mensch? – Welche logischen Systeme können ihn vollständig beschreiben? 
II. Psychische und materielle Ereignisse als Elemente der erlebaren Welt
III. Heims Modell der materiellen Welt: Materiefeldquanten – Elementarstrukturen 
IV. sechsdimensionaler Raum – Konstruktion der Welt – Denkbare Steuerung der Aktualisierung der Weltstrukturen 
V. Der Elementarprozeß des Lebens: Beobachtbare Fakten – Abschätzung zufälliger Mutationsraten – Leben als strukturiertes Wirkungsgefüge in den Transdimensionen x5, x6
VI. Kurze Zusammenfassung der Postmortalen Zustände  – Zwei Theorien über die Existenz von Parallelräumen in Richtung x5 – Ein ungeeigneter Weg (keine Parallelräume) – Verbale Zusammenfassung der Elementarstrukturen (transzendenzoffene Kosmologie) – Anfang und Ende der Welt
Ausblicke: Weiterführende Gedanken zu Psyche, Psychosomatik, paranormalen Erscheinungen, Animismus, Tod, postmortale Zustände, Gott, industrielle Zerstörung des Lebensraums des Menschen
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Vorwort                                                               v
Inhaltsverzeichnis                                                  vii
Vorbemerkung                                                          1

I. DEFINITION DES MENSCHEN UND SEINE SPEZIFISCHEN GEISTIGEN STRUKTUREN2
1. Definition                                                         2
2. Die logischen Möglichkeiten                                        4

II. DIE ERLEBBAREN ELEMENTE DER WELT                                  7

III. PROBLEMSTELLUNG UND GRAVITATIONSTHEORETISCHER ANSATZ             9
1. Raumzeit und Atomistik                                             9
2. Elementare Raumzeitstrukturen                                     12

IV. DIE WELT UND IHRE STRUKTUREN                                     16
1. Konstruktion der Welt                                             16
2. Aktualisierung der Weltstrukturen                                 19

V. DER ELEMENTARPROZESS DES LEBENS                                   20
1. Empirische Induktion                                              20
2. Wirkungsgefüge der Weltstruktur                                   22

VI. DIE ZWEIDEUTIGE REVISION                                         26
1. Die beiden kosmologischen Bilder                                  26
2. Ein ungeeigneter Weg                                              29
3. Transzendenzoffene Kosmologie                                     31
4. Grenzen von Raum und Zeit                                         36

VII. AUSBLICKE                                                       39
	

Diese Schrift trägt informatorischen Charakter. Der Raum reichte leider nicht, um die wissenschaftlichen Beweisführungen und Rechnungsmodelle im Detail darzulegen. Für diesen Zweck sei eher auf die Elementarstrukturen Band 1 und 2 verwiesen sowie auf die Schrift Der Elementarprozeß des Lebens
In dieser Arbeit befaßt sich Heim mit der Wechselwirkung der Struktur psychischen Geschehens mit dem materiellen Gefüge des biologischen Körpers. Im wesentlichen begründet Heim hier auf mehreren Wegen die Notwendigkeit einer sechsdimensionalen Beschreibung der materiellen Welt. Zum einen aus den Anforderungen einer einheitlichen Feldtheorie heraus. Zum anderen aus der empirischen Erfahrung des Lebensprozesses, der nur über die struktursteuernde Wirkung der zusätzlichen Transkoordinaten verstanden werden kann. Unter anderem liefert eine Modellrechnung für die möglichen natürlichen Mutationsraten das Ergebnis, daß die schlagartige (typostrophenhafte) Entstehung neuer Arten zahlenmäßig nicht mit zufälligen sinnlosen Mutationen erklärt werden kann.
Heim hat in mehreren Vorträgen die Gedankengänge dieser Schrift einfacher und für den Laien verständlicher dargelegt. (OP 2000)

Burkhard Heim
Der Elementarprozeß des Lebens

Grenzfragen 4; Resch Verlag; Innsbruck; 1982; 94: 3; viii + 76 S.; ISBN 3-85 382-023-9; DM 17,00
ebenfalls in:
Paranormale Heilung (Imago Mundi); Band 6; Resch Verlag; Innsbruck; 1984; 1984: 2; Seite 95-154; ISBN 3-85 382-004-2; DM 68,80 (ältere Fasssung, die Heim 1982 für seine Schrift neu überarbeitet hat)
I. Beobachtbare Eigenschaften der Organismen: Selbststrukturierung, Stoffwechsel, Symbiosen, hierarchische Strukturschichtung  von unbelebten Atomen bis zur Staatenbildung, Fortpflanzung, organische Verbindungen und DNS – Evolution der Lebewesen, Typostrophe – Zusammenfassung der beobachtbaren Eigenschaften und Prinzipien 
II. Mathematische Modellierung der Evolution: Vitalisentropie und generalisierte Evolutionskoordinaten – Geschwindigkeit der Artenentstehung durch zufällige Mutation – Darstellung organischer Strukturen durch geschichtete Wirkungsgefüge in x5, x6
III. Wie kann sich eine x5, x6-Struktur im körperlichen Raum R4 manifestieren: Erforderliche chemische Basis für das Leben – Organisches Wachstum und Wucherung 
IV. Planetare Voraussetzungen für die Entstehung von Leben: Kosmische Entstehungsbedingungen geeigneter Planeten – Die Selbstrukturierung planetarer Biosphären
V. Einfluß zeitlicher Störungen auf lebende Strukturen : Permanente und induzierte Komplementärkorrelate – Die Zerstörung der irdischen Biosphäre durch Habgier, Industrialisierung, Überbevölkerung und Maßlosigkeit
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Vorwort                                                     v
Inhaltsverzeichnis                                        vii

1. EMPIRIE DER ORGANISMEN                                   1
1. Das gegenwärtige Erscheinungsbild                        1
2. Die zeitliche Evolution des Erscheinungsbildes          14
3. Allgemeine Eigenschaften und Prinzipien                 17

II. EVOLUTION EINER POPULATION IM VARIABLEN BIOTOP         20
1. Vitalisentropie und generalisierte Evolutionskoordinaten 20
2. Phylogenesen im Evolutionsraum                          28
3. Entelechial geschichtete Wirkungsgefüge                 31

III. DIE MÖGLICHKEITEN SOMATISCHER MANIFESTATION           35
1. Die Basis                                               35
2. Organisches Wachstum und Wucherung                      40

IV. CHARAKTERISTIKA EUBIOTISCHER PLANETEN                  45
1. Bedingungen planetarer Kosmogonle                       45
2. Die Netzstrukturen planetarer Biosphären                54

V. ZEITLICHE STÖRUNGEN ORGANISCHER WELTSTRUKTUREN          57
1. Permanente und induzierte Komplementärkorrelate         57
2. Die sozioökologische Paralysis der irdischen Biosphäre  61
Anhang zu S.52                                             75
	

Im "Elementarprozeß des Lebens" befaßt sich Heim mit den lebenden materiellen Strukturen, die bei konstanter Form und konstanter Struktur ihre Textur im Sinne eines Stoffwechsels bzw. Materieaustausches mit der Umgebung permanent ändern.
Heims Deutung des Elementarprozesses des Lebens erfolgt auf der Basis der sechs Koordinaten seines sechsdimensionalen Welttensoriums. Er geht dabei von der Feststellung aus, daß die empirische Tatsache der Existenz des organischen Lebens auf eine allgemeine, der Materie im organischen Bereich immanenten, Tendenz zur Selbstorganisation zurückzuführen ist, hinter der sich das Prinzip der elementaren Lebensprozesse verbirgt.
Ziel des Buches ist es, die Wahrscheinlichkeit auszuloten, mit der Leben als grundsätzlicher Bestandteil der Welt entsteht.
Die Analyse der Lebensbedingungen führt Heim zu einer radikalen Abrechnung mit der Zerstörung der irdischen Lebensbedingungen durch den Menschen, die er mit mathematischen Modellen untermauert.
Das Buch schließt mit einem eindringlichen Apell an den Verstand der Menschen, in dieser vielleicht letzten Minute das Ruder zur Zerstörung der Biosphäre noch herumzureißen.
Das Buch ist trotz der mathematischen und formalen Einschübe über weite Strecken auch für den Laien informativ und verständlich. (Verlagstext + OP) )

Burkhard Heim
Grundbedingungen von Gesundheit und Lebensentfaltung des Menschen

Gesundheit, Schulmedizin, Andere Heilmethoden (Imago Mundi); Band 11; Resch Verlag; Innsbruck; 1988; S. 1-14; ISBN 3-85 382-042-5; DM 73,70; Artikel
auch in: Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa; Band II; VGM-Verlag; Essen; 1992; 1; S. 481-494; ISBN 3-88699-025-7; Artikel
Das empirische Erscheinungsbild des Menschen – Definition des Menschen als offenes Wesen – Problemstellung – Kosmos und materielle Elementarstrukturen – Empirische Induktion des Lebensprozesses – Transzendendierungen – Pathogene Einflüsse – Konsequenzen
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1. Das empirische Erscheinungsbild des Menschen       1
2. Definition des Menschen als offenes Wesen          2
3. Problemstellung                                    5
4. Kosmos und materielle Elementarstrukturen          5
5. Empirische Induktion des Lebensprozesses           8
6. Transzendendierungen                              10
7. Pathogene Einflüsse                               11
8. Konsequenzen                                      14
	

Der Autor geht von der Frage aus, welche wesentlichen Seinsmerkmale den Menschen von seiner biologischen Umwelt als einzigartig abheben. Im Anschluss wird erörtert, welche Möglichkeiten zur krankhaften Entartung sich durch diese einzigartigen Fähigkeiten des Menschen gleichzeitig ergeben (willentliches Handeln auf der Basis falscher Konzepte, fragmentiertes Weltbild, Betrachtung der Welt als reines Objekt usw.).
In einem zweiten Gedankengang wird beispielhaft gezeigt, welche Pathologien auftreten können, wenn in jedem der menschlichen Existenzbereiche (Physis, Psyche und Pneuma) die Freiheitsgerade des Normalbereiches überschritten werden.
Physis (biologisch-körperliche Existenz) 
– Triebtyp, "Habentyp"
– Todestrieb
Psyche
– übersteigerte Individualität (narzistische Orientierung)
– übertriebene Mutterbindung (Symbiose)
Pneuma (geistige Existenz) 
– fixierte Vorurteile, Feindbilder

Aus der Sicht heutiger Modelle von psychologischen und psychosomatischen Vorgängen im Menschen erscheinen die hier auf Basis der Heimschen Theorie abgeleiteten Aussagen etwas monodimensional und die Auswahl der Beispiele wirkt eher zufällig. Zwischen den Seinsschichten des Menschen bestehen vielfältige Wechselwirkungen, wie z.B. Körpertherapien zeigen, in welchen erlebt wird, dass auf der physischen Ebene des Körpers augenscheinlich auch Emotionen (Psyche) gespeichert werden. Ebenso ist offenbar, dass geistige Konzepte und emotionale Tramata eng miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig "erhalten".
So ist anzunehmen, dass es Burkhard Heim in dieser kurzen Darstellung eher darum ging, einen Weg exemplarisch anzudeuten, auf dem die syntrometrische Methode benutzt werden könnte, um menschliches Krankheitsgeschehen zu analysieren und dass sie eventuell auch dazu dienen könnte, neue Heilwege zu finden. 

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4. Bücher zur Theorie der nichtmateriellen Welt

Burkhard Heim
Ein Bild vom Hintergrund der Welt

12 Seiten; 1994; Artikel
Kurze Beschreibung der Heimschen Quantenfeldtheorie: Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien – Grundlegende Ausgangsbasis und Ergebnisse der Heimschen Quantenfeldtheorie – Hyperraum der Welt 
Verbaler Ausblick auf die Beschreibung des nichtmateriellen Hintergrundes: Eigenschaften und Interpretation des nichtmateriellen Informationsraumes I2 – Eigenschaften des G4 – Beschreibung der Abbildungskette – Interferenz- und superpositionsfähige Wahrscheinlichkeitsamplituden der Quantenmechanik als Ergebnisse dieser Abbildung – Einfluß des G4 auf die S2-Niveaus in höher strukturierte Wechselwirkungssystemen
Konsequenzen für das Verständnis des Lebensprozesses: Geschwindigkeit der typustrophenhaften Artenentstehung durch sinnvolle Steuerung der Mutationen aus dem G4 – Gedanken über die Existenzmöglichkeit zeit- und körperloser Entitäten im G4 und ihre Möglichkeiten, steuernd in die Strukturen der materiellen Welt einzugreifen

Dieser Artikel beschreibt vorwegnehmend die Ansätze und Ergebnisse der Forschungen von Dröscher und Heim zur Steuerung der materiellen Welt aus ihrem nichtmateriellen Hintergrund heraus. Die Ergebnisse werden verbal beschrieben, auf Formeln und mathematische Herleitungen wird weitgehend verzichtet.
Er ermöglicht deshalb einen guten Zugang, um eine Ahnung vom Wirken des nichtmateriellen Teils der Welt zu verstehen.
Darüber hinaus enthölt er interessante Gedanken über die Existenzmöglichkeit von zeit- und körperloser Entitäten im G4 und ihre Möglichkeiten, steuernd in die Strukturen der materiellen Welt einzugreifen.
Eine Analyse zeigt, daß dieses Eingreifen wahrscheinlich an den obersten "Bauplänen" gleichartiger Strukturen im S2 ansetzt, und zwar um so mehr, je höher das Komplexitätsniveau dieser Strukturen ist. Das wirft neue Aspekte zum Verständnis von Bios, Psyche und Geist auf. (OP)
Heim hat vor, die Frage der Steuerung der Lebensprozesse in einem folgenden Buch genauer zu beleuchten. Da es sich nicht um reine Physik handelt, hat er davon abgesehen, diese Thematik in den für Physiker bestimmten 3. Band zu integrieren.

Walter Dröscher, Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt, Band 3 – Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite

Resch Verlag; Innsbruck; 1996; 1; 163 Seiten; ISBN 3-85 382-059-X; Buch; DM 89,00
PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ: Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien – Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes – Hyperräume der Welt 
HYPERRAUMDYNAMIK: Projektionen in Zeit und Raum – Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs – Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums – Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie
STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR: Transformatorische Kopplungen – Informationshermetrie und Synmetronik – Kosmogonie der Materie
WECHSELWIRKUNGEN: Apeiron und Zeitlichkeit – Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten – Kosmogonische Erweiterung – Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen
KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG: Konsequenzen und Fragen – Zusammenfassung – Begriffsregister – Literaturverzeichnis – Namen- und Sachregister
Nachtrag (16 Seiten, in späteren Ausgaben dem Buch beigelegt)
Termselektoren – Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen"
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Vorwort                                                       v
Inhalt                                                       ix
Einführung                                                    1

I. PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ
1. Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien 9
2. Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes            12
3. Hyperräume der Welt                                       19

II. HYPERRAUMDYNAMIK
1. Projektionen in Zeit und Raum                             27
2. Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs                   30
3. Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums               43
4. Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie    47

III. WECHSELWIRKUNGEN
1. Apeiron und Zeitlichkeit                                  59
2. Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten               71
3. Kosmogonische Erweiterung                                 85
4. Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen                    90

IV. STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR
1. Transformatorische Kopplungen                            107
2. Informationshermetrie und Synmetronik                    112
3. Kosmogonie der Materie                                   129

V. KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG
1. Konsequenzen und Fragen                                  145
2. Zusammenfassung                                          151
 
Begriffsregister                                            157
Literaturverzeichnis                                        159
Namen- und Sachregister                                     161

Nachtrag: Termselektoren (ACHTUNG erst ab Druckdatum 1998!) 161
Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen
	

Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim sowohl die physikalischen Kopplungskonstanten als auch deren (geometrisch darstellbaren) Wechselwirkungsfelder zu verstehen und herzuleiten. Dies geschieht durch die Beschreibung der physikalischen Welt als Bestandtteil eines 8- bzw 12-dimensionalen Koordinatenraumes.  ...
So kann die gesamte Quantentheorie in ihrer indeterministischen Form futurischer Wahrscheinlichkeitsaussagen des Möglichen aus diesem Abbildungsprozeß hergeleitet werden, was auch für eine einheitliche Beschreibung sämtlicher Wechselwirkungen und die Kosmogonie der Materie gilt.
Diese Universalität geht darauf zurück, daß die Abbildungskette immer dann als Steuerungsprozeß erscheint, wenn ein Geschehen im Sinn einer nichtstationären Dynamik relative zeitliche Nullpunkte setzt, wobei die Steuerung nichtenergetischer (oder auch nichtmaterieller) Art eben über diese Wahrscheinlichkeitsfelder erfolgt und im Bereich der Physis vorhandene Materie in ihrem zeitlichen Verhalten umstrukturiert.
Diese quantitative Untersuchung stellt offenbar eine logische Gerüststruktur dar, die zwar (trotz der nichtmateriellen Seite der Welt) nur quantitative Aussagen gestattet, aber zur Prüfung nicht hinterfragbarer Thesen von Weltbildern geeignet ist, weil die betreffende These auf jeden Fall diesem quantltativen ,,Schatten" der Welt genügen muß."
Aus der im Nachtrag "Termselektoren" vorgelegten Existenzzeitermittlung geht hervor, daß die Ansicht von existierenden Hyper- und deren Unterräumen nicht fiktiv ist, sondern im Hintergrund von physikalischem Geschehen steht.
Innsbruck, am 27. Januar 1996, 1998 Andreas Resch

Späteren Auflagen wurde ein 16-seitiges Zusatzkapitel in Form einer Broschüre beigelegt, dass eine einheitliche Methode zur Berechnung der Existenzzeiten der Grundzustände aller Heimschen Elementarteilchen enthält.
Eine ausführlichere Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 3 findet sich in der kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie (OP 2000)

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5. Aufsätze zu anderen Themen

Burkhard Heim
Über Voraussetzungen für die Akzeptanz wissenschaftlicher Randgebiete durch die Wissenschaft

MUFON-CES, Unerwünschte Entdeckungen im Luftraum; MUFON-CES; 1989; S. 175-191; Artikel
Vortrag: Paraphänomene und physikalische Weltsicht – Quantenphysikalische Realitäten – Offene Zukunft? (Prophezeihungen, Weckreizträume, Präkognition) – Andeutungen über weiterführende Arbeiten 
Diskussion: Sind v. Lucadous Experimente als Präkognition deutbar – Notwendigkeiten physikalischer Theorien für die Deutung von Paraphänomenen – Pararäume in Heims Theorie – Praktische Probleme, eine neue Theorie zu veröffentlichen

Hierbei handelt es sich um die Abschrift eines Beitrags von Burkhard Heim in einer Diskussionsrunde mit paraphysikalischen Bezügen. (MUFON-Tagung)
Heim zählt einige interessante Beispiele auf, die als Manifestationen von Präkognition deutbar wären.
In der anschließenden Diskussion mit Walter von Lucadou und Herrn Staschewski stellt Heim unter anderem die Schwierigkeiten dar, die einer Veröffentlichung seiner Theorie im Weg standen.
Alle Themengebiete werden leider nur angerissen, und die Diskussionsbeiträge gehen manchmal ein wenig aneinander vorbei. (OP)

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6. Einführungsartikel anderer Autoren

Markus Schmieke
Burkhard Heims Feldtheorie

Magazin 2000 plus; 123, 124; Argo-Verlag; Neuss; 1998; 1: 19-21, 2: Seite 21-25; ISSN 1434-3088; DM 9,80; Artikel
.

Allgemeinverständliche verbale Einführung in den Inhalt von Elementarstrukturen Band 1-3. Leider haben sich bei Umsetzung der Abbildungen einige Fehler eingeschlichen. (OP 2000)

Wolfgang Kranenbroeker
Burkhard Heim – Der Kopernikus des 20. Jahrhunderts

Magazin 2000 plus; Nr. 123; Argo-Verlag; Neuss; 1998; S. 16-18; ISSN 1434-3088; DM 9,80; Artikel
.

Kurzer Bericht von der Tagung zur Heimschen Theorie (Schloß Weißenstein, 11./ 12. Oktober 1997), Gleichnis vom Hausbau als Modell für die Aussagen der Heimschen Theorie, aber auch reichlich Polemik. (OP 2000)

Wolfgang Ludwig
Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim

Resch, 1998 (Grenzfragen 17); 40 Seiten; ISBN 3-853-82-063-8; DM 10,-; Broschüre 
Grundlagen der Heimschen Theorie – Weltentstehung – Folgerungen aus der Theorie von Heim und Dröscher – Die Theorie von Heim und Dröscher und die Quantenmedizin

Die Broschüre liest sich wie das Transkript eines Vortrages über die Grundgedanken der Heimschen Theorie. Es wird aufgezeigt, welchen Phänomenen der physikalischen Wirklichkeit die verschiedenen großen Vorgängertheorien nicht wiedergeben konnten, und die Heimsche Theorie (in der 12-dimensionalen Heim-Dröscher Fassung) wird als die Lösung dieser Limits präsentiert.
Der logische Gedankengang ist stellenweise etwas sprunghaft und mit physikfremden anekdotischen Randbemerkungen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen garniert, für die leider keine weiter helfenden Quellenangaben angegeben sind. Die Auswahl der Fakten aus der Heimschen Theorie mutet teilweise etwas willkürlich an, und der starke Enthusiasmus des Autors für die Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der Heimschen Theorie (in der damals veröffentlichten Form) kann im Jahre 2013 nicht mehr aufrecht erhalten werden. (OP 2013)

Rainer Schenk
Die genetische Zellsteuerung

Magazin 2000 plus; Nr. 139; Argo-Verlag; Neuss; 1999; S. 52-57; ISSN 1434-3088; DM 14,99; Artikel
.

Neben einem Exkurs zu dem von Heim vorhergesagten Umstand, daß die Struktur der DNS über Photonen beeinflußt werden kann und den Forschungen von Pop über Biophotonen werden nebenbei einige Appetitshäppchen aus dem im Original schwer verständlichen Buch Postmortale Zustände? präsentiert. Leider wird aber alles nur kurz angerissen, so dass es auch mit diesem Artikel nicht gelingt, Heims Modell vom nachtodlichen Zustand wirklich zu verstehen. (OP 2000)

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7. Videos

Marcus Schmieke hat einige seiner Vorträge auf Video aufgezeichnet und bietet diese an.

Marcus Schmieke
Burkhard Heims revolutionäre Physik

VHS; ca. 6 Stunden; Best.-Nr. V022; 119,-DM
Probleme der herkömmlichen Physik – Licht und Gravitation

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Marcus Schmieke
Physik für das 3. Jahrtausend (Burkhard Heims Feldtheorie)

VHS, 90 min, Best.-Nr. V025, 49,-DM
Der sechs- und zwölfdimensionale Hyperraum – Was bedeuten die einzelnen Dimensionen

Ehrlich gesagt erwartete ich etwas mehr. Ich erwartete Computeranimationen … Das ganze ist lediglich eine Verfilmung der UFO Konferenz in Zuerich aus dem Jahre 1998. Viel Neues konnte ich daraus eigentlich nicht lernen, ich hatte vorher schon einiges über Heim gelesen. Als Einstieg ist es jedoch hervorragend. Und trotzdem ist es halt anders, etwas erklärt zu bekommen, als lediglich darüber zu lesen. Auch gibt er Quellen und Querverweise zu anderen Autoren, Entdeckern, die ich hoffentlich noch verfolgen werde. (TP 2000)
Marcus Schmieke schreibt über seine Veröffentlichungen. Wichtige Impulse erhält Marcus Schmieke durch seine persönlichen Begegnungen mit dem Physiker Burkhard Heim. 1998 veranstaltet er einen Burkhard-Heim-Kongress. Im gleichen Jahr veröffentlicht er einen allgemein-verständlichen Artikel zur Heim‘schen Feldtheorie, durch den Burkhard Heims Enkelin auf den Autor aufmerksam wird: „Grossvater, durch Herrn Schmiekes Artikel verstehe ich endlich, woran du in den letzten Jahrzehnten gearbeitet hast!“ (Quelle: www.timewaver.de, 8.3.2011) Burkhard Heim hatte keine Kinder und er hat auch keine Enkelin. (OP, 2011)

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© Olaf Posdzech, 1998-2001