Olaf Posdzechs C4-Pool] [Arzneimittel-Index]
last update: 2001-04-10

Carcinosin (Fibrosarkom) – 
Das Problem der Verdrängung eines Konflikts
in die körperliche Ebene
Protokoll einer Verreibung

Inhalt

Vorwort
C1
C2
C3
C4
Bericht von Teilnehmer 3 (C5-Verreibung mit C5-Text)

Stoff: Fibrosarkom *1
Prüfungs-Datum: 2001-03-08 (C1 – C4), 
2001-03-09 (C5) 
Prüfungs-Status: unblind
Personen: 4 Männer 
Autor: Olaf Posdzech
Datum: 2001-04-10
Textstatus: Vollständige Abschrift des Tonbands

*1 Der Patient, von dem das Fibrosarkom stammt, litt an einem Tumor des Fußes, der vom Weichteil ausgehend, auch den Knochen arrodierte. Der Tumor wurde mehrfach operiert, bis beim letzten Mal der halbe Fuß entfernt wurde. Bei Untersuchungen konnte das Gewebe nicht eindeutig als gut- oder bösartig identifiziert werden. Bis zum Tag der Verreibung wurden keine Metastasen festgestellt. Das Interesse des Patienten und seines Behandlers lag darin, durch eine Verreibung und die anschließende Einnahme des homöopathischen Mittel mehr über das Thema seiner Krankheit und seines Tumors zu erfahren.

Abbildung 1: Hieronymus Bosch "Brennende Weltlandschaft" (Ausschnitt)


Vorwort

Es war uns nicht klar, ob in dieser Verreibung eines Fibrosarkoms in irgendeiner Art die Thematik von Carcinosin spürbar werden würde. Die dann aufgetretenen Themen bis hinein in den C-5 Text eines Teilnehmers haben zumindest mich persönlich davon überzeugt, dass wir das Thema von Carcinosin bei dieser Begegnung ein Stück weiter verstehen und spüren lernen.

Wichtige Themen der Verreibung:

Abbildung 2: Geographische Position der Prüfer während der Verreibung

Der Patient, der sein Fibrosarkom für diese Verreibung gegeben hat, nahm auch selbst an ihr teil (Teilnehmer 1). In den Auswertungsgesprächen nach jeder Stunde gab er nur sehr wenige Sätze zu Protokoll. Sei es, weil er tatsächlich wenig gespürt hat, sei es aus Scheu oder Zurückhaltung diesem unbekannten Ritual gegenüber.
Um so verblüffter war ich, als der Patient in der C3 zu einem langen Monolog über die Rolle der Asche in unserer Welt ansetzte. Zur Asche würde alles werden, und aus der Asche würden wir alle kommen. Er zählte dann viele Bereiche auf, in der die Asche in unser Leben tritt. Ich selbst hatte Witold Ehrlers Ankündigung über die Rolle der Holzasche (Cinis ligni) als ein Antwortmittel für den Krebs bis zu diesem Zeitpunkt immer skeptisch gesehen. Eine Holzasche-Verreibung, an der ich ein halbes Jahr zuvor teilgenommen hatte, war für mich die reinste Tortur. Sechs Stunden lang keine Gefühle, keine Emotionen, keine Gedanken und völliges Unverständnis darüber, was einzelne andere Teilnehmer mit ihren Erlebnissen in jener Verreibung ausdrücken wollten. Und nun brachte dieser Patient plötzlich das Thema Asche ganz massiv auf den Tisch! Dem Patienten war unbekannt, dass das homöopathische Mittel Holzasche existiert. Er selbst hatte es auch noch nie bekommen.

Olaf Posdzech
März 2001


C1

Einige Wochen vor der im Anschluss dokumentierten Verreibung wurde das operativ entfernte Fibrosarkom von der Frau und dem Sohn des Patienten gemeinsam mit seinem Behandler zur C1 verrieben. Die während dieser ersten Verreibung aufgetretenen Gefühle und Themen waren den Teilnehmern 3 und 4 der zweiten Verreibung nicht bekannt.

Teilnehmer 2

Sohn des Patienten

Frau des Patienten


C2

Teilnehmer 3

Teilnehmer 4

Teilnehmer 1 (Patient)


 

Teilnehmer 2


C3

Teilnehmer 3

Teilnehmer 4

Teilnehmer 1 (Patient) – Monolog über die Asche

T3   Darf ich etwas fragen? Habt ihr jemals über Holzasche geredet?
T2: Ich glaube, nicht. (Zum Patienten gewandt) Hast du jemals von deinem anderen Behandler Holzasche bekommen, Cinis ligni?
T1 Nein.
T3 Ich bin gerade sehr beeindruckt. Ich habe es vorhin nicht gesagt, habe es vielleicht auch wegzensiert. Ich habe, als ich dieses Holzgefühl hatte am Anfang, da kam mir der Gedanke – es gibt einen Apotheker, der hatte die Eingebung, dass Holzasche ein Mittel wäre, das helfen kann, wenn man so Geschwüre hat, etwas zu verstehen, etwas zu klären. Ich habe das nie verstanden. Ich habe das auch verrieben – und überhaupt nichts verstanden! Als ich vorhin dieses Holzgefühl hatte, kam so der Gedanke: Ah, es hat doch irgendwie etwas mit Holz zu tun. Und verbranntes Holz – ja, das könnte doch irgendwie stimmen. Und jetzt erzählst du plötzlich so viel von Asche!
T1 Ja!
T3 Dass du dir so viel Gedanken über Asche machst, das plättet mich schon!
T1 Die Medizin hat ja seit..., Die Urmenschen haben ja mit Asche aus Opfern oder aus anderer Asche auch medizinische Mittel produziert und haben die verabreicht. 
Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich irgendwann einmal etwas auf Holzasche-Basis bekommen hätte.

Teilnehmer 2

T4   Ich hatte bei mir auch stark dieses Loslassgefühl, dass ich Ruhe hab!
T2 Das war ein ganz befreiendes Gefühl, diese Bilder, die ich dabei hatte. Trotzdem fühle ich mich auch ernst und schwer darin. Ich konnte das aber auch spüren und genießen und habe meinen Körper lustvoll erlebt.
(Pause)
T4 Bei jeder Bewegung mache ich den Kreis durch unseren Kreis von Personen (innerlich) mit. Vielleicht in dem Sinne, dass dieses kleine Kollektiv hier eine Antwort wäre es diesem großen Kollektiv gegenüber zu stellen, das als Verursacher möglicherweise in Frage kommt. Denn mir hat das sehr gut getan, dass wir jetzt hier verrieben haben! Ich habe mich sehr ruhig gefühlt. Sonst hätte ich halt gedacht, so alleine das wäre auch wieder irgendwo eine Scheiß-Vorstellung. Aber in Anbetracht, dass wir hier auch jetzt eine kleine kollektive Geschichte wieder realisieren können, das fand ich sehr beruhigend! 
T2 Das hatte ich auch. Als ein Gemeinschaftsgefühl kam, so plötzlich. Das war wie ein kurzer Lichtstrahl, der da rein fiel!
T4 Ich hatte auch dieses Ding, dass man nicht mehr alleine dieser Überlast der kollektiven Verantwortung entgegensteht, sondern dass man selbst auch irgendwie fühlt, dass es kleinere Kollektive gibt, die dem entgegen stehen.
T2 Wir haben diese Krankheit, bzw. Krankheit überhaupt wird immer nur als individuelle Last genommen! "Ich bin schuld, dass ich das hab."
T4 Das kann ja auch sein!
T2 Das ist auch mit drin, es ist eine Zeitkrankheit! Es ist nicht nur ein ...
T3 (zum Patienten) Ich fand das sehr schön! Du hast eigentlich für mich sehr viele Antworten erhalten, so in diesem einen Mal. Das hat mich sehr beeindruckt. Du konntest das gut formulieren!
T2 Aus dir (selbst), aus deinem Streben nach der Wahrheit.
T1 Ja, ja das ist etwas, ... das beschäftigt mich sehr, als ich diese... Ich bin eigentlich zu dem Ergebnis gekommen (wenn ich jetzt hierauf eingehen soll) unsere ganze Epoche ist effektiv zu kurz, als dass man heut erwarten kann, dass der Lernprozess der Menschen eine Veränderung bringt. (Das kommt vielleicht noch mal, dass die Menschen einander anders begegnen!) Aber ... Es ist sehr schwierig. Ich denke auch schon manchmal: Man trifft ja heute auch auf sehr viel aggressive Menschen, Menschen, die ein bisschen nur so für sich durch die Welt gehen. Ich möchte sie immer festhalten und sagen "Ich bin nett zu dir – sei du nett zu mir!" Aber es geht nicht! Man kriegt sie nicht zu fassen! 
Es ist ein schönes Beispiel (Das ist ja häufig schon passiert) ein junger Mensch in Amerika schießt da mit dem Revolver auf dem Flur einen Mitschüler tot. Was passiert??! Was hat sich da ereignet??! Ich bin der Ansicht, das ist ein Mensch, der weder zu Hause ein Liebe und Wärme erfährt, noch in seinem Umfeld in der Schule noch sonst im privaten. Das schürt Aggressivität, Hass, und entlädt sich in so einer Sache!
Wir grübeln und grübeln nun immer darüber, was macht man mit so einem Menschen? Ins Gefängnis stecken oder in die Psychiatrie, oder man lässt ihn wieder frei loslaufen. Damit hat sich das! Da liegt das Problem, dass die Menschen einander nicht mehr annehmen! 
Ich habe mal ein sehr schönes Buch über einen Aboriginies-Stamm gelesen, der durch die Wildnis läuft, um ein Heiligtum zu erreichen. Es ist eine Gemeinschaft, die miteinander lebt. In dieser Gemeinschaft hat jeder seine spezielle Fähigkeit. Der eine kann Honig finden, der andere kann Schlangen fangen, der dritte weiß genau, wo er Wasser findet. Der vierte kann nur einen Knopf annähen oder irgendeine einfache Tätigkeit. Jeder hat einen Tag in dieser Wanderschaft, in dem er das ausleben soll, was er kann – und wird dafür furchtbar gelobt und lieb gehabt. Und das ist das, was eigentlich eine Gemeinschaft ausmacht! Und da sind wir so weit von weg! Dass wir einander nicht mehr sprechen, dass wir aneinader vorbeilaufen! Es gibt nur noch Gruppen von Interessengemeinschaften, die sich dann in Vereinen oder in Filmen oder Gesprächen zusammenfinden, nachher auseinander laufen und auch wieder einsam sind! Da müsste die Gesellschaft anfangen! Denn sie werden uns nicht vom Himmel fallen (vielleicht doch – durch Wiedergeburt, kann auch sein, das die Menschen dann hier auf Erden mal wieder erscheinen und dann weitermachen wo sie mal angefangen haben zu lernen. Das kann auch sein) Aber ich denke, die Menschen selber müssen wieder anfangen, zueinadner zu gehen und miteinander umzugehen! Dann passieren nicht so viele schlimme Dinge!
Dann kommt vielleicht auch mal einer auf die Idee und würgt alle diese scheußlichen Filme und vorgelebten Scheußlichkeiten ab, die da immer ablaufen in Film und Fernsehen (das ist fürchterlich)! Man macht eine Fernsehzeitschrift auf – jedes dritte Bild ist jemand, der hält so ein Metall in der Hand, das ist die Pistole!
Ja, das sind so Dinge, die mich beschäftigen.
T2 (nach einer Pause)
Ich habe jetzt natürlich auch ganz viel Gedanken dazu: Was ist Aggression in der Welt? Wozu ist sie da? Was ist ihr Sinn? 
(Pause)
Wollt ihr erst mal etwas essen oder gleich die C4 machen?
T4 Ich könnte schon was essen (wenn ihr auch Hunger habt). Aber wenn ihr möchtet, können wir auch weiter reiben.
T3 Ich würde lieber erst die C4 machen.
T1 Ich passe mich an.
(Alle anderen lachen daraufhin.)

In der Pause nach der C3 gingen wir essen und kamen an einem großen Hund vorbei, den Teilnehmer 2 im Vorbeigehen an der Schnauze knuddeln wollte. Der Hund sprang auf und schnappte drohend zu. Teilnehmer 3 fragte ihn darauf hin: "Wie viele Körperteile willst du riskieren, um dein Konzept aufrecht zu erhalten, Wölfe seien friedlich?"
  


C4

Teilnehmer 3

Teilnehmer 4

Teilnehmer 1 (Patient)

Teilnehmer 2


C5: Bericht von Teilnehmer 3 (C5-Verreibung mit C5-Text)

Die zermürbenden Kopfschmerzen verschwanden auch nach der Verreibung nicht, wurden jedoch nach der C4 etwas besser. Um 20.00 fiel ich völlig zerschlagen in mein Bett und schlief 11 Stunden!
Am Morgen erwachte ich immer noch zerschlagen, und ich wollte nicht aus dem Bett aufstehen, nicht hinaus in die Welt. Ich schrieb in mein Tagebuch: "Ich fühle mich deplaziert in der Welt, habe keinen Bezug zu ihr. Ich muss die C5 verreiben! Ich hänge fest in dem Mittel und verstehe nicht, woher meine Entfremdung von der Welt kommt. Selbst mein eigener Körper kommt mir fremd vor, wie etwas Übergestülptes."

Als ich mich nach der Arbeit kurz schlafen legte, hatte ich einen Traum. Ich träumte von einer Freundin, die nach einer leidenschaftlichen zermürbenden Liebesbeziehung vor 10 Jahren jeden Kontakt zu mir abgebrochen hat. Im Traum stehe ich mit ihr im Wasser. Sie hat ihre Beine um meinen Oberkörper geschlungen und treibt auf dem Wasserspiegel. Wir schauen uns in die Augen und drehen uns dabei oder die Welt dreht sich um uns. Ich spüre tiefe Nähe und Kontakt.
 
 

Verreibung der C5:

‚Was dir schmerzt, schmerzt mich auch. Ihr versteht nicht, dass Kontakt Liebe ist. Auch wenn sich im Kontakt völlig verdreht, was ihr für Liebe haltet (Krieg, Mord, Folter, heftige Auseinandersetzungen) so ist er doch Liebe. Wenn ihr aus dieser Art von Kontakt tretet, um nach eurem Bild "lieb" zu sein, geht ihr in die Nicht-Liebe, in die Abspaltung. Dann wuchere ich in euch dem Abgespaltenen entgegen – auch wenn dies ein völlig unbrauchbarer Versuch ist, die Spaltung auf der falschen Ebene wieder zu überwinden.‘

(Ich muss an den japanischen Film "Odishon" denken, der mich tief beeindruckt hat. Ich denke daran, wie die Frau den Mann am Ende des Films bestialisch foltert und dabei mit ihm in tiefstem Kontakt ist. Ich spürte, als ich das sah – was mich völlig verstörte – diese Folter ist Liebe!
Ich denke auch an jene Freundin, von der ich zuvor träumte. Wir haben uns in unserer Beziehung, jung wie wir waren, sehr verletzt und gequält – und doch scheint es mir, ihr völliger Kontaktabbruch zu mir seit 10 Jahren ist noch unmenschlicher, noch mehr aus der Ordnung. Wie eine endlose Strafe, die alles so zementiert, wie es war, als wir 20 waren.)

‚In Wirklichkeit wart ihr es, die die Ebene zuvor verschoben.

Ihr wollt die Kriege nicht. Sie sind auch nicht nötig. Sie sind von mir nur so gewollt, da ihr das, was ihr lernen sollt noch nicht bereit seit, auf eine andere Art des tieferen Kontakts aneinander zu tun, der auf seine Art für euch noch schmerzhafter wäre (denn in jenem müsstet ihr euch in eueren Seelen konfrontieren, während ihr es in diesem nur auf der Ebene des Körpers und des Geistes tun müsst.) So also lasse ich euch kämpfen bis ihr merkt, dass ihr euch diese Art der Auseinandersetzung nur selbst gewählt habt. Nicht aus Mut, sondern aus Feigheit und aus Unreife, euch in eurem Tiefsten zu konfrontieren.

Wenn du also mit der Welt haderst, so wie sie ihre Form von Kontakt auslebt – dann schaffe eine neue höhere Form von Auseinandersetzung! Du löst das Problem nicht, indem du Frieden spielst, dir einen Frieden vorlebst. Damit stiehlst du dich nur aus der Problematik fort und zwingst uns, sie in deinen Körper zu verlagern. Willst du wachsen an dem, was in dir wächst, dann stelle dich! Und bleib in Kontakt!‘

(Mir fällt auf, dass eine gemeinsame Verreibung der C5 daran zerbrochen ist, dass wir Verreiber uns nach unserem Wunsch nach Gemeinschaft in der C4 völlig voneinander entfremdeten, weil wir merkten: Jeder von uns ist anders und bringt Eigenarten mit, die ich mir nicht an ihm wünsche! Wir sind aus dem Kontakt gegangen!)

‚Das träfe euch viel tiefer. Doch ihr wollt unbeschadet aus dem Kontakt hervorgehen und zahlt dafür mit körperlicher Zerstörung.‘

Im Nachhinein fällt mir ein, dass ich einen Tag zuvor in der C4 immer wieder innerlich eine Liedzeile hörte aus dem "kleinen Liebeslied" von Lift: "Will mir einen Frieden lügen, der nicht auch die Kriege kennt". Das hatte ich gestern nicht verstanden. Nun tauchte dieser Satz sinngemäß im C5-Text auf.

Für mich selbst war diese Sicht auf das Carcinosin-Problem eine Überraschung. Erstaunlicher Weise erweist sich nun der Krieg, den der Carcinosin-Mensch so sehr verachtet, als eine andere Spielart des selben Problems der Verdrängung eines Konflikts! Das finde ich unglaublich! Der Krieg externalisiert den Konflikt auf das Gegenüber, das besiegt werden soll, Carcinosin internalisiert ihn (weil es ihn ausblendet) in den eigenen Körper.
Interessanter Weise verrieb ich 5 Tage zuvor Zincum-phosphoricum, welches der Verdrängung eines wesenhaften Konflikts auf die geistige Ebene entgegenwirkt.

Als ich einer Freundin erzählte, dass sich das Fibrosarkom bei mir in der C5 für das Verreiben bedankt habe, antwortete sie: "Das kann ich gut verstehen. Sieh mal, der Krebs ist etwas, das wir immer nur weg haben wollen, das wir herausschneiden, mit dem wir uns nicht beschäftigen wollen. Und nun kommt endlich mal jemand und ist bereit, sich auf ihn einzulassen!" Ich hatte ihr gar nichts von dem C5-Text erzählt und von seinen Themen. Um so erstaunlicher fand ich, dass sie mich hier noch einmal darauf hin wies, dass der Krebs selbst auf seiner körperlichen Ebene das Thema des Sich-nicht-stellens, des Abschneidens wiederholt. Ich denke, "Manchmal stehen uns die Zeichen direkt vor Augen, und wir sehen sie nicht!"
 

Olaf Posdzech
März 2001

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