Burkhard Heim Der kosmische Erlebnisraum des Menschen
RESCH VERLAG – INNSBRUCK 1982 |
In dieser Arbeit befaßt sich Heim mit der
Wechselwirkung der Struktur psychischen Geschehens mit dem materiellen
Gefüge des biologischen Körpers.
Im wesentlichen begründet Heim hier auf mehreren Wegen die Notwendigkeit einer sechsdimensionalen Beschreibung der materiellen Welt. Zum einen aus den Anforderungen einer einheitlichen Feldtheorie heraus. Zum anderen aus der empirischen Erfahrung des Lebensprozesses, der nur über die struktursteuernde Wirkung der zusätzlichen Transkoordinaten verstanden werden kann. Unter anderem liefert eine Modellrechnung für die möglichen natürlichen Mutationsraten das Ergebnis, daß die schlagartige (typostrophenhafte) Entstehung neuer Arten zahlenmäßig nicht mit zufälligen sinnlosen Mutationen erklärt werden kann.
Die Schrift trägt informatorischen Charakter. Der Raum reichte
leider nicht, um die wissenschaftliche Beweisführungen und Rechnungemodelle
im Detail darzulegen.
|
Burkhard Heim
Der kosmische Erlebnisraum des Menschen
Grenzfragen 3; Resch Verlag; Innsbruck; 1982; 95: 3; viii + 49 S.; ISBN 3-85
382-022-0; DM 11,00; Buch
ebenfalls in:
Mystik (Imago Mundi); Band 5; Resch Verlag; Innsbruck; 1984; 84: 2; S. 13-59;
ISBN 3-85 382-000-X; DM 50,00 (ältere Fasssung, die Heim später
für seine Schrift 1982 neu überarbeitet hat)
I. was ist der Mensch?
– welche logischen Systeme
können ihn vollständig beschreiben? II. psychische und materielle Ereignisse als Elemente der erlebaren Welt |
III. Heims Modell der materiellen Welt: Materiefeldquanten
– Elementarstrukturen IV. sechsdimensionaler Raum – Konstruktion der Welt – denkbare Steuerung der Aktualisierung der Weltstrukturen |
V. der Elementarprozeß des Lebens: beobachtbare Fakten – Abschätzung zufälliger Mutationsraten – Leben als strukturiertes Wirkungsgefüge in den Transdimensionen x5, x6 |
VI. kurze Zusammenfassung der "postmortalen Zustände" – 2 Theorien über die Existenz von Parallelräumen in Richtung x 5 – ein ungeeigneter Weg (keine Parallelräume) – verbale Zusammenfassung der "Elementarstrukturen" (transzendenzoffene Kosmologie) – Anfang und Ende der Welt |
Ausblicke: weiterführende Gedanken zu Psyche, Psychosomatik, paranormalen Erscheinungen, Animismus, Tod, postmortale Zustände, Gott, industrielle Zerstörung des Lebensraums des Menschen |
Vorwort v Inhaltsverzeichnis vii Vorbemerkung 1 I. DEFINITION DES MENSCHEN UND SEINE SPEZIFISCHEN GEISTIGEN STRUKTUREN2 1. Definition 2 2. Die logischen Möglichkeiten 4 II. DIE ERLEBBAREN ELEMENTE DER WELT 7 III. PROBLEMSTELLUNG UND GRAVITATIONSTHEORETISCHER ANSATZ 9 1. Raumzeit und Atomistik 9 2. Elementare Raumzeitstrukturen 12 IV. DIE WELT UND IHRE STRUKTUREN 16 1. Konstruktion der Welt 16 2. Aktualisierung der Weltstrukturen 19 V. DER ELEMENTARPROZESS DES LEBENS 20 1. Empirische Induktion 20 2. Wirkungsgefüge der Weltstruktur 22 VI. DIE ZWEIDEUTIGE REVISION 26 1. Die beiden kosmologischen Bilder 26 2. Ein ungeeigneter Weg 29 3. Transzendenzoffene Kosmologie 31 4. Grenzen von Raum und Zeit 36 VII. AUSBLICKE 39