Walter Dröscher – Burkhard Heim Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite
RESCH VERLAG INNSBRUCK 1996 |
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Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher
und Heim jeweils aus einem in sich geschlossenen mathematischen Formalismus
sowohl die Kopplungskonstanten als auch deren (geometrisch darstellbare)
Wechselwirkungsfelder zu verstehen. Dies geschieht durch die Beschreibung
der physikalischen Welt als Bestandtteil eines 8- bzw 12-dimensionalen
Koordinatenraumes.
... So kann die gesamte Quantentheorie in ihrer indeterministischen Form futurischer Wahrscheinlichkeitsaussagen des Möglichen aus diesem Abbildungsprozeß hergeleitet werden, was auch für eine einheitliche Beschreibung sämtlicher Wechselwirkungen und die Kosmogonie der Materie gilt. Diese Universalität geht darauf zurück, daß die Abbildungskette immer dann als Steuerungsprozeß erscheint, wenn ein Geschehen im Sinn einer nichtstationären Dynamik relative zeitliche Nullpunkte setzt, wobei die Steuerung nichtenergetischer (oder auch nichtmaterieller) Art eben über diese Wahrscheinlichkeitsfelder erfolgt und im Bereich der Physis vorhandene Materie in ihrem zeitlichen Verhalten umstrukturiert. Diese quantitative Untersuchung stellt offenbar eine logische Gerüststruktur dar, die zwar (trotz der nichtmateriellen Seite der Welt) nur quantitative Aussagen gestattet, aber zur Prüfung nicht hinterfragbarer Thesen von Weltbildern geeignet ist, weil die betreffende These auf jeden Fall diesem quantltativen ,,Schatten" der Welt genügen muß." Aus der im Nachtrag "Termselektoren" vorgelegten Existenzzeitermittlung geht hervor, daß die Ansicht von existierenden Hyper- und deren Unterräumen nicht fiktiv ist, sondern im Hintergrund von physikalischem Geschehen steht. Innsbruck, am 27. Januar 1996, 1998 Andreas Resch |
Walter Dröscher, Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt – Strukturen der physikalischen Welt
und ihrer nichtmateriellen Seite
Resch Verlag; Innsbruck; 1996; 3; 163 + 16 S.; ISBN 3-85 382-059-X;
Buch; DM 95,00
Der Nachtrag ist erst ab Druckdatum 1998 im Buch enthalten!
PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ: Gegenwärtiger
Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien – Vorschlag eines strukturtheoretischen
Ansatzes – Hyperräume der Welt WECHSELWIRKUNGEN: Apeiron und Zeitlichkeit – Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten – Kosmogonische Erweiterung – Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen |
HYPERRAUMDYNAMIK: Projektionen in Zeit und Raum
– Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs – Kosmogonie der Elemente eines
Subuniversums – Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie
STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR: Transformatorische Kopplungen – Informationshermetrie und Synmetronik – Kosmogonie der Materie KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG: Konsequenzen und Fragen – Zusammenfassung – Begriffsregister – Literaturverzeichnis – Namen- und Sachregister NACHTRAG: TERMSELEKTOREN: Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen |
Vorwort v Inhalt ix Einführung 1 I. PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ 1. Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien 9 2. Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes 12 3. Hyperräume der Welt 19 II. HYPERRAUMDYNAMIK 1. Projektionen in Zeit und Raum 27 2. Symmetrien des kosmogonischen Ursprungs 30 3. Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums 43 4. Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie 47 III. WECHSELWIRKUNGEN 1. Apeiron und Zeitlichkeit 59 2. Die raum- und zeitlosen Kopplungskonstanten 71 3. Kosmogonische Erweiterung 85 4. Formen raumzeitlicher Wechselwirkungen 90 IV. STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR 1. Transformatorische Kopplungen 107 2. Informationshermetrie und Synmetronik 112 3. Kosmogonie der Materie 129 V. KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG 1. Konsequenzen und Fragen 145 2. Zusammenfassung 151 Begriffsregister 157 Literaturverzeichnis 159 Namen- und Sachregister 161 Nachtrag: Termselektoren (ACHTUNG erst ab Druckdatum 1998!) 161 Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen