Die Stadt Northeim hat eine offizielle Liste über den geborgenen Nachlass online gestellt. Der Nachlass kann im Archiv der Stadt in Augenschein genommen werden. Diese Liste führt auch die Teile des Nachlasses auf, die sich gegenwärtig noch im IGW Verlag befinden oder bei der Heim Theorie Gruppe.
Glücklicherweise konnten auch unveröffentlichten Skripte über die logische Methode der Syntrometrie geborgen werden, die für Burkhard Heim selbst seine größte wissenschaftliche Leistung darstellten.
Der Aufsatz von Holger-Detlef Klein Burkhard Heim, sein Institut und sein Nachlass
erschien im Northeimer Jahrbuch 2011. Mit freundlicher Genehmigung des Autors können wir diesen Aufsatz hier bereitstellen.
Dieser Artikel enthält die erste offizielle Übersicht über den bisher geborgenen und noch vermissten Nachlasses von Burkhard Heim. Er beschreibt die teilweise unglücklichen Vorkommnisse nach dem Tod von Burkhard Heim, die zu Verlust und Beschädigung von Schriftstücken führten. Dargestellt wird auch, was durch die Forschungsgruppe Heimsche Theorie und das Burkhard Heim Archiv im Resch-Verlag geleistet werden konnte.
Ausgelöst durch einen Artikel von Haiko Lietz in Newscientist begannen weltweit mehrere Projekte zur Implementierung der Heimschen Massenformeln in Java (1, 2), C, Pascal, Mathematica, maxima und Excel (Downloads). Versammelt zu finden unter der Adresse https://sourceforge.net/projects/heim-theory/
Eine Einführung in die Heimsche Massenformel wird unter www.heim-theory.com veröffentlicht.
Unter www.heim-theory.com ist der Forschungskreis Heimsche Theorie im Internet zu erreichen (Illobrand v. Ludwiger, Konrad Grüner). Der Forschungskreis arbeitet daran, die Herleitung der Heimschen Massenformel in mathematisch verstehbarer Form zu veröffentlichen. Auch Visualisierungen für die komplexen Vorgänge im Inneren der Elementarteilchen sind geplant. Das erlaubt den rechnerischen und logischen Nachvollzug des zentralsten Indizes für die Richtigkeit der Heimschen Theorie.
Burkhard Heim verstarb am Sonntag, dem 14.1. 2001 morgens gegen 04.00 Uhr im Krankenhaus der Stadt Northeim. Er hatte mit großer Geduld seine schwere Krankheit ertragen, die ihn seit seinem Schlaganfall ein Jahr zuvor ans Bett gefesselt hatte. Von seiner Frau und Ziehtochter Ingrid liebevoll gepflegt, konnte sich sein Körper doch nicht mehr erholen. So war dieses letzte Jahr zu Hause ein Jahr des allmählichen Abschiednehmens von dieser Welt, die er so sehr liebte.
Die Beerdigung fand im kleinen Kreis am 19.1.2001 in Northeim statt.
Es trafen sich bei dieser Gelegenheit Menschen, denen Burkhard Heim als
strahlender Mensch und als begnadeter Wissenschaftler seit Jahren viel
bedeutet. Einige von uns waren sich zuvor noch nie begegnet. So schien
es uns, als ob Burkhard uns nun zusammenführen wollte, damit wir
sein Werk gemeinsam und frei von persönlichen Eitelkeiten weiter
führen und bewahren.
Professor Resch schlug vor, das Gesamtwerk von Burkahrd Heim
(einschließlich der unveröffentlichten Arbeiten) in eine
Stiftung zu überführen, dieses Werk vollständig zu
katalogisieren und dem interessierten Forscher in einem geschützten
Rahmen zugänglich zu machen. Dieser Vorschlag fand breite
Anerkennung.
Gäste der Trauerfeier waren neben den Angehörigen seiner
Familie unter anderem: Professor Andreas Resch, Illobrand von Ludwiger,
Bernhard Harrer, Olaf Posdzech und Bürger der Stadt Northeim.
Unterstützt durch Kollegen sollen in einer geplanten englischen
Fassung die wichtigsten Kapitel aus Burkhard Heims feldtheoretischen
Veröffentlichungen zusammengefasst werden. („Vorschlag eines
Weges zur einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen“ in
Zeitschrift für Naturforschung und „Elementarstrukturen der
Materie“ Bd. 1 … 2).
Auch die einheitliche Massenformel soll in dieser Veröffentlichung
explizit angegeben werden.
Dafür müssen speziell einige Aussagen in Kapitel 1-4, welches
noch sehr frühe Überlegungen von Burkahrd Heim enthielt, neu
entwickelt werden.
Quelle: Illobrand von Ludwiger „Suche nach der Ursache der Gravitation“, Mai 2000
(Inhaltsangabe, download-Adresse)Der Resch-Verlag veröffentlicht die um einige Schreibfehler bereinigte 3. Auflage von Band 1 sowie eine Neuauflage von Band 3, die jetzt erweitert wurde um einen Anhang mit Dröschers Berechnung der Existenzzeiten von Elementarteilchen.
Der Datendiwan hat mit dem Aufbau seines eignen Burkhard Heim -Webprojektes begonnen: eine umfangeiche Literaturliste und die Mitschrift von Heims Vortrag im Projekt Patienteninformation
„Ihr in Deutschland seid 30 Jahre weiter als wir hier in
Amerika“, komentierte der amerikanische Physiker Harold E. Puthoff,
als er im Mai 1997 einem Vortrag über die Heimsche Feldtheorie
beiwohnte. Dabei waren die vorgetragenen Grundzüge der heimschen
Theorie teilweise schon bis zu 30 Jahre alt.“
Quelle: Magazin 2000, 1998, Nr. 123, Seite 12