[Protosimplex]
last update 1998-03-28

Protosimplex
Fragensammlung der Berliner Arbeitsgruppe 1997

Thematisch nach Kapiteln sortiert

Inhalt


Über die Fragensammlung

In meiner eigenen Beschäftigung mit Burkhard Heim in der Berliner Gruppe habe ich festgestellt, daß bei der Lektüre eine Unmasse von Fragen auftauchte, die keiner von uns beantworten konnte. Sie lassen sich in drei Gruppen zusammenfassen: Diese Fragen müssen also keinesfalls auf Fehler in den Büchern hinweisen. Es wäre sehr verwunderlich, wenn eine fehlerhafte Theorie so viele richtige Ergebnisse liefern kann, die sie ohne Hilfskonstanten allein aus den inneren Strukturen des Raumes herleitet.
Zumindest aber haben wir an diesen Stellen etwas nicht verstanden, oder Heim selbst hat etwas ausgelassen, das zum Verständnis jetzt fehlt. Wenn man weiß, unter welch schwierigen Umständen Burkhard Heims Bücher entstanden sind, kann man solche Auslassungen verstehen. „Ich wollte damit Priorität anmelden“, sagt Heim selbst zur Aufgabe seiner Bücher. Von ihm mehr zu verlangen, halte ich in Anbetracht seiner körperlichen Handicaps für vermessen.

So wie es uns ergangen ist, wird es auch anderen gehen, die sich in Burkhard Heims Bücher vertiefen wollen. Die selben Fragen werden immer wieder auftauchen. Deshalb habe ich unsere Fragen aus der Zeit von 1994 bis 1997 an dieser Stelle gesammelt. Es wäre schön, wenn sich im Laufe der Zeit durch Ihre Mitarbeit mehr Antworten einfinden.

Olaf Posdzech, 1997

Elementarstrukturen der Materie – Band 1


Kapitel I-1

 

keine

Kapitel I-2 Der makromare Hintergrund

Übergang von der Newtonschen Gravitationsstatik zur Gravitationsdynamik. Mathemathische Beschreibung der dynamischen und statischen Feldkomponenten ähnlich wie im elektrodynamischen Feld.
(Die Gravitation ist wegen dem Energieäquivalent das entscheidende Hintergrundphänomen für die Beschreibung aller Elemente der materiellen Welt.)
Burkhard Heim: "Kapitel I-2 dient nicht zur Rechnung, sondern eröffnet Wege!"

[Ele1] S.14
ist die Aussage zulässig, daß jedem Mq mit seinem energetischen Zustand auch eine Trägheitsmasse äquivalent zugesprochen werden muß, die selbst wieder Quelle eines elementaren Gravitationsfeldes ist?

Ist etwas gleichzeitig Masse und Energie, oder muß seine Wirkungspotenz alternativ als Masse oder Energie betrachtet werden?

Heim : das hängt davon ab, wie Sie Gravitation auffassen. Masse ist nur das physikalische Maß der allgemeinen Trägheit.
Ja, sie ist ausschließlich als Masse oder Energie betrachtbar
(? Feldmasse wird aber doch gleichzeitig als Feld und Masse betrachtet)

Frage:
Wenn der Feldenergie eine Feldmasse zukommt, besitzt diese nicht wiederum ein weiteres Gravitationsfeld und so weiter? Muß dann die Einbeziehungen der Feldmassen als unendliche Reihe erfolgen?

Heim: ja, es ist wirklich eine unendliche Reihe, die stark konvergiert, deshalb kann man nach dem ersten Glied abbrechen (eigentlich kommt so was ähnliches wie eine Beta-Funktion raus, siehe Kapitel II-4)

Frage:
Muß die umhüllende Oberfläche Xo Kugelform haben?

Heim: die Form ist egal, ist nur als gedachte Abgrenzung, damit man ein Außen definieren kann, in dem das Feld betrachtet wird, die Form spielt in der Berechnung keine Rolle

[Ele1] S.18
Ist der Ansatz  zulässig?

Wenn die Quellenmasse eine Quelle mit konstanter Ergiebigkeit ist, und der Energieerhaltungssatz wirkt, dann muß auch die erzeugte Feldmasse zeitlich konstant sein.
Die Gesamtmassendichte kann sich zwar nicht ändern, wenn die verursachende Masse M(0) konstant bleibt. Aber die differentielle Massendichte kann sich doch ändern.

[Ele1] S.19
Inwieweit ist das Erscheinen von gleichartigen Wellengleichungen für G und μ darauf zurückzuführen, daß zuvor für μ die Wellengleichung angesetzt wird?

Ansatz war:       mit 

Lösung sind:

 

[Ele1] S.20
Heim berechnet die Geschwindigkeit einer Gravitationswelle bzw. Strahlung für einen Raum, in dem es gar keine Gravitationswirkung gibt.
wenn ,  d.h. es ist keine Masse vorhanden und  (auch das μ-Feld hat keine Quellen)
Welchen Rückschluß kann man daraus für diese Wellengeschwindigkeit in einem realen Raum ziehen?

Heim:  ja, dieser Raum ist ohne Masse und ohne elektromagnetisches Feld
Heim wollte mal gucken, ob es in einer solchen Welt auch ein Relativitätsprinzip gibt für die Gravitation

[Ele1] S. 19.
Heim postuliert die Existenz des Mesofeldes, das mit der zeitlichen Gravitationsänderung verknüpft ist (analog der magnetischen Feldkomponente H im elektromagnetischen Feld).

Ansatz: 
Inwieweit kann die Existenz eines solchen Feldes tatsächlich überprüft werden?

Heim: Es muß wegen div rot =0 existieren, sonst könnte div=0 nur mit Zusatzannahmen zustande kommen. "Meso" ist eine willkürliche Abkürzung.
Experimente wurden versucht, die Wirkung war aber zu schwach, also nie zu messen.
(Auerbach (MBB) hat sich daran versucht, aber an falschen vorläufigen Formeln. Bei MBB waren die von der Idee hell begeistert, aber praktische Experimente sind undurchführbar. Man müßte z.B. ein Magnetfeld blitzschnell verändern, z.B eine Spule mit einer Sprengladung explodieren lassen, um eine Wirkung von 1Gramm zu erzeugen.)
Es ist als Naturprozeß möglicherweise bei schnell pulsierenden Pulsaren beobachtbar.
Heim meint, gemessene Werte (wo, wie?) decken sich mit der Gleichung.

[Ele1] S.
Wie werden die Lorentztransformationen für den R+4 hergeleitet?
 
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Kapitel I-3 Die nichthermitesche Raumzeitstruktur (Einheitlicher Energiedichtetensor und Struktur des R4)

(Zusammenfassung )

[Einf]  S. 33
[Ele1] S.26
Was ist Eichvarianz, warum unterscheidet sich das Gravitationsfeld in diesem Aspekt von den anderen Wechselwirkungen?

Heim: Man kann keine Potentialdifferenzen bilden und man kann Gravitation nicht abschirmen.
(Frage: Aber Potentialdifferenzen werden doch gebildet, z.B. Sonne-Mond-Erde (Gezeiten))

[Einf]  S. 34
[Ele1] S.29
sind Dreiindexsymbole = Dreizeigersymbole = Christoffelsymbole ?

Heim: ja, alle drei bedeuten das Gleiche

[Einf]  S. 34
[Ele1] S. 30
Energiedichtetensor – ist es ein Impulsenergiedichtetensor? (Energie ist ein Skalar mit nur einer Komponente)

Heim: Energie ist ein Skalar. Man kann die 4 Maxwellgleichungen im R4 zu einer einzigen zusammenfassen. Dieser einheitliche Feldtensor enthält elektrische und magnetische Komponenten. Die x4-Ränderung enthält dann Komponenten einer energetischen Strahlung.  Diese sind zwar skalar, aber Ergebnisse tensorieller Teilprodukte.

[MBB] S.19
zweideutiger einheitlicher Feldtensor – wie zeigt sich, daß der zweite mathematisch mögliche Weg in der Welt nicht realisiert wurde, warum? Welche makroskopischen Effekte müßten dann auftreten, die sich mit der Empirie nicht decken?

[MBB] S. 20
[Ele1] S. 30
Warum ist in Tik im elektromagnetischen Fall trotzdem Graviatation enthalten (in  und möglicherweise auch in W)?
 

[Ele1] S. 30
Inwieweit ist der Ansatz  sehr gewagt aus [Ele1] S. 29 entwickelt, ohne die Beziehungen zwischen  und Gravitation zu kennen?

[Einf] S. 34 mitte
[Ele1] S. 31
Was genau ist mit dem Äquivalenzprinzip in Formel (1) gemeint?
Warum wird sie mit dem Proportionalitätszeichen bezeichnet?

Heim: Äquivalenz zwischen metrischer Struktur und Energie (sie verformt die Metrik)

Was ist ein Pseudotensor?

Eine Gesamtheit von Größen, für die folgendes Transformationsgesetz gilt: für D=1 transformieren sie sich wie Tensorkomponenten, für D=-1 jedoch unterscheidet sich ihr Transformationsgesetz von dem eines Tensors durch die Vorzeichen.

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Kapitel I-4 Mikromare Diskontinuitäten (Einführung des Quantenprinzips)

Begründen des Quantenprinzips für Raum und Zeit.

Keine Fragen

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Elementarstrukturen der Materie – Band 1, Kap II

Kapitel II-1 Weltdimensionen (Herleitung des R6)

Herleitung eines 6-dimensionalen Raumes aus den Tensorgleichungen der gequantelten einheitlichen Feldbeschreibung.

[Einf] S. 35 unten
Was sind reguläre Affinitäten?

[Ele1] S.38
Wie kann für die  eine Konvergenz erreicht werden?

[Ele1] S.39
Warum kann der Ansatz mit der Eigenwertfunktion gemacht werden?

[Ele1] S. 40 o
Warum wirken die  als nichtlineare Verknüpfungen, so daß die Lösungen als Strukturfunktionen des metrischen Zustands des R4 nicht superponierbar sind?

[Ele1] S. 40 u
Wie ist die Deutung als Matrizenspur eines übergeordneten Prinzips vom vierten Tensorgrad zu vertehen?

[Ele1] S. 45
Warum können die 36 Gleichungen nicht auch in einem Tensor höheren Grades untergebracht werden (z.B. 7x7 mit 13 Nullgliedern)?

Warum wird die Gleichung (3b), die 12 weitere leere Spektren liefert erst danach eingeführt?
Wenn Sie im Zusammenhang mit den Gleichungen (3a) entwickelt worden wäre, würde der Gedankengang naheliegen, daß 64 – 28 - 12 = 24 besetzte Eigenwertspektren genausogut in einem 5x5-Tensor darstellbar wären.

Warum ist der Unterraum R4(R6) identisch mit dem R4 des beobachtbaren physikalischen Geschehens?
Wäre nicht ebenso denkbar, daß der wahrnehmbare R4 eine Projektion aller 6 Weltkoordinaten ist?

[Ele1] S. 46 unten
Wie kommt die Beziehung  zu stande? (Spurbildung?)

[Ele1] S. 47 unten
Wieso beweist die Existenz eines Grenzwertes für den uneigentlichen Quotienten nach DRÖSCHER die Existenz eines Hyperraumes R6?
 
[Ele1] S. 48
Woher stammt die Lösung Alpha=2?

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Kapitel II-2 Konstruktion des Welttensoriums

Untersuchen der imaginären Koordinaten.

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Kapitel II-4 Gravitative Raumstrukturen und ihre Extrema

Entwicklung des korrigierten Gravitationsgesetzes und die Konsequenzen seiner Realitätsschranken
(kosmologische Konsequenzen, Rotverschiebung, Metron).

[Einf] S. 37 unten
[Ele1] S. ?
Was ist eine Beta-Funktion?

[MBB] S. 35
[Einf] S. 38, 47-50
[Ele1] S. 90
Ist die Realitätsschranke der mittleren Massendichte R0 = Rh (Hubble-Radius) oder wird Rh aus R0 berechnet?
Siehe Kapitel V (Kosmologie)

Bewirkt der anziehende Teil im Gravitationsfeldes eine Blauverschiebung? Warum überwiegt aber dann die Rotverschiebung – bis zur Totalabsorbtion?

Heim: Ja, es gibt sie auch, aber das Teilchen fliegt faktisch gegen die Abstoßung der ganzen restlichen Welt an, und die ist stärker.

[Ele1] S. ?
Beim Elektron fällt die obere Realitätsschranken des Gravitationsgesetzes in die Internstruktur des Elektrons – was bedeutet das (bzw. was bedeutet die Existenz einer Masse, bei der obere und untere Schranke zusammenfallen)?

[MBB] S. 37
Wie lautet die Formel für das Metron τ?
siehe [Ele1] S. 93, Formel (15)

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Kap III METRONISCHE STRUKTURTENSORIEN

Entwicklung von Rechenvorschriften für eine metronisierte Welt (Differenzenkalkül).

 

Kapitel III-5 Polymetrie relativer metronischer Kondensationen

(Zusammenfassung)

[Einf] S. 39
[Ele1] S. 147
Was ist mit "polymetrische Struktur" gemeint?

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Kap IV – DIE WELT ALS HYPERSTRUKTUR

Kapitel IV-1 Strukturelle Kondensationsstufen

(Zusammenfassung)

[Einf] S. 79
[Ele1] S. 178
Wie sind metronische Spinanisotropien vorstellbar? Was dreht sich?

Heim: die wahre Welt kann nur eine zusammengesetzte (verschränkte) Exo-und Endowelt sein.

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Kapitel IV-2 Hermetrieformen

(Zusammenfassung)

Wie verhält sich die Hermetrieform a) zu  "Ideen" und "Qualitäten"? Gibt es rechenbare Strukturen? (Erhaltungssätze, Dynamik, Projektion in Raumzeit)

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Kapitel IV-3 Hermetrische Elementarstrukturen

(Zusammenfassung)

[Einf] S. 40 unten
[Ele1] S. 215
Wo wird gezeigt, wie der Schnitt von x5,x6-Kondensationen mit dem R4 als Gravitonensystem erscheint?

Heim: siehe Weltselektor => Lösungsmengen => mögliche Weltgeometrien => Ausdeutung (Hermeneutik)
a) sind dann Entitäten, die sich in einer x+4 (reele Zeit) mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreiten. Das einzige, was sich in einem R+4 ausbreiten kann, sind Gravitonen, denn der R+4 ist eine reine Gravitationswelt.

[Einf] S. 44
[Ele1] S. 248
Was ist unter dem Wellenwiderstand des leeren Raumes zu verstehen? Wie äußert er sich?

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Kapitel IV-4 Kosmogonische Konsequenzen aus dem Begriff des Weltmetrons

Dieses Kapitel ist eine Ergänzung zu Band 2, Kapitel V (Kosmologie) (in Band 1 wahrscheinlich nur wegen Priorität des Druckdatums enthalten).
Siehe auch Band 2, Kapitel V-3

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Elementarstrukturen der Materie – Band 1, Tabellenanhang, Zusammenstellung einiger theoretischer Daten stabiler und metastabiler Elementarpartikel

Tabelle mit den nach der Heimschen Formel berechneten Massen einiger Elementarteilchen im Vergleich zu den empirischen Werten.

Die berechnete Masse für das Elektron sei extrem ungenau (Fehler 20 %) (Frau Winzenburg, Physikerin, Berlin 1997)

Wie wurde die Lebensdauer von Elementarteilchen berechnet?

Heim: Er hatte keine wirklich hergeleitete Formel, die Angaben waren abgeschätzt. Ab 1997 wollte DRÖSCHER das noch mal mit einem neuen Ansatz versuchen.

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Elementarstrukturen der Materie – Band 2

(Wer schreibt eine Zusammenfassung von Band 2?)
 

Kapitel V. KOSMOLOGIE

Kapitel V-2 Aktualisierung der kosmischen Bewegung

[Einf] S. 46
[Ele2] S. 27
Wo steht die Beschreibung der grundsätzlichen Naturkonstanten durch Kondensorkonstanten?

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Kapitel V-3 Das kosmologische Problem und Referenzstrukturen

[MBB] S. 44
[Einf] S. 46
[Ele2] S. 30
Beschreibt der Durchmesser D der Welt lediglich ein theoretisches Universum, in dem nur eine einzige Minimalmasse existiert? Ist der tatsächliche Durchmesser dann nicht sehr viel kleiner?

[MBB] S. 44
[Einf] S. 47, 51
[Ele2] S. 31
Entsteht die kosmologische Beziehung zwischen D und auch, wenn man D mit einer anderen beliebigen Masse herleitet?
(Oder beschreibt sie lediglich ein theoretisches Universum, in dem nur eine einzige Minimalmasse existiert?)

[Einf] S. 47, 50
[Ele2] S. 34
Ist es zulässig, die Zeit retour zu rechnen? Das geht doch nur, wenn die Aktualisierungen in der Zeit linear ohne Sprünge erfolgt sind. Woher wissen wir das?

[Einf] S. 49
[Ele2] S. 43
Fragen zur exakten Abschätzung der Rotverschiebung:
Als die Photonen losgeflogen sind, herrschte ein anderes Universum mit anderen Naturkonstanten und anderer Metrik (). Wie äußert sich das, wenn das selbe Photon heute beobachtet wird (mit einem Alter von mehreren Milliarden Lichtjahren).
Ist die Lichtgeschwindigkeit c zeitlich konstant auszudrücken [km/s] oder relativ [Metronen/Chronon]? Wie verhält sich c in Abhängigkeit vom Weltalter?

Heim: das Licht läuft gegen die Gesamtmasse des Universums an und streut dabei. Das Verhältnis von Expansionsgeschwindigkeit gegen Gesamtgeschwindigkeit geht gegen 0.
Die Alterung der Photonen ist deshalb völlig vernachlässigbar.

Kapitel V-5 Kosmogonie

[MBB] S. 46
[Einf] S. 47
[Ele2] S. 56
Wie lautet die Substitution b in [MBB], wo ist sie angegeben?

[MBB] S. 47
[Einf] S. 51
[Ele2] S. 58
Warum beschreibt die Sphärentrinität konzentrische Sphären?

[Einf] S. 51
[Ele2] S. 58
Kosmogonisches ursprüngliches Metron: Warum hat es gerade eine Kugelfläche?
(Ein Widerspruch zur Aussage, das Metron seit rechtwinklig.)
In welchem Raum ist diese Fläche definiert (es gab keinen umgebenden Raum)?

Wie ist als Fläche geformt – z.B. Quadrat, Kreis …?
Davon hängt die Metrik der Einzelkoordinaten ab ( oder )
Heim: Das kommt darauf an, welche Struktur der Raum hat. Ist er geodätisch begrenzt (also im leeren Raum), ist das Metron ein Quadrat. Im Raum mit gebeugten Koordinaten sind die Begrenzungen dann krummlinig.

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Elementarstrukturen der Materie – Band 2, Kap VI

Kapitel VI-1 Struktureinheiten und Gitterkerne

[MBB] S. 49
[Einf] S. ?
[Ele1] S. ?
Warum sind 9 Geometrien möglich?

[Einf] S. 59
[Ele2] S. 171
Warum ist die Gravitation einen allen Hermetrieformen zukommende Eigenschaft, auch wenn man ihnen selbst keine Ponderabilität zusprechen kann?

[Einf] S. 61
[Ele2] S. 190
Warum kommt den (stabilen) Protosimplexen keine materielle Eigenschaft zu?

Heim: Sie sind ein subtiler Innenbau der Elementarteilchen, der aber selbständig nicht existent ist.

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Elementarstrukturen der Materie – Band 2, Kap VIII

Kapitel VIII-3 Die Invarianten möglicher Grundmuster

[Einf] S.71
[Ele2] S. 309
mathematischer Zusammenhang zwischen Drehimpulsdichte und Magnetfeld (106)
Müßte das durch den Drehimpuls (bezüglich welchen Bezugssystems?) induzierte Magnetfeld  für einen sich mitbewegenden Beobachter dann verschwinden (z.B. auf einer geostationären Umlaufbahn) ?

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Kapitel VIII-4 Resonanzspektren und ihre Grenzen

[Einf] S. 75
[Ele2] S. 321
Gibt es eine bildliche Darstellung  des Resonanzspektrums über den Resonanzanordnungen (Treppenkurve)? (107)

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Band 3: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite

Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim sowohl die physikalischen Kopplungskonstanten als auch deren Wechselwirkungsfelder zu verstehen und herzuleiten. Ferner ergibt sich der Erfahrungsschatz der Quantentheorie als Folge der beschriebenen Abbildungsprozeße aus dem Bereich des nichmateriellen Hintergrundes der Welt. 
Eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 3 findet sich in der kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie.
 

II-4. Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie

Als Ergebnis der Abbildungskette aus dem G4 erscheinen die Eigenwertgleichungen der Quantenmechanik.
 

Eigenwertgleichungen als Ergebnis Steuerung aus dem G4

 

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Weitere Fragen aus der Berliner Gruppe:

Wer hat das Programm zur Berechnung der Elementarteilchen von Burkhard Heim
Heim: Herr Dr. Ribgen vom DESY, Dr. Schulz, Dr. Kabbel

 


Abkürzungen:

[Einf]
Heim/ Dröscher; Einführung in Burkhard Heim: Elementarstrukturen der Materie;  Mit Begriffs und Formelregister
Resch Verlag; Innsbruck; 1990; 149; ISBN 3-85 382-038-7

[Zus]
Heim; Informatorische Zusammenfassung von "Elementarstrukturen der Materie", Band 1 und Band 2
Grenzfragen 16; Resch Verlag; Innsbruck; 1990; 75; ISBN 3-85 382-048-4;

[MBB]
Heim; Grundgedanken einer einheitlichen Feldtheorie … ; Vortrag vor MBB, 25.11.76, Skript

[Ele1]
Heim; Elementarstrukturen der Materie – Band 1;
Resch Verlag; Innsbruck; 1990; 89: 2. erweiterte; x + 309; ISBN 3-85 382-008-5;

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© Olaf Posdzech, 1998