Auf dieser Landkarte kann man schematisch den Gedankengang von Kapitel 1-4 verfolgen, in dem Burkhard Heim erklärt, warum die Existenz einer geometrischen Letzteinheit zwingend notwendig ist.
Die Elemente eines allgemeinen Energie-Impulsdichte-Tensors beschreiben sämtliche Arten physikalischer Wechselwirkungen (rechte Seite), die andererseits auch geometrisch als Verformungen des Raumes verstanden werden können (linke Seite).
Die Art dieser Geometrie wird in Kapitel 1-3 hergeleitet. Sie ergibt sich aus dem Umstand, daß jede der physikalischen Wechselwirkungsarten ihre eigene Metrik erzeugt.
Der Begriff Energiedichte beschreibt die Dichte von
Energie pro Raumvolumen. Erweitert man diesen Quotienten in Zähler
und Nenner mit der Zeit, erhält man die Dichte von Wirkung (Energie
* Zeit) pro Raumzeit. Da wir aus der Erfahrung der Quantenphysik wissen,
daß die Wirkung gequantelt ist, müssen demnach auch die anderen
Größen gequantelt sein, speziell die Koordinaten der Raumzeit.
Weil dieser physikalischen Beschreibung eine
geometrische Beschreibung auf der linken Seite äquivalent ist, muss
auch diese Beschreibung in Form von quantenhaften Ausdrücken umgesetzt
werden.
Dieser Einbau der quantenphysikalischen Beschreibung in den einheitlichen Strukturtensor zeigt Heim im Kapitel II-1. Aus ihm resultiert die Beschreibung der materiellen Welt in sechs physikalischen Dimensionen.
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