[Protosimplex] [Beispiele und Grafiken]
last update 1998-07-20

Protosimplex
Beispiele und Grafiken

Geometrisches Verständnis der Elementarteilchen

Die Heimsche Theorie ist eine radikal geometrische Beschreibung physikalischer Prozesse. Das heißt, sie versteht alle physikalischen Phänomene aus den inneren geometrischen Gesetzmäßigkeiten des sechsdimensionalen Raumes an sich.

Dieser Raum kann verschiedene gekrümmte Strukturen annehmen, die ineinander übergehen können. (Diese Prozesse werden im Rahmen der Heimschen Theorie mathematisch beschrieben). Unter bestimmten Randbedingungen können solche Durchbiegungsprozesse zyklisch verlaufen. Der Raum schwingt dann in einem bestimmten Bereich zwischen zwei verschiedenen Partialstrukturen quasi immer hin und her. Dieses Volumen hat von außen gesehen dann andere physikalische Eigenschaften als der leere Raum.
In Wirklichkeit sind diese Eigenschaften aber nicht das Ergebnis einer Statik, sondern einer inneren Dynamik („Materie ist Kreisen auf der Stelle“).

Die kleinste Einheit, die solche zyklischen Verdichtungen durchführen kann, ist ein Protosimplex. Protosimplexe treten jedoch nicht für sich isoliert auf, sondern können nur im Kontext anderer Protosimplexe existieren. Jedes Elementarteilchen ist ein solcher Verband von Protosimplexen. Ihre Dichte nimmt von innen nach außen ab.

Aus dieser Beschreibung wird klar, warum physikalische Versuche mit „identischen“ Elementarteilchen zu periodisch schwankenden Ergebnissen führen. Schließlich existiert demnach in jedem Teilchen ein dynamisches Innenleben, dass von jedem Experiment zu einem zufälligen Zeitpunkt „erwischt“ wird.
Ferner wird deutlich, dass es zwar eine Internstruktur von Elementarteilchen gibt (Protosimplexe), sie ist aber nur im Kontext des gesamten Teilchens existent.
Deshalb sind zum Beispiel keine isolierten Quarks beobachtbar, die sich als Bruchstücke von Elementarteilchen erzeugen ließen.

Ein Elementarteilchen existiert demnach solange, wie der ständige Fluss zwischen allen seinen Partialstrukturen 1 und 2 aufrechterhalten bleibt. Wird der Fluss unterbrochen, beobachten wir von außen einen radioaktiven Zerfall.

Durch die mathematische Beschreibung dieser sechsdimensionalen Verdichtungsprozesse gelangt Heim zu einer einheitlichen Massenformel und zur theoretischen Begründung der Quantenzahlen aus diesen geometrischen Prozessen heraus.
Nach Heim sind alle bis heute beobachteten Elementarteilchen von der Lösungsmenge seiner Massenformel bestätigt worden.

Zurück zum Seitenanfang


© Olaf Posdzech, 1998