[Protosimplex] [Beispiele und Grafiken]
last update 1998-07-20

Protosimplex
Beispiele und Grafiken

Die Heimsche kosmologische Gleichung verknüpft das Kleinste in der Welt (die geometrische Letzteinheit) mit dem Größten – dem Durchmesser des physikalischen Raumes.
Eine Analyse zeigt, daß die Zahl der Metrone in der Welt sich ständig erhöht, wobei jedoch ihr Einzeldurchmesser geringer wird (ähnlich einer sich teilenden Eizelle). In der Summe dieser beider gleichzeitig ablaufenden Prozesse ergibt sich ein zur Zeit leicht expandierendes Universum, wobei die Expansion jedoch deutlich geringer ausfällt, als durch die Interpretation der Rotverschiebung als Dopplereffekt angenommen wird.
Mit der Größenänderung der Metrone verändern sich auch sämtliche physikalische Größen, da sie auf geometrischen Vorgängen beruhen.

Eine Approximation in die Vergangenheit führt zu einem zeitlichen Nullpunkt, in dem es nur eine ursprüngliche Startmenge von Metronen gab (Sphärentrinität vor -10108 Jahren). Diese Metronen teilten und vervielfachten sich, wobei  über sehr lange Zeit nur ein expandierender aber völlig leerer Raum gebildet wurde.
Erst beim Erreichen einer kritischen Größe kam es vor ca. 15 … 40 Mrd. Jahren durch Symmetriebrüche zum plötzlichen Einbruch von Materie in der gesamten Welt. (Materie ist inhomogener verdichteter Raum). Von gleichmäßig verteilten generativen Bereichen aus brach dabei die Materie wie ein Silvesterfeuerwerk im gesamten Raum ein.
Diese generativen Bereiche werfen ihre Spur noch heute in Form der blasenartigen Anordnung der Materie im Weltall (die sogenannten space-bubbles), die von den Astronomen beobachtet wird.

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© Olaf Posdzech, 1998