Die Heimsche kosmologische Gleichung verknüpft das Kleinste in
der Welt (die geometrische Letzteinheit) mit dem Größten
– dem Durchmesser des physikalischen Raumes.
Eine Analyse zeigt, daß die Zahl der Metrone in der Welt sich
ständig erhöht, wobei jedoch ihr Einzeldurchmesser geringer
wird (ähnlich einer sich teilenden Eizelle). In der Summe dieser
beider gleichzeitig ablaufenden Prozesse ergibt sich ein zur
Zeit leicht expandierendes Universum, wobei die Expansion
jedoch deutlich geringer ausfällt, als durch die Interpretation der
Rotverschiebung als Dopplereffekt angenommen wird.
Mit der Größenänderung der Metrone
verändern sich auch sämtliche physikalische
Größen, da sie auf geometrischen Vorgängen
beruhen.
Eine Approximation in die Vergangenheit führt zu einem
zeitlichen Nullpunkt, in dem es nur eine
ursprüngliche Startmenge von Metronen gab
(Sphärentrinität vor -10108
Jahren). Diese Metronen teilten und vervielfachten sich, wobei
über sehr lange Zeit nur ein expandierender aber völlig leerer
Raum gebildet wurde.
Erst beim Erreichen einer kritischen Größe kam es vor
ca. 15 … 40 Mrd. Jahren durch Symmetriebrüche zum plötzlichen
Einbruch von Materie in der gesamten Welt. (Materie ist
inhomogener verdichteter Raum). Von gleichmäßig verteilten
generativen Bereichen aus brach dabei die Materie wie ein
Silvesterfeuerwerk im gesamten Raum ein.
Diese generativen Bereiche werfen ihre Spur noch heute in Form der
blasenartigen Anordnung der Materie im Weltall (die sogenannten
space-bubbles), die von den Astronomen beobachtet wird.