[Protosimplex]
last update 2001-01-20

Protosimplex
Autoren, die zur Heimschen Theorie veröffentlicht haben

Dröscher, Walter . Heim, Burkhard . Resch, Andreas . Schmieke, Markus . Senkowski, Ernst . von Ludwiger, Illobrand . Willigmann, Horst

Dröscher, Walter

Dipl.-Ing. Walter Dröscher 1940 in Wien geboren, studierte nach der Matura 1959 Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Wien. Bereits während des Studium und auch später reges Interesse für Mathematik und Allgemeine Relativitätstheorie; Diplom 1967.
1968 – 1974 bei der Fa. Siemens AG Österreich als Sachbearbeiter einer Entwicklungsabteilung tätig. Im Rahmen der Entwicklungsarbeit kam es zu mehreren Erfindungsmeldungen, die zu Patenten in Österreich und anderen Ländern führten.
1974 Eintritt in das Österreichische Patentamt, 1977 Ernennung zum ständigen fachtechnischen Mitglied, seit Anfang 1993 Leiter einer technischen Abteilung.
Veröffentlichungen:

Zitiert aus Klappeneinband, W. Dröscher / B. Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite (1. Aufl. 1996)

Herr Dröscher ist zur Zeit der einzige Experte, der so tief in die Heimsche Theorie eingedrungen ist, dass er sie um weitere Aspekte ausloten und erweitern kann, die selbst über die Intentionen von Burkahrd Heim hinausgehen. (O.P. 2001)

Zurück zum Seitenanfang


Heim, Burkhard

Dipl.-Phys. Burkhard Heim wurde 1925 in Potsdam geboren. Er machte 1941 eine Erfindung auf dem Gebiet der Pyro- und Sprengstofftechnik und wurde 1944 auf Weisung des Rüstungskommandos von der Front in die Chemisch-Technische Reichsanstalt zu Berlin abgestellt. Dort kam es 1944 bei Laborarbeiten zu einer Explosion, bei der er beide Hände verlor, nahezu vollständig erblindete und eine schwere Gehörschädigung erlitt.
Trotz Vollinvalidität ab 1945 Chemiestudium, ab 1949 Studium der theoretischen Physik in Göttingen, das 1954 mit dem Hauptdiplom abgeschlossen wurde. Seit 1949 eigenständige Arbeiten hinsichtlich einer allgemeinen Feldtheorie, in der alle physikalischen Felder und deren Quellen einheitlich als dynamische Eigenschaften rein geometrischer Strukturen beschrieben werden.
1958 gelang ihm die numerische Berechnung der Horizontalintensität des terrestrischen und lunaren Magneffeldes. Seither arbeitete Heim an einer einheitlichen Beschreibung der Elementarkorpuskel. Diese Theorie wurde während der letzten Dekaden unter schwierigsten äußeren Bedingungen entwickelt und seit 1975 in mehreren Schritten teilweise veröffentlicht.
Das Interesse an der Heimschen Theorie nimmt immer mehr zu und wird durch das Vorliegen der Gesamtausgabe (1996) unter dem Titel ,,Burkhard Heim: Einheitliche Beschreibung der Welt“ besonders herausgefordert.

Zitiert aus Klappeneinband, W. Dröscher / B. Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite (1. Aufl. 1996) und Verlagsprogramm Resch-Verlag

Nach langer schwerer Krankheit, die er mit großer Geduld ertrug, verstarb Burkhard Heim am 14.1.2001 im Krankenhaus der Stadt Northeim.

Zurück zum Seitenanfang


Resch, Andreas

Prof. Dr. Dr. P. Andreas Resch, geb. am 29.10.1934 in Gummer/Steinegg (Südtirol). 1955 Eintritt in den Redemptoristenorden; 1961 Priesterweihe. 1963 Doktorat der Theologie an der Universität Graz, Studium der Psychologie an den Universitäten Freiburg und Innsbruck, 1967 Doktorat der Philosophie (Psychologie und Volkskunde) an der Universität Innsbruck. Psychoanalytische und verhaltenstherapeutische Ausbildung in Innsbruck, München und London. Psychotherapeutische Praxis bis 1980.
Seit 1969 Professor für klinische Psychologie und Paranormologie an der Accademia Alfonsiana, Päpstliche Lateranuniversität Rom. Gastvorlesungen in den USA, Japan und Australien. Seit 1980 Direktor des von ihm gegründeten ,,Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft IGW“, seit 1966 Initiator und Leiter der IMAGO MUNDI Kongresse;
Herausgeber: Zeitschriften Grenzgebiete der Wissenschaft; ETHICA Wissenschaft und Verantwortung.
Buchreihen: Imago Mundi; Grenzfragen; Personation and Psychotherapy; Wissenschaft und Verantwortung;
Inhaber des Resch -Verlages – Andreas Resch hat mit hohem finanziellen Risiko die Bücher von Burkhard Heim verlegt
Zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedenen Zeitschriften und Sammelbänden sowie der Bücher: Der Traum im Heilsplan Gottes; Depression: Ursachen, Formen, Therapie; Gerda Walther: Ihr Leben und Werk, und des Jahrbuches Impulse aus Wissenschaft und Forschung (seit 1986). Mitarbeit an Fernseh- und Kinofilmen.

Aus Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 1, S. 19

Homepage: Institut für Grenzwissenschaft

Zurück zum Seitenanfang


Schmieke, Markus

Marcus Schmieke wurde 1966 in Oldenburg geboren, wo er 1984 sein Abitur machte. Nach dem Studium der Physik und Philosophie in Hannover und Heidelberg widmete er sich dem intensiven Studium der vedischen Sanskritschriften während mehrerer Indienaufenthalte zu Studienzwecken (Sanskrit, vedische Philosophie). Im Zuge seiner zehnjährigen vedischen Forschungen wurde er durch Einweihung in eine jahrtausendealte vedische Schülernachfolge (Gaudiya – Vaishnava – Sampradaya) aufgenommen. In dieser Zeit lebte er als Mönch in verschiedenen vedischen Klöstern und lernte so die vedische Spiritualität und Philosophie durch direkte Erfahrung kennen.
Seit 1993 beschäftigt er sich wieder intensiv mit westlicher Philosophie und Naturwissenschaft. Im Jahre 1994 begannen seine Bemühungen um die Integration vedischen Wissens mit der modernen  Wissenschaft, indem er die Zeitung ,,Tattva Viveka – Forum für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur“ konzipierte.
Seit 1995 veröffentlichte er zwei Bücher (,,Das letzte Geheimnis“ und ,,Das Lebensfeld“) und unternahm viele Vortragsreisen an europäischen Universitäten zu den Themen seiner Bücher. Seit 1996 leitet er die Veda-Akademie auf Schloß Weißenstein.

Aus dem Veranstaltungsprospekt 1998 der Veda-Akademie auf Schloß Weißenstein.

Zurück zum Seitenanfang


Senkowski, Ernst

Dr. rer. nat. Ernst Senkowski, Diplom-Physiker, Professor FH i. R., geboren 1922 in Hamburg.  Kurzwellenamateur. Wissenschaftlicher Assistent Universität Mainz, 1958-1961.
Unesco-Experte für Physik am National Research Center Kairo/Ägypten, 1958/1959. Dozent Ingenieurschule Bingen, nach Umorganisation Prof. FH Rheinland-Pfalz, Abt. Bingen, FB Elektrotechnik, 1961-1988.

Zitiert aus Klappentext Ernst Senkowski, „Instrumentelle Transkommunikation“; R. G: Fischer, Frankfurt am Main, 1990, ISBN 3-89406-180-4

Zurück zum Seitenanfang


von Ludwiger, Illobrand

Illobrand von Ludwiger (Pseudonym: Illo Brand), geb. am 20.7.1937 in Stettin, studierte in Hamburg, Erlangen und Göttingen Physik, Chemie, Mathematik und Astronomie; war zwei Jahre lang an der Universitäts-Sternwarte in Bamberg tätig und erwarb 1964 an der Universität Erlangen sein Diplom als Astrophysiker. Seither arbeitet er in der Luft- und Raumfahrtindustrie; unter anderem gehörte er zur Startmannschaft der Europarakete ELDO 1966 in Woomera, Australien; Arbeitsgebiete: Simulationsprogramme für Satelliten- und Flugkörperlenkung, neue Verkehrssysteme, graphische Bildschirmprogrammierung, Radar- und Infrarottechnik. Theoretische Arbeiten zu Problemen der Gravitation und zur einheitlichen Feldtheorie.
Seit 1974 Leiter der zentraleuropäischen Sektion des Mutual UFO Network (MUFON-CES) in Feldkirchen-Westerham, einer privaten Vereinigung von Wissenschaftlern zur Untersuchung unidentifizierbarer Flugobjekte. Zahlreiche Publikationen in Fachzeitschriften, u. a. Herausgeber und Mitautor der MUFON-CES-Berichte. »In Anerkennung seiner langjährigen streng wissenschaftlichen Untersuchung der UFO-Phänomene« erhielt er 1990 den Hedri-Preis an der Universität Bern.
Seit 1991 Mitglied der Society for Scientific Exploration (SSE), Stanford, USA, und europäischer Vertreter der Organisation Treatment and Research on Experienced Anomabus Trauma (TREAT), New York.
Illobrand von Ludwiger lebt mit seiner Familie in Feldkirchen-Westerham bei München.

Illobrand von Ludwiger starb kurz vor seinem 86. Geburtstag am 5.7.2023. (Nachruf für Illobrand von Ludwiger auf grenzwissenschaft-aktuell.de)

Zitiert aus "Der Stand der wissenschaftlichen UFO-Forschung“, Verlag zweitausendeins

Zurück zum Seitenanfang


Willigmann, Horst

Horst Willigmann, geb. 1926 in Görbersdorf / Schlesien, Abitur 1944, wegen eines schweren Leidens nicht militärtauglich, Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten 1946.
Studium au der Technischen Universität (damalige Technische Hochschule) Braunschweig 1949 – 1956; Abschluß als Dipl.Ing. in Elektronik und allgemeiner Elektrotechnik. Anschließend selbständige Arbeiten auf dem Gebiet der Magnetantriebe, die das vertiefte Interesse für Physik weckten; Patentanmeldungen.
Seit 1961 mehrere Industrie-Stellungen. 1970 – 1987 Entwicklungsingenieur für wissenschaftliche Elektronik an der Universität Stuttgart; 1972 erste Begegnung mit Burkhard Heim; seit 1988 im Ruhestand

Zitiert aus Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, 3 – 16; S. 3

Zurück zum Seitenanfang


© Olaf Posdzech, 1998