Dröscher, Walter . Heim, Burkhard . Resch, Andreas . Schmieke, Markus . Senkowski, Ernst . von Ludwiger, Illobrand . Willigmann, Horst
Dipl.-Ing. Walter Dröscher 1940 in Wien geboren, studierte nach
der Matura 1959 Nachrichtentechnik an der Technischen Universität
Wien. Bereits während des Studium und auch später reges
Interesse für Mathematik und Allgemeine Relativitätstheorie;
Diplom 1967.
1968 – 1974 bei der Fa. Siemens AG Österreich als
Sachbearbeiter einer Entwicklungsabteilung tätig. Im Rahmen der
Entwicklungsarbeit kam es zu mehreren Erfindungsmeldungen, die zu
Patenten in Österreich und anderen Ländern führten.
1974 Eintritt in das Österreichische Patentamt, 1977 Ernennung zum
ständigen fachtechnischen Mitglied, seit Anfang 1993 Leiter einer
technischen Abteilung.
Veröffentlichungen:
Zitiert aus Klappeneinband, W. Dröscher / B. Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite (1. Aufl. 1996)
Herr Dröscher ist zur Zeit der einzige Experte, der so tief in die Heimsche Theorie eingedrungen ist, dass er sie um weitere Aspekte ausloten und erweitern kann, die selbst über die Intentionen von Burkahrd Heim hinausgehen. (O.P. 2001)
Dipl.-Phys. Burkhard Heim wurde 1925 in Potsdam geboren. Er machte
1941 eine Erfindung auf dem Gebiet der Pyro- und Sprengstofftechnik und
wurde 1944 auf Weisung des Rüstungskommandos von der Front in die
Chemisch-Technische Reichsanstalt zu Berlin abgestellt. Dort kam es 1944
bei Laborarbeiten zu einer Explosion, bei der er beide Hände
verlor, nahezu vollständig erblindete und eine schwere
Gehörschädigung erlitt.
Trotz Vollinvalidität ab 1945 Chemiestudium, ab 1949 Studium der
theoretischen Physik in Göttingen, das 1954 mit dem Hauptdiplom
abgeschlossen wurde. Seit 1949 eigenständige Arbeiten hinsichtlich
einer allgemeinen Feldtheorie, in der alle physikalischen Felder und
deren Quellen einheitlich als dynamische Eigenschaften rein
geometrischer Strukturen beschrieben werden.
1958 gelang ihm die numerische Berechnung der Horizontalintensität
des terrestrischen und lunaren Magneffeldes. Seither arbeitete Heim an
einer einheitlichen Beschreibung der Elementarkorpuskel. Diese Theorie
wurde während der letzten Dekaden unter schwierigsten
äußeren Bedingungen entwickelt und seit 1975 in mehreren
Schritten teilweise veröffentlicht.
Das Interesse an der Heimschen Theorie nimmt immer mehr zu und wird
durch das Vorliegen der Gesamtausgabe (1996) unter dem Titel ,,Burkhard
Heim: Einheitliche Beschreibung der Welt“ besonders
herausgefordert.
Zitiert aus Klappeneinband, W. Dröscher / B. Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite (1. Aufl. 1996) und Verlagsprogramm Resch-Verlag
Nach langer schwerer Krankheit, die er mit großer Geduld ertrug, verstarb Burkhard Heim am 14.1.2001 im Krankenhaus der Stadt Northeim.
Prof. Dr. Dr. P. Andreas Resch, geb. am 29.10.1934 in Gummer/Steinegg
(Südtirol). 1955 Eintritt in den Redemptoristenorden; 1961
Priesterweihe. 1963 Doktorat der Theologie an der Universität Graz,
Studium der Psychologie an den Universitäten Freiburg und
Innsbruck, 1967 Doktorat der Philosophie (Psychologie und Volkskunde) an
der Universität Innsbruck. Psychoanalytische und
verhaltenstherapeutische Ausbildung in Innsbruck, München und
London. Psychotherapeutische Praxis bis 1980.
Seit 1969 Professor für klinische Psychologie und Paranormologie an
der Accademia Alfonsiana, Päpstliche Lateranuniversität Rom.
Gastvorlesungen in den USA, Japan und Australien. Seit 1980 Direktor des
von ihm gegründeten ,,Institut für Grenzgebiete
der Wissenschaft IGW“, seit 1966 Initiator und Leiter der
IMAGO MUNDI Kongresse;
Herausgeber: Zeitschriften Grenzgebiete der Wissenschaft;
ETHICA Wissenschaft und Verantwortung.
Buchreihen: Imago Mundi; Grenzfragen; Personation and
Psychotherapy; Wissenschaft und Verantwortung;
Inhaber des Resch
-Verlages – Andreas Resch hat mit hohem finanziellen
Risiko die Bücher von Burkhard Heim verlegt
Zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedenen
Zeitschriften und Sammelbänden sowie der Bücher: Der Traum im
Heilsplan Gottes; Depression: Ursachen, Formen, Therapie; Gerda Walther:
Ihr Leben und Werk, und des Jahrbuches Impulse aus Wissenschaft und
Forschung (seit 1986). Mitarbeit an Fernseh- und Kinofilmen.
Aus Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 1, S. 19
Homepage: Institut für Grenzwissenschaft
Marcus Schmieke wurde 1966 in Oldenburg geboren, wo er 1984 sein
Abitur machte. Nach dem Studium der Physik und Philosophie in Hannover
und Heidelberg widmete er sich dem intensiven Studium der vedischen
Sanskritschriften während mehrerer Indienaufenthalte zu
Studienzwecken (Sanskrit, vedische Philosophie). Im Zuge seiner
zehnjährigen vedischen Forschungen wurde er durch Einweihung in
eine jahrtausendealte vedische Schülernachfolge (Gaudiya –
Vaishnava – Sampradaya) aufgenommen. In dieser Zeit lebte er als
Mönch in verschiedenen vedischen Klöstern und lernte so die
vedische Spiritualität und Philosophie durch direkte Erfahrung
kennen.
Seit 1993 beschäftigt er sich wieder intensiv mit westlicher
Philosophie und Naturwissenschaft. Im Jahre 1994 begannen seine
Bemühungen um die Integration vedischen Wissens mit der
modernen Wissenschaft, indem er die Zeitung ,,Tattva Viveka
– Forum für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle
Kultur“ konzipierte.
Seit 1995 veröffentlichte er zwei Bücher (,,Das letzte
Geheimnis“ und ,,Das Lebensfeld“) und unternahm viele
Vortragsreisen an europäischen Universitäten zu den Themen
seiner Bücher. Seit 1996 leitet er die Veda-Akademie auf
Schloß Weißenstein.
Aus dem Veranstaltungsprospekt 1998 der Veda-Akademie auf Schloß Weißenstein.
Dr. rer. nat. Ernst Senkowski, Diplom-Physiker, Professor FH i. R.,
geboren 1922 in Hamburg. Kurzwellenamateur. Wissenschaftlicher
Assistent Universität Mainz, 1958-1961.
Unesco-Experte für Physik am National Research Center
Kairo/Ägypten, 1958/1959. Dozent Ingenieurschule Bingen, nach
Umorganisation Prof. FH Rheinland-Pfalz, Abt. Bingen, FB Elektrotechnik,
1961-1988.
Zitiert aus Klappentext Ernst Senkowski, „Instrumentelle Transkommunikation“; R. G: Fischer, Frankfurt am Main, 1990, ISBN 3-89406-180-4
Illobrand von Ludwiger (Pseudonym: Illo Brand), geb. am 20.7.1937 in
Stettin, studierte in Hamburg, Erlangen und Göttingen Physik,
Chemie, Mathematik und Astronomie; war zwei Jahre lang an der
Universitäts-Sternwarte in Bamberg tätig und erwarb 1964 an
der Universität Erlangen sein Diplom als Astrophysiker. Seither
arbeitet er in der Luft- und Raumfahrtindustrie; unter anderem
gehörte er zur Startmannschaft der Europarakete ELDO 1966 in
Woomera, Australien; Arbeitsgebiete: Simulationsprogramme für
Satelliten- und Flugkörperlenkung, neue Verkehrssysteme, graphische
Bildschirmprogrammierung, Radar- und Infrarottechnik. Theoretische
Arbeiten zu Problemen der Gravitation und zur einheitlichen
Feldtheorie.
Seit 1974 Leiter der zentraleuropäischen Sektion des Mutual UFO
Network (MUFON-CES) in Feldkirchen-Westerham, einer privaten Vereinigung
von Wissenschaftlern zur Untersuchung unidentifizierbarer Flugobjekte.
Zahlreiche Publikationen in Fachzeitschriften, u. a. Herausgeber und
Mitautor der MUFON-CES-Berichte. »In Anerkennung seiner
langjährigen streng wissenschaftlichen Untersuchung der
UFO-Phänomene« erhielt er 1990 den Hedri-Preis an der
Universität Bern.
Seit 1991 Mitglied der Society for Scientific Exploration (SSE),
Stanford, USA, und europäischer Vertreter der Organisation
Treatment and Research on Experienced Anomabus Trauma (TREAT), New
York.
Illobrand von Ludwiger lebt mit seiner Familie in Feldkirchen-Westerham
bei München.
Illobrand von Ludwiger starb kurz vor seinem 86. Geburtstag am 5.7.2023. (Nachruf für Illobrand von Ludwiger auf grenzwissenschaft-aktuell.de)
Zitiert aus "Der Stand der wissenschaftlichen UFO-Forschung“, Verlag zweitausendeins
Horst Willigmann, geb. 1926 in Görbersdorf / Schlesien, Abitur
1944, wegen eines schweren Leidens nicht militärtauglich,
Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten 1946.
Studium au der Technischen Universität (damalige Technische
Hochschule) Braunschweig 1949 – 1956; Abschluß als Dipl.Ing.
in Elektronik und allgemeiner Elektrotechnik. Anschließend
selbständige Arbeiten auf dem Gebiet der Magnetantriebe, die das
vertiefte Interesse für Physik weckten; Patentanmeldungen.
Seit 1961 mehrere Industrie-Stellungen. 1970 – 1987
Entwicklungsingenieur für wissenschaftliche Elektronik an der
Universität Stuttgart; 1972 erste Begegnung mit Burkhard Heim; seit
1988 im Ruhestand
Zitiert aus Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, 3 – 16; S. 3