[Protosimplex]
last update 2013-04-10
Protosimplex
Buchliste 1 zu Burkhard Heim (bis zum Jahr 2000)
Inhalt
Legende für den Farb-Code
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Theorie der materiellen Welt im R6 (einheitliche Feldtheorie, Wechselwirkungsarten, Elementarteilchen) |
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Theorie des nichtmateriellen Hintergrundes der
Welt (Hyperraum R12 und Abbildungen aus dem G4 in die Raumzeit
R4)
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Theorie der Lebensvorgänge (Strukturen in
x5, x6, Syntrometrie, postmortale Zustände)
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Sonstige Veröffentlichungen
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Innerhalb der Kategorien sind die Bücher nach meiner
persönlichen Einschätzung sortiert.
Die angegebenen Preise dienen der Orientierung, sie können sich im Laufe der Jahre
ändern.
Ich freue mich über Ergänzungen: Mail an Olaf Posdzech
1. Bücher zur Theorie der materiellen Welt
Wegen der Komplexität, dem Umfang der Heimschen Theorie und der schweren
Lesbarkeit ist ein sofortiger Einstieg in die Originalwerke meist frustrierend. Statt
dessen empfiehlt sich eine schrittweise Annäherung an die Materie, wie sie in den
Erfahrungen der Berliner Arbeitsgruppe beschrieben
wird.
1.1. Leicht verständliche Einführungen
Illobrand von Ludwiger
Der Stand der wissenschaftlichen UFO-Forschung
Verlag zweitausendeins;1982 (keine ISBN, nur über den Verlag zu
bekommen)
Die beste, anschauliche und kürzeste (19 Seiten)
Zusammenfassung von Heims Theorie. Als Einstieg sehr zu empfehlen. (OP 2000)
Horst Willigmann
Einführung in die Heimsche Theorie, Teil 1 (Inhaltsangabe)
Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, S.
3 – 16, 99-114,
… ; ISBN 1021-8130
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1): Einleitung –
Vermehrung der Weltdimensionen – Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche
– Die physikalischen Grundlagen – Neue Dimensionen –
Metronische Strukturen – Hermetrieformen – Schlußbetrachtung
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2) Menschenbild:
Versuch einer Einführung in die Syntrometrie – Weiterführende
Überlegungen – Einfluß der Entwicklungshöhe – Im Bereich
des Pneuma – Televarianz, Transdynamik – Inkarnation und materielle
Gestalt (Hylomorphismus) – Alter und Residuum
Sehr sachlich, kurz und verständlich geschrieben. Für den
Einstieg in die Theorie der materiellen Prozesse genügt Teil 1.
(OP 2000)
Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Materiellen Welt – Informatorische Zusammenfassung
von Elementarstrukturen der Materie
, Band 1 und Band 2 (Inhaltsangabe)
Grenzfragen 16; Resch Verlag; Innsbruck; 1990; 94: 2; 75 S.; ISBN 3-85 382-048-4;
Buch; DM 22,90
Schon etwas schwieriger zu verstehen, dafür aber dichter am
Original. Heim faßt hier verbal den gesamten Inhalt von
Elementarstrukturen
1 und 2 zusammen und benennt die teilweise
spektakulären Ergebnisse für das Verständnis von Rotverschiebung,
Kosmogonie und Elementarteilchen. Wichtig für jeden, den die Konsequenzen der
Heimschen Theorie interessieren und der einen groben Einblick in die Details erhalten
will. Die physikalische Schlüssigkeit der Gedankengänge kann nach dieser
gedrängten Darstellung natürlich nicht eingeschätzt werden.
(OP 2000)
1.2. Zusammenfassungen und Arbeitshilfen
Diese Bücher sind unabdingbar, wenn man sich näher mit den
Originalarbeiten von Burkhard Heim beschäftigen möchte. Für den Laien
bieten sie einen etwas tieferen Einstieg und eine Ahnung über Ansätze und
Konsequenzen der Heimschen Theorie.
Die umfangreichsten, anschaulichsten und genauesten Darstellungen der Heimschen Theorie
stammen von Illobrand von Ludwiger von der Firma MBB, der über lange Zeit mit Heim
gemeinsam an der Entwicklung der Elementarteilchenbeschreibung gearbeitet hat.
Leider sind diese Schriften nicht verlegt worden, sondern existieren nur als Skripte
von MUFON, und sind daher schwer zu beschaffen.
Burkhard Heim
Grundgedanken einer einheitlichen Feldtheorie der Materie und Gravitation (Inhaltsangabe)
Vortrag gehalten am
25.11.1976 bei MBB Ottobrunn mit Korrekturen und
Bemerkungen von Wilfried Kugel;
MBB Ottobrunn; 1976; S. 64 S. + viii;
(Eine Abschrift dieses Vortrags mit zusätzlichen Abbildungen kann ich per Email zusenden.)
Grundsätzliches über wissenschaftliches Arbeiten – deduktive Basis
– invariante Gravitationstheorie – einheitliche Feldbeschreibung –
Feldquantisierung – der 6-dimensionale Ereignisraum – das modifizierte
Gravitationsgesetz in Newtonscher Approximation – Flächenquantisierung im
R6 – das pseudokontinuierliche Punktspektrum möglicher
Energiemassen (Elementarladung, Elementarmasse) – der Durchmessser des
Universums – zeitlicher und räumlicher Weltursprung – polimetrische
Weltgeometrie – Innenstruktur der Elementarteilchen – Spektrum der
Elementarteilchen
Dieser Vortrag in freier Rede ist um vieles verständlicher als
die nachfolgenden stark gedrängten oder ausführlichen Darstellungen der
Theorie. Wer vorhat, sich tiefer mit den Elementarstrukturen der Materie
zu
befassen, wird für überblicksweise Darstellung der Theorie in diesem Skript
dankbar sein. (OP 2000)
Burkhard Heim, Walter Dröscher, Andreas Resch
Einführung in Burkhard Heim: Elementarstrukturen der Materie – Mit Begriffs
und Formelregister (Gesamtregister ab 4. Auflage 1998) (Inhaltsangabe)
Resch Verlag; Innsbruck; 1985; 1996: 2 verbessert; 1998: 4. erweitert 189 S.; ISBN
3-85382-064-6 (ISBN 978-3-85382-064-3), Buch; Ln; 50.20 €
Gegenwärtig diskutierte Feldtheorien: Die Entwicklung seit der
Jahrhundertwende – Vereinheitlichungsversuche der den unterschiedlichen
Wechselwirkungen zugeordneten Feldtheorien – Geometrisch quantisierte
Feldtheorie nach Heim im Vergleich zur speziellen Relativitätstheorie/ zur
allgemeinen Relativitätstheorie/ zur Quantentheorie/ zur Quantenchromodynamik/
zu den erweiterten Supergravitationstheorien)
Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie», Band
1: Problemstellung und Ansatz – Der doppelte Weg –
Synthesis
Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie», Band
2: Bedingung zur Separation der Partialspektren
Kosmologie – Kosmogonie und Raumzeitgrenzen – Synmetronik –
Die invarianten Grundmuster – Quasikorpuskuläre Subkonstituenten der Terme
komplexer Hermetrie – Resonanzspektren – Kompetenzbereich
Begriffsregister zu Band 1 und 2
Formelregister
Gesamtregister
.
Tabelle der von Heim eingeführten Formelzeichen (Band 1), Übersichten
(Landkarten), zusätzliche Abbildungen, Sammlung von Fragen und Antworten
aus der Arbeit mit Band 1
Die Materialsammlung erleichtert die Orientierung beim Durcharbeiten
des Originaltextes. Auf den Landkarten ist zu erkennen, welche Formeln sich auseinander
mathemathisch herleiten, und welche Zusatzannahmen dabei eingehen.
Wer sich das Ziel gesetzt hat, die Heimsche Theorie verstehend nachzuvollziehen, sollte
sich auch mit den gesammelten Fragen auseinandersetzen. (OP 2000)
Illo Brand
Die einheitliche 6-dimensionale Quanten-Geometrodynamik nach Burkhard Heim (Inhaltsangabe)
in
Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen
;
MUFON-CES-Bericht 6; 1979; S. 267-377
(110 Seiten, 16 Abbildungen)
2. Kosmologie:
2.1 Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches):
Entwicklung der Weltformel/ Hermetrieformen metrischer Koordinaten-Kondensationen
– Materielle Elementarteilchen – Elementarladung und Sommerfeldkonstante
– Massenformel der Elementarteilchen
2.2 Die Bedeutung der beiden Transdimensionen:
Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension – Wirkungen der
Transdimensionen in Bios und Psyche
2.3 Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler
Weltsrukturen:
Allgemeine logische Begriffsgefüge – Übergangskriterium für die
Darstellung von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie – Transdynamik
in der 6-dimensionalen Metroplex-Area
3. Projektorwirkungen:
Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe – Technische
Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen –
Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und
Aktivitätenströmen – Unidentifizierte Lichter und Objekte als
Projektorwirkungen – Die Unmöglichkeit von Reisen in die
Vergangenheit
Dieser umfangreiche Text von Illobrand von Ludwiger liefert viele
Details der Heimschen Theorie zu Tage, die man in dieser Ausführlichkeit sonst
nirgendwo findet (Abbildungen, mathematische Formeln, Quellen und Arbeiten anderer
Wissenschaftler, Details und Modellrechnungen zu technologische Anwendungen der
Syntrometrie) (OP 2000)
Illo Brand
Die innere Struktur elementarer Subkonstituenten der Materie (Inhaltsangabe)
MUFON-CES-Bericht #9
Seltsame Flugobjekte und die Einheit der Physik
;
MUFON-CES; 1983; S. 341 – 412
auch in:
Symposium Proceedings, Munich; MUFON-CES; 1983; S. 259-419
(160 Seiten, 83 Abbildungen)
Ausführliche Darstellung der bekannten Wechselwirkungstheorien
(80 Seiten)
vollständig einheitliche Strukturtheorie von Heim (20
Seiten): Metronentheorie – Korrelationen maximaler und minimaler
Strukturkondensationen – Flußalgebra und Kondensoren –
Trägheit und Gravitation – Geometrische Ursache von Spin und Isospin
– Geometrische Ursachen der Partikelmassen – Geometrische Ursachen des
Confinements der Quarks
Theoretische Möglichkeiten der Antigravitation:
Antigravitation durch negative Massen? – Antigravitation durch erweiterte N=
8-Supergravitation – Monopol-Synchrotron als Gravitationsgenerator
80 Seiten zu den theoretischen Grundlagen der bekannten
Wechselwirkungstheorien (Schwerpunkt ist die anschauliche Darstellung des jeweiligen
Verständnisses der Elementarteilchen). Durch verschiedene Graphiken werden die
dynamischen Vorgänge im Inneren der Heimschen Elementarteilchen bildlich
dargestellt. Da in den Originalwerken von Burkhard Heim solche Abbildungen fehlen, wird
dieser Aufsatz dem Interessierten dringend empfohlen. (OP 2000)
H. Beck, Illobrand von Ludwiger
Basic Ideas of Burkhard Heim's Unified Field Theory (Inhaltsangabe)
MUFON-CES-Report No. 11
Interdisciplinary UFO Research
; 1993; S. 191-240;
englisch
(49 Seiten, 9 Abbildungen, einige Formeln)
Introduction – Field Mass and Heim's Modified Law of Gravitation
– The 6-dimensionality of the World – The 5th and 6th Dimensions –
Minimum Distance and Metron – Metronic Mathematics – Building Material of
Elementary Particles – Metronic Condensations Cosmology – Structure and
Masses of Elementary Particles – 4 Types of Elementary Structures – The
Meaning of Self-Condensations in the Transdimensions
The Projector Theory (by I. von Ludwiger)
Appendixes: Correspondence Between Relativity and Heims Theory – Smallest
Distance and Metron – Origin and Size of the Universe – Elementary Charge
– 4 Hermetric Forms
Dieser Einführungsartikel in englischer Sprache ist in etwa mit
Illobrand von Ludwigers deutschem Aufsatz in dem Buch Der Stand der
wissenschaftlichen UFO-Forschung
zu vergleichen. (Etwas umfangreicher hinsichtlich
der Basics der Heimschen Theorie, etwa gleichstark hinsichtlich ihrer möglichen
Konsequenzen.)
Obwohl der englische Text für den Leser schwer zugänglich sein wird, ist das
Manuskript wegen der gelungenen Abbildungen sehr empfehlenswert, die in dieser Art
sonst nirgendwo zu finden sind.
(OP 2000)
Illobrand von Ludwiger
Suche nach der Ursache der Gravitation (Inhaltsangabe)
Internet-Publikation;
MUFON-CES ; Internet-Material;
2000;
(28 Seiten, 59 Formeln)
Im ersten Teil dieses Essays gibt Illobrand von Ludwiger einen
umfassenden Überblick über die bisher in der Fachwelt bekannten Versuche
einer einheitlichen physikalischen Feldtheorie (siehe unten).
Anhand der jeweils gewählten phänomenologischen und mathematischen
Ansätze wird gezeigt, dass die Heimsche Quantenfeldtheorie alle anderen
dargestellten Ansätze dialektisch in sich aufhebt, ohne künstliche
Zusatzkonstruktionen zu bemühen.
Dieser Aufsatz richtet sich vor allem an den feldtheoretisch interessierten Physiker
mit entsprechender Vorbildung. Er ist aber auch für den Laien interessant, da sie
nebebenbei einige unveröffentlichte Nebeninformationen zur Heimschen Theorie
enthält.
(OP, 2000)
1.3. Die Originalarbeiten
Die Originalarbeiten sind physikalische Aufsätze! Heim verwendet konsequent
eine eigene Semantik und Formelsprache, so daß selbst für Physiker die Sache
bei oberflächlichem Lesen nach wenigen Seiten unverständlich werden kann. Wer
sich nur überblicksweise informieren möchte, ist hier überfordert.
Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt – Elementarstrukturen der Materie Bd. 1 (Inhaltsangabe)
Resch Verlag; Innsbruck;
1978; 1989: 2. erweiterte; 1998: 3.
korrigierte; x + 313 Seiten; ISBN 3-85382-008-5 (ISBN 978-3-85382-008-7); Ln;
86,00 €
I. DER MAKROMARE HINTERGRUND MIKROMARER PROZESSE: logische und
empirische Basis – der makromare Hintergrund – nichthermitesche
Raumzeitstruktur – mikromare Diskontinuitäten
II. DAS WELTTENSORIUM: Weltdimensionen – Konstruktion des
Welttensoriums – Hermitesche Weltstrukturen – Gravitative Raumstrukturen
und ihre Extrema
III. METRONISCHE STRUKTURTENSORIEN: Metronische
Elementaroperationen – Selektoren – Selektortheorie primitiv
strukturierter Tensorien – Metronische Hyperstrukturen und
Metronisierungsverfahren – Polymetrie relativer metronischer
Kondensationen
IV. DIE WELT ALS HYPERSTRUKTUR: Strukturelle Kondensationsstufen
– Hermetrieformen – Hermetrische Elementarstrukturen –
Kosmogonische Konsequenzen aus dem Begriff des Weltmetrons – Hintergründe
und Quellen des Quantenprinzips
Vorschau auf Band II – Begriffsregister – Tabellenanhang –
Zusammenstellung einiger theoretischer Daten stabiler und metastabiler
Elementarpartikel
In Band 1 beschreibt Heim den doppelten Weg
,
also die Zusammenführung von einheitlicher Feldtheorie der Materie und Gravitation
mit dem Quantenprinzip zu einer einheitlichen Beschreibung der Welt in einem
gequantelten sechsdimensionalen Raum.
Aufgrund der Quantelung kann die Differentialrechnung nicht angewandt werden. Deshalb
wird in Kapitel III ein Differenzenkalkül für die
metronisierte Welt hergeleitet.
Kapitel IV untersucht die Gruppen möglicher Wechselwirkungen im
R6 (das ist wegen der beabsichtigten Separation der wägbaren
Elementarteilchen nötig). Darüber hinaus werden kosmologische Konsequenzen
der gewonnen Gesetzmäßigkeiten aufgezeigt. (OP 2000)
Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt – Elementarstrukturen der Materie Bd. 2 (Inhaltsangabe)
Band 2; Resch Verlag; Innsbruck;
1984; 1996: zweite; xii + 385
Seiten; ISBN 3-85382-036-0 (ISBN 978-3-85382-036-0); Ln; 89,60 €
Kosmologie: Die minimale komplexe Kondensation –
Aktualisierung der kosmischen Bewegung – Das kosmologische Problem und
Referenzstrukturen – Lösung des kosmologischen Paradoxons –
Kosmogonie – Grenzen von Raum und Zeit
Synmetronik der Welt: Struktureinheiten und Gitterkerne –
Feldaktivierung durch Spinfeldselektoren – Das synmetronische
Fundamentalproblem – Synmetronik der Hermetrieformen – Feldaktivierung
und Kondensorfluß
Korrelation und Korrespondenz: Die enantiostereoisomeren
Flußaggregate der Kopplungsstrukturen – Prototrope Konjunktoren –
Konjunktor- und Stratonspin – Antistrukturen – Korrespondenzfelder und
die prototrope Struktur des Universums
Partialspektren komplexer Hermetrie: Elementare
Konfigurationsmuster – Internstrukturierung stratonischer Elemente – Die
Invarianten möglicher Grundmuster – Resonanzspektren und ihre Grenzen
– Kompetenzbereich und Ausblick
Zu Beginn von Band 2 stellt Heim ein Szenario des
kosmologischen Ursprungs unserer Welt vor, wie es sich aus den von ihm
gefundenen Beziehungen ergibt. Dabei ergeben sich rechenbare Erklärungen für
einige beobachtete Phänomene (Rotvertschiebung, space bubbles, …).
Die restlichen Kapitel dienen der Untersuchung innerer dynamischer
Vorgänge des sechsdimensionalen Raums, mit deren Hilfe letzlich die
rechenbare Darstellung des Massenspektrums aller wägbarer
Elementarteilchen gelingt. (OP 2000)
Eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 1 und Band 2 findet sich in der
kurzen Darstellung der Ergebnisse der
Quantenfeldtheorie
Walter Dröscher, Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt – Strukturen der physikalischen Welt und
ihrer nichtmateriellen Seite (Inhaltsangabe)
Resch Verlag; Innsbruck; 1996;
3; 163 + 16 Seiten; ISBN 3-85382-059-X
(ISBN 978-3-85382-059-9); Buch; 48,70 €
PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ: Gegenwärtiger Stand physikalischer
Wechselwirkungstheorien – Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes
– Hyperräume der Welt
WECHSELWIRKUNGEN: Apeiron und Zeitlichkeit – Die raum- und
zeitlosen Kopplungskonstanten – Kosmogonische Erweiterung – Formen
raumzeitlicher Wechselwirkungen
HYPERRAUMDYNAMIK: Projektionen in Zeit und Raum – Symmetrien
des kosmogonischen Ursprungs – Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums
– Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie
STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR: Transformatorische Kopplungen –
Informationshermetrie und Synmetronik – Kosmogonie der Materie
KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG: Konsequenzen und Fragen –
Zusammenfassung – Begriffsregister – Literaturverzeichnis – Namen-
und Sachregister
NACHTRAG: TERMSELEKTOREN: Einheitliche Beschreibung der
Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen
Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim sowohl
die physikalischen Kopplungskonstanten als auch deren
Wechselwirkungsfelder zu verstehen und herzuleiten. Ferner ergibt sich
der Erfahrungsschatz der Quantentheorie als Folge der beschriebenen
Abbildungsprozeße aus dem Bereich des nichmateriellen Hintergrundes der Welt.
Im Nachtrag (ab Druckdatum 1998) werden die Existenzzeiten der Elemntarteilchen
aus der Heimschen Theorie abgeleitet. (OP 2000)
Eine ausführlichere Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 3 findet sich in
der kurzen Darstellung der Ergebnisse der
Quantenfeldtheorie
Burkhard Heim
Das Prinzip der dynamischen Kontrabarie (Inhaltsangabe)
Flugkörper; Vol. 1, Heft 4, 6, 7, 8;
1959; S. 100-102, 164-166,
219-221, 244-248; Artikel
Materiefeld-Quanten – Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation –
Mesofeld – sechsdimensionaler Raum R6 – kontrabarische Gleichung und
dynabarische Gleichung und deren physikalische Interpretation –
Versuchsaufbauten zum Nachweis gravitativer Effekte – Umwandlung
elektromagnetischer in kontrabarische (Gravitations-)Energie – Vorschläge
für Anwendungen in der Transporttechnik (Raumschiffantrieb)
Gleislegung für die weitere Forschung (Massenspektrum, Syntrometrie,
Lebensprozess, psychisches Geschehen)
Dieser erste Aufatz von Burkhard Heim aus dem Jahre 1959
enthält bereits viele wesentlichen Elemente seiner Quantenfeld-Theorie für
den sechsdimensionalen Raum. Eigentliches Thema sind die Gleichungen für beide
Komponenten des Gravitationsfeldes, ihre Verknüpfung mit dem elektromagnetischen
Feld und Spekulationen zur praktischen Anwendung.
Enthält Vorschläge für Experimente, mit denen die Gravitationseffekte
der Heimschen Theorie nachgewiesen werden sollten. (OP 2000)
Burkhard Heim
Vorschlag eines Weges zur einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen (Inhaltsangabe)
Zeitschrift für Naturforschung; 32a;
1977; S. 233-243; Artikel
induktive Basis – einheitlicher Energiedichte-Tensor – 6-dimensionaler
Raum – korrigiertes Gravitationsgesetz – Hubble-Radius –
Metronisierung der Welt – Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation –
Auswahlprinzip für wägbare Massen – kosmologische Gleichung –
Sphärentrinität – 4 Hermetrieformen – Flußalgebra –
Ergebnisse
Als zusätzliche Ergänzung kann dieser Aufsatz bei der
Durcharbeit der Elementarstrukturen
hilfreich sein, weil er auf wenigen Seiten
den roten Faden der Theorie verdichtet.
Allein ist er jedoch zu gedrängt, um diesen Teil der Theorie wirklich
nachvollzuiehen oder bewerten zu können. Erstaunlich, wieviel Stoff man auf so
wenig Seiten unterbringen kann! (OP 2000)
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1.4. Theoretische Anwendungen
Harasim, A.; Ludwiger, I. v.; Kroy, W.; Auerbach, H. Th.
Laboratory Experiment for Testing the Gravi-Magnetic Hypothesis with
Squid-Magnetometers (Inhaltsangabe)
SQUID '85 – Superconducting Quantum Interference Devices and their
Applications; H. D. Hahlbohm and H. Lübbig editors; Walter de Gruyter &
Co.; Berlin/ New York; 1985; Seite 1183 – 1189, englisch
(7 Seiten, 4 Abbildungen)
.
Die Autoren schlagen einen Aufbau vor, mit dem der Zusammenhang
zwischen dem Drehimpuls einer rotierenden Masse und dem dadurch entstehenden Magnetfeld
experimentell nachgewiesen werden könnte.
Anhand einer Skizze wird ein solcher möglicher Versuchsaufbau angedeutet. (OP,
2000)
H. Beck
The Generation of Antigravity (Inhaltsangabe)
MUFON-CES-Report No. 11
Interdisciplinary UFO Research
; 1993; S. 241 –
293; englisch
(52 Seiten, 12 Abbildungen, 20 + 80 Formeln)
1. Einführung
2. Dipol-Lösung der ersten Gleichung (Die Basisgleichung
– Benötigte Ausrüstung für die Erzeugung von Antigravitation
– Die vertikale Feldkomponente in der Dipolnäherung –
Gravitationskraft – Beseitigung der Zeitabhängigkeit
3. Die Wellengleichung (Lösung der Wellengleichung –
Antrigravitationskraft)
4. Gravitative und elektromagnetische Felder
5. Schlussfolgerungen
Anhänge:
A: (Maxwell-Gleichungen – Gravitationsgleichungen – der einheitliche
Feldtensor)
B: (Feldgleichungen – Hertz Vector – Felder eines stationären
Magneten – Koordinatentransformationen – rotierende Felder)
In diesem Aufsatz versucht der Autor, theoretische Ansätze aus
der Heimschen Theorie herzuleiten, die die Erzeugung von Antigravitation gestatten. Die
Modellrechnungen begründen sich auf 4-dimensionalen Varianten der 6-dimensionalen
Heimschen Feldgleichungen. Die in diesem Skript präsentierten Formeln entsprechen
nicht den endgültigen Heimschen Fassungen – sie sind daher wahrscheinlich
fehlerbehaftet. Deshalb sind die dargestellten Modellrechnungen eher spekulativer
Natur. (OP, 2000)
2. Syntrometrie
Die syntrometrischen Methode (eine Methode allgemeiner mehrwertiger logischer
Verknüpfungen) dient der Analyse qualitativer Prozesse. Ihre Bedeutung ist damit
in etwa vergleichbar mit der Bedeutung der Mathematik für die Analyse
physikalischer Vorgänge.
Nach Burkhard Heims eigenen Aussagen war die Entwicklung dieser Methode die
schwierigste Aufgabe, mit der er sich jemals befasst hat. Nur mit ihrer Hilfe ist es
möglich, qualitative Aussagen über nicht-physikalische Prozesse
herzuleiten.
2.1 Leicht verständliche Einführungen
Horst Willigmann
Einführung in die Heimsche Theorie, Teil 2 und 3 (Inhaltsangabe)
Grenzgebiete der Wissenschaft; 46 (1997) 4, S. 3 – 16,
99-114,
…; ISBN 1021-8130
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (1): Einleitung –
Vermehrung der Weltdimensionen – Mehrfach-Konturierung der Existenz-Bereiche
– Die physikalischen Grundlagen – Neue Dimensionen –
Metronische Strukturen – Hermetrieformen – Schlußbetrachtung
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (2)Menschenbild:
Versuch einer Einführung in die Sytrometrie – Weiterführende
Überlegungen – Einfluß der Entwicklungshöhe – Im Bereich
des Pneuma – Televarianz, Transdynamik – Inkarnation und materielle
Gestalt (Hylomorphismus) – Alter und Residuum
EINFÜHRUNG IN DIE HEIM'SCHE THEORIE (3) liegt noch nicht
vor
Mit genügend Geduld müßte es möglich sein, mit
Hilfe dieser Schrift einen Einstieg in die Begrifflichkeiten der Syntrometrie zu
bekommen, um sich dann später an ihre Anwendung in Postmortalen
Zustände?
zu wagen.
Illo Brand
Die einheitliche 6-dimensionale Quanten-Geometrodynamik nach Burkhard Heim (Inhaltsangabe)
in
Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen
;
MUFON-CES-Bericht 6; 1979; S. 267-377
(110 Seiten, 16 Abbildungen)
2. Kosmologie
2.1 Elementarstrukturen der Materie (Teil 1 des Buches):
Entwicklung der Weltformel/ Hermetrieformen metrischer Koordinaten-Kondensationen
– Materielle Elementarteilchen – Elementarladung und Sommerfeldkonstante
– Massenformel der Elementarteilchen
2.2 Die Bedeutung der beiden Transdimensionen
Physikalische Wirkungen der 5. und 6. Weltdimension – Wirkungen der
Transdimensionen in Bios und Psyche
2.3 Die Syntrometrische Methode zur Beschreibung 6-dimensionaler
Weltsrukturen:
Allgemeine logische Begriffsgefüge – Übergangskriterium für die
Darstellung von Elementarstrukturen der Welt in der Syntrometrie – Transdynamik
in der 6-dimensionalen Metroplex-Area
3. Projektorwirkungen:
Paranormale Wirkungen im R4 als Folgen autonomer Leitmetroplexe – Technische
Möglichkeiten zur Erzeugung von Aktivitätenströmen –
Zukunftsperspektiven der technologischen Projektion von Syntropodenkanälen und
Aktivitätenströmen – Unidentifizierte Lichter und Objekte als
Projektorwirkungen – Die Unmöglichkeit von Reisen in die Vergangenheit
Dieser umfangreiche Text von Illobrand von Ludwiger liefert viele
Details der Heimschen Theorie zu Tage, die man in dieser Ausführlichkeit sonst
nirgendwo findet (Abbildungen, mathematische Formeln, Quellen und Arbeiten anderer
Wissenschaftler, Details und Modellrechnungen zu technologische Anwendungen der
Syntrometrie) (OP 2000)
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2.2 Originalarbeiten
Burkhard Heim
Die syntrometrische Maximentelezentrik (Original-Skript)
Es existiert ein ca. 400 Seiten starkes Skript über die Entwicklung der
Syntrometrischen Methode, das allerdings bisher noch nicht von Burkhard Heim
veröffentlicht wurde. (Angabe nach von Ludwiger, Suche nach der Ursache
der Gravitation
)
Burkhard Heim
Postmortale Zustände? – Die televariante Area integraler Weltstrukturen (Inhaltsangabe)
Grenzfragen 5; Resch Verlag; Innsbruck; 1980; 1994: 3. ; 122 Seiten; ISBN 3-85
382-013-1; Buch; DM 27,70;
WAHL DES LOGISCHEN ANSATZES: Definition und allgemeine
Problemstellung – Die Unerheblichkeit emotionaler Standpunkte – Die
Unerheblichkeit des physikalischen Standpunktes – Teil und Ganzheit
IM GRENZBEREICH: Ideen – Transzendierungen – Methodik
und Begriffe
DIE KOSMISCHEN ELEMENTE: Weltursprung und Polymetrie –
Weltmetroplexe – Tektonik und Weltdimensionen – Morphologische
Geschichtlichkeit der telezentrischen Welttektonik – Kosmische Struktur und
Transzendenz
TRANSZENDIERUNG DER PHYSIS IN BIOS UND PSYCHE: Holomorphismen und
Merismen des Lebensprozesses – Telekormanuale holomorpher Ilkorstrukturen
– Maximentelezentrik
IM BEREICH DES PNEUMA: Autonome Inframaximen in transzendenten
Arealen – Transdynamik rheomorpher Adaptionen – Somatische
Inkarnationszentren und Hylomorphismus – Residuum und somatische
Alterung
THANATOSE: Engrammtranskriptionen – Televariante
Metroplexkombinate auf postmortalen Extinktionsdiskriminanten – Integrierte
Noogramme und Diaphanräume
SACHREGISTER NEU DEFINIERTER NOTWENDIGER BEGRIFFE
Was passiert mit den an ein Lebewesen angekoppelten x5,
x6-Strukturen, wenn durch den biologischen Tod der materielle Körper
zerfällt, mit dem sie verkoppelt sind? Überlebt ein Persönlichkeitskern?
Ist es möglich, daß er mit einem neu entstehenden biologischen Körper
Kontakt aufnimmt und sich mit diesem verkoppelt? Heim untersuchte unter anderem die
Frage, welche Eigenschaften materielle Strukturen besitzen müssen, damit solche
Ankopplungen stattfinden können.
Diese Schrift ist außerordentlich schwer verständlich, weil Heim sich
hier ausschließlich in den Kategorien der syntrometrischen Methode bewegt, die
sich der Leser zu eigen machen muß. (OP 2000)
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3. Bücher zur Theorie des Lebensprozesses
3.1 Leicht verständliche Einführungen
3.2 Die Originalarbeiten
Burkhard Heim
Postmortale Zustände? – Die televariante Area integraler Weltstrukturen (Inhaltsangabe)
Grenzfragen 5; Resch Verlag; Innsbruck; 1980; 1994: 3; 122 Seiten; ISBN 3-85
382-013-1; Buch; DM 27,70
WAHL DES LOGISCHEN ANSATZES: Definition und allgemeine
Problemstellung – Die Unerheblichkeit emotionaler Standpunkte – Die
Unerheblichkeit des physikalischen Standpunktes – Teil und Ganzheit
IM GRENZBEREICH: Ideen – Transzendierungen – Methodik
und Begriffe
DIE KOSMISCHEN ELEMENTE: Weltursprung und Polymetrie –
Weltmetroplexe – Tektonik und Weltdimensionen – Morphologische
Geschichtlichkeit der telezentrischen Welttektonik – Kosmische Struktur und
Transzendenz
TRANSZENDIERUNG DER PHYSIS IN BIOS UND PSYCHE: Holomorphismen und
Merismen des Lebensprozesses – Telekormanuale holomorpher Ilkorstrukturen
– Maximentelezentrik
IM BEREICH DES PNEUMA: Autonome Inframaximen in transzendenten
Arealen – Transdynamik rheomorpher Adaptionen – Somatische
Inkarnationszentren und Hylomorphismus – Residuum und somatische
Alterung
THANATOSE: Engrammtranskriptionen – Televariante
Metroplexkombinate auf postmortalen Extinktionsdiskriminanten – Integrierte
Noogramme und Diaphanräume
SACHREGISTER NEU DEFINIERTER NOTWENDIGER BEGRIFFE
Was passiert mit den an ein Lebewesen angekoppelten x5,
x6-Strukturen, wenn durch den biologischen Tod der materielle Körper
zerfällt, mit dem sie verkoppelt sind? Überlebt ein Persönlichkeitskern?
Ist es möglich, daß er mit einem neu entstehenden biologischen Körper
Kontakt aufnimmt und sich mit diesem verkoppelt? Heim untersuchte unter anderem die
Frage, welche Eigenschaften materielle Strukturen besitzen müssen, damit solche
Ankopplungen stattfinden können.
Diese Schrift ist außerordentlich schwer verständlich, weil Heim sich
hier ausschließlich in den Kategorien der syntrometrischen Methode bewegt, die
sich der Leser zu eigen machen muß. (OP 2000)
Burkhard Heim
Der kosmische Erlebnisraum des Menschen (Inhaltsangabe)
Grenzfragen 3; Resch Verlag; Innsbruck; 1982; 1995: 3; viii + 49 Seiten; ISBN 3-85
382-022-0; DM 11,00; Buch
ebenfalls in:
Mystik (Imago Mundi); Band 5; Resch Verlag; Innsbruck; 1984; 1984: 2; Seite 13-59;
ISBN 3-85 382-000-X; DM 50,00 (ältere Fasssung, die Heim später für
seine Schrift 1982 neu überarbeitet hat)
I. Was ist der Mensch? – Welche logischen Systeme können ihn
vollständig beschreiben?
II. Psychische und materielle Ereignisse als Elemente der erlebaren Welt
III. Heims Modell der materiellen Welt: Materiefeldquanten –
Elementarstrukturen
IV. sechsdimensionaler Raum – Konstruktion der Welt – Denkbare Steuerung
der Aktualisierung der Weltstrukturen
V. Der Elementarprozeß des Lebens: Beobachtbare Fakten – Abschätzung
zufälliger Mutationsraten – Leben als strukturiertes Wirkungsgefüge
in den Transdimensionen x5, x6
VI. Kurze Zusammenfassung der Postmortalen Zustände
– Zwei
Theorien über die Existenz von Parallelräumen in Richtung x5
– Ein ungeeigneter Weg (keine Parallelräume) – Verbale
Zusammenfassung der Elementarstrukturen
(transzendenzoffene Kosmologie)
– Anfang und Ende der Welt
Ausblicke: Weiterführende Gedanken zu Psyche, Psychosomatik, paranormalen
Erscheinungen, Animismus, Tod, postmortale Zustände, Gott, industrielle
Zerstörung des Lebensraums des Menschen
Diese Schrift trägt informatorischen Charakter. Der Raum
reichte leider nicht, um die wissenschaftlichen Beweisführungen und
Rechnungsmodelle im Detail darzulegen. Für diesen Zweck sei eher auf die
Elementarstrukturen
Band 1 und 2 verwiesen sowie auf die Schrift Der
Elementarprozeß des Lebens
Im wesentlichen begründet Heim hier auf mehreren Wegen die Notwendigkeit einer
sechsdimensionalen Beschreibung der materiellen Welt. Zum einen aus den Anforderungen
einer einheitlichen Feldtheorie heraus. Zum anderen aus der empirischen Erfahrung des
Lebensprozesses, der nur über die struktursteuernde Wirkung der zusätzlichen
Transkoordinaten verstanden werden kann. Unter anderem liefert eine Modellrechnung
für die möglichen natürlichen Mutationsraten das Ergebnis, daß die
schlagartige (typostrophenhafte) Entstehung neuer Arten zahlenmäßig nicht
mit zufälligen sinnlosen Mutationen erklärt werden kann.
Heim hat in mehreren Vorträgen die Gedankengänge dieser Schrift einfacher und
für den Laien verständlicher dargelegt. (OP 2000)
Burkhard Heim
Der Elementarprozeß des Lebens (Inhaltsangabe)
Grenzfragen 4; Resch Verlag; Innsbruck; 1982; 94: 3; viii + 76 S.; ISBN 3-85
382-023-9; DM 17,00
ebenfalls in:
Paranormale Heilung (Imago Mundi); Band 6; Resch Verlag; Innsbruck; 1984; 1984: 2;
Seite 95-154; ISBN 3-85 382-004-2; DM 68,80 (ältere Fasssung, die Heim 1982
für seine Schrift neu überarbeitet hat)
I. Beobachtbare Eigenschaften der Organismen: Selbststrukturierung,
Stoffwechsel, Symbiosen, hierarchische Strukturschichtung von unbelebten Atomen
bis zur Staatenbildung, Fortpflanzung, organische Verbindungen und DNS –
Evolution der Lebewesen, Typostrophe – Zusammenfassung der beobachtbaren
Eigenschaften und Prinzipien
II. Mathematische Modellierung der Evolution: Vitalisentropie und
generalisierte Evolutionskoordinaten – Geschwindigkeit der Artenentstehung
durch zufällige Mutation – Darstellung organischer Strukturen durch
geschichtete Wirkungsgefüge in x5, x6
III. Wie kann sich eine x5, x6-Struktur im
körperlichen Raum R4 manifestieren: Erforderliche chemische Basis
für das Leben – Organisches Wachstum und Wucherung
IV. Planetare Voraussetzungen für die Entstehung von Leben:
Kosmische Entstehungsbedingungen geeigneter Planeten – Die Selbstrukturierung
planetarer Biosphären
V. Einfluß zeitlicher Störungen auf lebende Strukturen :
Permanente und induzierte Komplementärkorrelate – Die Zerstörung der
irdischen Biosphäre durch Habgier, Industrialisierung, Überbevölkerung
und Maßlosigkeit
Ziel des Buches ist es, die Wahrscheinlichkeit auszuloten, mit der
Leben im Weltall als gesetzmäßiger Bestandteil der Welt entsteht.
Interessant sind auch die mathematischen Modelle, mit denen Heim seine radikale
Abrechnung mit der Zerstörung der irdischen Lebensbedingungen durch den Menschen
untermauert. Das Buch schließt mit einem eindringlichen Apell an den Verstand der
Menschen, in dieser vielleicht letzten Minute das Ruder zur Zerstörung der
Biosphäre noch herumzureißen.
Das Buch ist trotz der mathematischen und formalen Einschübe über weite
Strecken auch für den Laien informativ und verständlich. (OP 2000)
Burkhard Heim
Grundbedingungen von Gesundheit und Lebensentfaltung des Menschen (Inhaltsangabe)
Gesundheit, Schulmedizin, Andere Heilmethoden (Imago Mundi); Band 11; Resch Verlag;
Innsbruck; 1988; S. 1-14; ISBN 3-85 382-042-5; DM 73,70; Artikel
auch in: Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen
Heilweisen in Europa; Band II; VGM-Verlag; Essen; 1992; 1; S. 481-494; ISBN
3-88699-025-7; Artikel
Das empirische Erscheinungsbild des Menschen – Definition des Menschen als
offenes Wesen – Problemstellung – Kosmos und materielle
Elementarstrukturen – Empirische Induktion des Lebensprozesses –
Transzendendierungen – Pathogene Einflüsse – Konsequenzen
Der Autor geht von der Frage aus, welche wesentlichen Seinsmerkmale
den Menschen von seiner biologischen Umwelt als einzigartig abheben und welche
Möglichkeiten zur krankhaften Entartung sich durch diese einzigartigen
Fähigkeiten des Menschen ergeben. Beispielhaft wird gezeigt, welche Pathologien
auftreten können, wenn in jedem der menschlichen Existenzbereiche (Physis, Psyche
und Pneuma) die Freiheitsgerade des Normalbereiches überschritten werden.
Die hier abgeleiteten Aussagen erscheinen etwas monodimensional. Daher ist anzunehmen,
dass es Burkhard Heim in dieser kurzen Darstellung eher darum ging, einen Weg
exemplarisch anzudeuten, auf dem die syntrometrische Methode benutzt werden
könnte, um menschliches Krankheitsgeschehen zu analysieren und um eventuell
Heilwege zu finden. (OP 2000)
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4. Bücher zur Theorie der nichtmateriellen Welt
Burkhard Heim
Ein Bild vom Hintergrund der Welt (Inhaltsangabe)
12 Seiten; 1994; Artikel
Kurze Beschreibung der Heimschen Quantenfeldtheorie:
Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien – Grundlegende
Ausgangsbasis und Ergebnisse der Heimschen Quantenfeldtheorie – Hyperraum der
Welt
Verbaler Ausblick auf die Beschreibung des nichtmateriellen
Hintergrundes: Eigenschaften und Interpretation des nichtmateriellen
Informationsraumes I2 – Eigenschaften des G4 –
Beschreibung der Abbildungskette – Interferenz- und superpositionsfähige
Wahrscheinlichkeitsamplituden der Quantenmechanik als Ergebnisse dieser Abbildung
– Einfluß des G4 auf die S2-Niveaus in höher
strukturierte Wechselwirkungssystemen
Konsequenzen für das Verständnis des Lebensprozesses:
Geschwindigkeit der typustrophenhaften Artenentstehung durch sinnvolle Steuerung der
Mutationen aus dem G4 – Gedanken über die
Existenzmöglichkeit zeit- und körperloser Entitäten im G4
und ihre Möglichkeiten, steuernd in die Strukturen der materiellen Welt
einzugreifen
Dieser Artikel beschreibt vorwegnehmend die Ansätze und
Ergebnisse der Forschungen von Dröscher und Heim zur Steuerung der materiellen
Welt aus ihrem nichtmateriellen Hintergrund heraus. Die Ergebnisse werden verbal
beschrieben, auf Formeln und mathematische Herleitungen wird weitgehend verzichtet.
Er ermöglicht deshalb einen guten Zugang, um eine Ahnung vom Wirken des
nichtmateriellen Teils der Welt zu erhalten.
Heim hat vor, die Frage der Steuerung der Lebensprozesse in einem folgenden Buch
genauer zu beleuchten. Da es sich nicht um reine Physik handelt, hat er davon
abgesehen, diese Thematik in den für Physiker bestimmten 3. Band zu
integrieren.
Walter Dröscher, Burkhard Heim
Einheitliche Beschreibung der Welt, Band 3 – Strukturen der physikalischen Welt
und ihrer nichtmateriellen Seite
(Inhaltsangabe)
Resch Verlag; Innsbruck; 1996; 1; 163 Seiten; ISBN 3-85 382-059-X; Buch; DM 89,00
PROBLEMSTELLUNG UND ANSATZ: Gegenwärtiger Stand physikalischer
Wechselwirkungstheorien – Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes
– Hyperräume der Welt
HYPERRAUMDYNAMIK: Projektionen in Zeit und Raum – Symmetrien
des kosmogonischen Ursprungs – Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums
– Hyperraumdynamik und indeterministische Quantentheorie
STEUERUNG DER ZEITSTRUKTUR: Transformatorische Kopplungen –
Informationshermetrie und Synmetronik – Kosmogonie der Materie
WECHSELWIRKUNGEN: Apeiron und Zeitlichkeit – Die raum- und
zeitlosen Kopplungskonstanten – Kosmogonische Erweiterung – Formen
raumzeitlicher Wechselwirkungen
KONSEQUENZEN UND ZUSAMMENFASSUNG: Konsequenzen und Fragen –
Zusammenfassung – Begriffsregister – Literaturverzeichnis – Namen-
und Sachregister
Nachtrag (16 Seiten, in späteren Ausgaben dem Buch beigelegt)
Termselektoren – Einheitliche Beschreibung der Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen"
Im 3. Band der Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim sowohl
die physikalischen Kopplungskonstanten als auch deren
Wechselwirkungsfelder zu verstehen und herzuleiten. Ferner ergibt sich
der Erfahrungsschatz der Quantentheorie als Folge der beschriebenen
Abbildungsprozeße aus dem Bereich des nichmateriellen Hintergrundes der Welt.
Späteren Auflagen wurde ein 16-seitiges Zusatzkapitel in Form einer Broschüre beigelegt,
dass eine einheitliche Methode zur Berechnung der Existenzzeiten der Grundzustände aller Heimschen Elementarteilchen enthält.
Eine ausführlichere Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Band 3 findet sich in der
kurzen Darstellung der Ergebnisse der Quantenfeldtheorie
(OP 2000)
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5. Aufsätze zu anderen Themen
Burkhard Heim
Über Voraussetzungen für die Akzeptanz wissenschaftlicher Randgebiete durch
die Wissenschaft (Inhaltsangabe)
MUFON-CES, Unerwünschte Entdeckungen im Luftraum; MUFON-CES; 1989; S. 175-191;
Artikel
Vortrag: Paraphänomene und physikalische Weltsicht –
Quantenphysikalische Realitäten – Offene Zukunft? (Prophezeihungen,
Weckreizträume, Präkognition) – Andeutungen über
weiterführende Arbeiten
Diskussion: Sind v. Lucadous Experimente als Präkognition
deutbar – Notwendigkeiten physikalischer Theorien für die Deutung von
Paraphänomenen – Pararäume in Heims Theorie – Praktische
Probleme, eine neue Theorie zu veröffentlichen
Heim zählt einige interessante Beispiele auf, die als
Manifestationen von Präkognition deutbar wären.
In der anschließenden Diskussion mit Walter von Lucadou und Herrn Staschewski
stellt Heim unter anderem die Schwierigkeiten dar, die einer Veröffentlichung
seiner Theorie im Weg standen.
Alle Themengebiete werden leider nur angerissen, und die Diskussionsbeiträge gehen
manchmal ein wenig aneinander vorbei. (OP 2000)
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6. Einführungsartikel anderer Autoren
Markus Schmieke
Burkhard Heims Feldtheorie
Magazin 2000 plus; 123, 124; Argo-Verlag; Neuss; 1998; 1: 19-21, 2: Seite 21-25; ISSN
1434-3088; DM 9,80; Artikel
.
Allgemeinverständliche verbale Einführung in den Inhalt
von Elementarstrukturen
Band 1-3. Leider haben sich bei Umsetzung der
Abbildungen einige Fehler eingeschlichen. (OP 2000)
Wolfgang Kranenbroeker
Burkhard Heim – Der Kopernikus des 20. Jahrhunderts
Magazin 2000 plus; Nr. 123; Argo-Verlag; Neuss; 1998; S. 16-18; ISSN 1434-3088; DM
9,80; Artikel
.
Kurzer Bericht von der Tagung zur Heimschen Theorie (Schloß
Weißenstein, 11./ 12. Oktober 1997), Gleichnis vom Hausbau als Modell für
die Aussagen der Heimschen Theorie, aber auch reichlich Polemik. (OP 2000)
Wolfgang Ludwig
Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim
Resch, 1998 (Grenzfragen 17); 40 Seiten; ISBN 3-853-82-063-8; DM 10,-;
Broschüre
Grundlagen der Heimschen Theorie – Weltentstehung – Folgerungen aus der
Theorie von Heim und Dröscher – Die Theorie von Heim und Dröscher und
die Quantenmedizin
Die Broschüre liest sich wie das Transkript eines Vortrages über die Grundgedanken der Heimschen Theorie. Es wird aufgezeigt, welchen Phänomenen der physikalischen Wirklichkeit die verschiedenen großen Vorgängertheorien nicht wiedergeben konnten, und die Heimsche Theorie (in der 12-dimensionalen Heim-Dröscher Fassung) wird als die Lösung dieser Limits präsentiert.
Der logische Gedankengang ist stellenweise etwas sprunghaft und mit physikfremden anekdotischen Randbemerkungen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen garniert, für die leider keine weiter helfenden Quellenangaben angegeben sind. Die Auswahl der Fakten aus der Heimschen Theorie mutet teilweise etwas willkürlich an, und der starke Enthusiasmus des Autors für die Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der Heimschen Theorie (in der damals veröffentlichten Form) kann im Jahre 2013 nicht mehr aufrecht erhalten werden. (OP 2013)
Rainer Schenk
Die genetische Zellsteuerung
Magazin 2000 plus; Nr. 139; Argo-Verlag; Neuss; 1999; S. 52-57; ISSN 1434-3088; DM
14,99; Artikel
.
Neben einem Exkurs zu dem von Heim vorhergesagten Umstand, daß
die Struktur der DNS über Photonen beeinflußt werden kann und den
Forschungen von Pop über Biophotonen werden nebenbei einige Appetitshäppchen
aus dem im Original schwer verständlichen Buch Postmortale Zustände?
präsentiert. Leider wird aber alles nur kurz angerissen, so dass es auch mit
diesem Artikel nicht gelingt, Heims Modell vom nachtodlichen Zustand wirklich zu
verstehen. (OP 2000)
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7. Videos
Marcus Schmieke hat einige seiner Vorträge auf Video aufgezeichnet und bietet
diese an.
Marcus Schmieke
Burkhard Heims revolutionäre Physik
VHS; ca. 6 Stunden; Best.-Nr. V022; 119,-DM
Probleme der herkömmlichen Physik – Licht und Gravitation
.
Marcus Schmieke
Physik für das 3. Jahrtausend (Burkhard Heims Feldtheorie)
VHS, 90 min, Best.-Nr. V025, 49,-DM
Der sechs- und zwölfdimensionale Hyperraum – Was bedeuten die einzelnen
Dimensionen
Ehrlich gesagt erwartete ich etwas mehr. Ich erwartete
Computeranimationen … Das ganze ist lediglich eine Verfilmung der UFO Konferenz
in Zuerich aus dem Jahre 1998. Viel Neues konnte ich daraus eigentlich nicht lernen,
ich hatte vorher schon einiges über Heim gelesen. Als Einstieg ist es jedoch
hervorragend. Und trotzdem ist es halt anders, etwas erklärt zu bekommen, als
lediglich darüber zu lesen. Auch gibt er Quellen und Querverweise zu anderen
Autoren, Entdeckern, die ich hoffentlich noch verfolgen werde.
(TP 2000)
Marcus Schmieke schreibt über seine Veröffentlichungen. Wichtige Impulse erhält Marcus Schmieke durch seine persönlichen Begegnungen mit dem Physiker Burkhard Heim. 1998 veranstaltet er einen Burkhard-Heim-Kongress. Im gleichen Jahr veröffentlicht er einen allgemein-verständlichen Artikel zur Heimschen Feldtheorie, durch den Burkhard Heims Enkelin auf den Autor aufmerksam wird: Grossvater, durch Herrn Schmiekes Artikel verstehe ich endlich, woran du in den letzten Jahrzehnten gearbeitet hast!
(Quelle: www.timewaver.de, 8.3.2011) Burkhard Heim hatte keine Kinder und er hat auch keine Enkelin. (OP, 2011)
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© Olaf Posdzech, 1998-2001