Die Heimsche Theorie beschreibt physikalische Wechselwirkungen durch rein geometrische Vorgänge in einem 6-dimensionalen, physikalisch ausgedeuteten Raum.
kleinen Schriften:
Sehr preiswerte Ausgabe aller kleinen Schriften, empfehlenswert (OP 2009)
Die Heimsche Theorie der Elementarteilchen wird mit der logischen
Herleitung aller wesentlichen Formeln auf dem aktuellen Stand von 2002
präsentiert, wobei auch Erweiterungen und Verbesserungen eingearbeitet wurden, die
Burkhard Heim bis 1989 vornahm.
Ein Vergleich der Heimsche Theorie mit neuen empirischen Kenntnissen und anderen
Versuchen einheitlicher Feldtheorien zeigt eindrucksvoll, dass die Heimsche Theorie
sogar Aspekte der physikalischen Wirklichkeit richtig wiedergibt, die zur Zeit ihrer
Entwicklung noch gar nicht bekannt waren. Das Buch ist nur für Teilchentheoretiker
verständlich. Es enthält jedoch auch für Laien einige interessante
Details und Abbildungen. (OP 2005)
(OP 2005)
(OP 2005)
In langen Originalzitaten lässt das Buch Burkhard Heim selbst
das logisch-mathematische Gebäude seiner Quantenfeldtheorie erläutern. In
weiten Teilen baut es dabei auf dem MBB-Vortrag von 1976 auf. Er wird hier jedoch durch
wertvolle wörtliche Erläuterungen aus anderen Vorträgen ergänzt, so
dass einige Hintergrundinformationen und Begründungen der Vorgehensweise
ausführlicher und sinnfälliger dargestellt werden. Dadurch wird das Buch auch
zu einer wichtigen Informationsquelle für Kritiker der Heimschen Theorie. Denn
viele Fragen, die sich aus unvollständigem Verständnis der Heimschen
Herleitungen ergaben werden hier beantwortet. Die eingestreuten Zusammenfassungen und
Formeln erleichtern das Verständnis.
Das Kapitel zur aspektbezogenen Logik verdient besondere Erwähnung. Heim selbst
hielt dies für den bedeutendsten Teil seines Lebenswerkes. Anhand einiger
Abbildungen wird hier eine anschauliche Einführung in diese äußerst
schwierige Materie gegeben (26 Seiten).
Leider wurde das Buch vom Verlag sehr lieblos betreut. An einem Lektorat scheint es
ganz gefehlt zu haben. Der Satzspiegel ist katastrophal, (die Schrift ist sehr klein,
die Zeilenlänge zu lang), wodurch das Lesen sehr anstrengt. Es gibt sehr viele
Satz- und Layoutfehler, was zwar nicht dem Inhalt wohl aber der Form deutlich schadet.
Die vom Autor in Farbe vorgesehenen Skizzen und Fotos wurden vom Verlag nur in
Schwarzweiß gedruckt.
Das ist sehr schade, da die Collage aus wörtlicher Rede, Zusammenfassungen und
Formelanhang sehr gelungen ist. Viele Details der logischen Entwicklung des Heimschen
Denkgebäudes sind hier klarer formuliert und leichter zu verstehen, als in anderen
Darstellungen. (OP 2006)
Populärwissenschaftlicher Überblicksartikel zu Burkhard Heims Gesamtwerk (OP 2007)
Die Erweiterung der Heimschen Theorie durch Walter Dröscher beschreibt physikalischer Wechselwirkungen in einem 8-dimensionalen Raum. Im Ergebnis werden auch Hermetrieformen vorhergesagt, die in der klassischen Physik unbekannt sind.
Hinweis: Dieser Abschnitt zur EHT wird seit 2010 nicht mehr weiter geführt. Bitte besuchen Sie die Webseiten der EHT, um sich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.
Dieser Artikel in englischer Sprache illustriert auf den ersten 12 Seiten mit wesentlichen Formeln, wie der 6- und 8-dimensionale Heim-Raum zu stande kommt, und auf welche seiner Koordinatengruppen die uns bekannten Wechselwirkungsarten zurückgehen. Es werden jedoch auch zwei bisher physikalisch unbekannte Wechselwirkungsarten darin beschrieben, die als Gravitophoton (I2, S2) und Wahrscheinlichkeitsfeld wirksam (I2) werden. Die Zahlenwerte für ihre Wechselwirkungskonstanten werden angegeben. Eine Beispielrechnung zeigt, dass für ein frei schwebendes Raumfahrzeug mit einer Masse von 10.000 kg lediglich eine Photonenenergie von 0.9 J benötigt wird, um seine träge Masse in einen kleineren Wert umzuwandeln. Dadurch ließen sich theoretisch Überlichtgeschwindigkeiten realisieren. (OP 2005)
Aufbauend auf dem vorherigen Artikel wird das Gravitophotonen-Feld mit seinem metrischen Tensor und in seiner physikalischen Wirkung beschrieben. Es ähnelt der Gravitation, kann aber sowohl anziehend wie abstoßend wirken. Es kann einen materiellen Körper beschleunigen, aber auch seine träge Masse verringern. Die physikalischen Bedingungen für die Erzeugung von Gravitophotonen werden in einem Gedankenexperiment durchgerechnet. Dabei zeigt sich, dass die Wirkung extrem nichtlinear ist so dass sie erst mit einer gewissen Mindeststärke der beteiligten Massen, Bewegungen und Feldstärken in Erscheinung tritt. Dann jedoch können beträchtliche Wirkungen erzielt werden. Eine Magnetfeldstärke von 50 T könnte demnach eine Rakete der Masse 3x104 kg in nur 3,7 Tagen zum Mars befördern. (OP 2005)
Nach einer kurzen Einführung werden wichtige Kernaussagen der
Heimschen Theorie mit der Loop Quantum Theorie verglichen, wobei sich einige Parallelen
ergeben.
Die Hermetrieformen und Formeln für die drei gravitationsähnlichen
Wechselwirkungen der Heimschen Theorie werden angegeben (Gravitation,
Gravitophotonen-Feld, Quintessenz). Die Gravitationskonstante G kann durch
Berücksichtigung des Gravitophotonen-Feldes übrigens noch genauer bestimmt
werden, wodurch die Ergebnisse der Heimschen Messenformel noch präziser
werden.
Aus der kurzen Herleitung der Metrik für die Kopplung von Elektromagnetismus und
Gravitation werden konkrete physikalische Szenarien abgeleitet. Bei der Konvertierung
von Photonen entstehen Paare aus positiven und negativen Gravitophotonen, so dass die
dabei dem Vakuum entnommene Gesamtenergie jeweils 0 ist. Die Kopplungskonstanten der
beiden Partikelarten sind jedoch unterschiedlich. Nur negative (anziehende)
Gravitophotonen werden von Protonen und Neutronen absorbiert. Damit sei ein
Beschleunigungsantrieb vorstellbar.
Unter bestimmten Umständen kann ein materieller Körper durch Einwirkung von
Gravitophotonen in einen der denkbaren Parallelräume übergehen, in denen
kovariante physikalische Gesetze mit anderen Grenzwerten gelten. Dabei sind
Geschwindigkeiten erreichbar, die größer als c sind. Die in diesen
Parallelräumen existierende Materie könnte durch gravitative Wechselwirkungen
in unsere Raumzeit hineinwirken, was den Effekt der sogenannten Dunklen Materie
erklärbar mache. (OP 2005)
Dieser Aufsatz ist mit dem vorhergehenden inhaltlich weitgehend identisch. (OP 2005)
In diesem Aufsatz werden zunächst wesentliche Aussagen der
vorhergehenden Schriften zusammengefasst und mit Abbildungen illustriert.
Die technischen Bedingungen für ein Experiment zum Nachweis der neuen
Wechselwirkungen werden genauer untersucht. Es zeigt sich, dass die benötigten
hohen Magnetfeldstärken um 50 T in Verbindung einer hohen
Elektronengeschwindigkeit mit irdischer Technologie derzeit noch nicht erreichbar sind.
Jedoch könnten eventuell Stärken um 18 T erreichbar sein, welche
über einen Durchmesser von 3 m wirken müssen, damit sich die Anziehung
um 2×10-5 verringert. (OP 2005)
Der erste Teil des Aufsatzes stellt in nicht-mathematischer Weise den logischen Ausgangspunkt der Erweiterten Heim-Theorie dar und erläutert wesentliche Unterschiede zur Heim-Theory, die sich durch die 8-dimensionale mathematische Beschreibung ergeben. Die 15 Hermetrieformen der EHT werden tabellarisch aufgezeigt und physikalisch gedeutet. (OP 2006)
Unter dem Gesichtspunkt der Möglichkeit interstellarer Reisen
werden die gegenwärtigen physikalischen Theorien betrachtet. Um das Sonnensystem zu verlassen,
sind demnach Antriebe nach neuen, bisher unbekannten physikalischen Prinzipien nötig.
Die EHT wird mit ihren Ausgangsannahmen und Ergebnissen anderen Theorien gegenübergestellt.
Die Erzeugung von gravitatitiven Wirkungen kann auch als metrische Transformation des Raumes
verstanden werden.
Der eigentliche Clou des Aufsatzes ist die Untersuchung der Gravitomagnetischen Experimente
von Tajmar et al (2006). Die Autoren zeigen, dass Größe und Richtung der von Tajmar
erzeugten Gravitationsstörung von der EHT richtig wiedergegeben werden.
Sie schlagen eine Modifikation des Versuchsaufbaus vor, durch die auch eine axiale
Gavitationswirkung entstehen müsste. Damit könnte der Aufbau prinzipiell auch
als Antrieb nutzbar werden.
Durch Tajmars Experimente wurden die Autoren darauf aufmerksam, dass mit Bosonen
vielfach stärkere Gravitationswirkungen erreicht werden können, als mit Fermionen,
welche sie in den vorhergehenden Schriften ausschließlich betrachtet hatten.
(OP 2006)
Im Rahmen der EHT wird die Gravitationswirkung von Dunkler Materie und
Dunkler Energie beschrieben, und die Verteilung und Wechselwirkungskonstanten aller vier
Materiearten werden mit ihren aus der EHT abgeleiteten Zahlenwerten gezeigt.
Im Rahmen der EHT werden die gravitomagnetischen Experimente von Tajmar et al. qualitativ und
quantitatv mathematisch beschrieben. Die Autoren schlagen ein modifiziertes Experiment vor,
für das sie eine axial ausgerichtete Gravitationskomponente vorhersagen, so dass es den Prototyp
eines Gravitationsantriebs darstellen könnte. Eine erste Überschlagsrechnung zeigt,
dass auf der Basis von Bosonenkopplung (Copper pair density) ein solcher Antrieb
bereits mit heutigen technischen Mitteln realisierbar wäre. (OP 2007)
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sind zwei Experimente bekannt,
deren Messwerte im Rahmen der konventionellen Gravitationstheorie nicht erklärt werden können:
1. Von Tajmar et al. (2007, 2008) wurden an einem rotierenden tiefgekühltem Niobring und von Graham (2008)
an einer supraleitenden Bleischeibe Gravitationseffekte mit unerwarteter Stärke gemessen. 2. Die NASA
Gravity-Probe B, welche die Existenz des 1918 von Lense und Thirring vorausgesagten Frame-Dragging Effects beweisen sollte,
zeigte bei allen vier Gyrometern unerklärbare starke Abweichungen. Auch in ihnen rotierten Niob-umhüllte Quartzscheiben
bei supraleitenden Temperaturen.
Die Autoren zeigen, dass bei allen drei Experimenten die gemessenen Gravitationskomponenten auftreten können,
wenn von der EHT vorhergesagte Phänomene rechnerisch berücksichtigt werden:
A) Ein gravitomagnetische Feld tritt bei den rotierenden tiefgekühlten Ringen auf, welches viele Größenordnungen größer ist,
als von der ART vorhergesagt. B) Ein gravitationsartiges Feld (gravitatives Beschleunigungsfeld) kann durch ein
zeitveränderliches gravitomagnetisches Feld des Typs A erzeugt werden.
Ein rechnerisches Nachvollzug unter Einsatz der bereits früher von der EHT vorhergesagten Wechselwirkungskonstanten
reproduziert die gemessenen Werte recht gut sowohl in der Richtung der Abweichung als auch in ihrer numerischen Stärke.
Im letzten Abschnitt wird erneut das modifizierte Experiment vorgeschlagen, für das die Autoren eine axial ausgerichtete Gravitationskomponente vorhersagen, so dass es den Prototyp eines Gravitationsantriebs darstellen könnte.
(OP 2008)
(OP 2006)
Diese ausgezeichnete Biographie bringt uns das Leben von Burkhard Heim näher. Sie ist ein Muss, wenn man verstehen will, warum die Entwicklung der Heimschen Theorie in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde. Viele Schriftstücke und Briefwechsel mit Fachkollegen werden hier erwähnt und zitiert, die der Autor im Nachlass Burkhard Heims gefunden hat. Vor unseren Augen entsteht das Porträt einer gleichermaßen beeindruckenden wie eigenwilligen Persönlichkeit. (OP 2010)
Für einen persönlichen Eindruck sehr zu empfehlen. Geschichten und Fotos vermitteln ein Bild von der beeindruckenden Persönlichkeit Burkhard Heims. Leider ist der Text sehr viel kürzer als die Biographie von Illobrand von Ludwiger. Bei der Lektüre des Buches wird auch verständlicher, warum die Heimsche Theorie so lange Zeit vom etablierten Wissenschaftsbetrieb übersehen wurde. Eine hilfreiche Buchliste (ähnlich der hier veröffentlichten) präsentiert die Veröffentlichungen des Resch-Verlages zu Burkhard Heim. (OP 2005)
Als Kuriosum sei dieses Kinderbuch aus dem Jahre 1959 erwähnt. Zu dieser Zeit berichteten viele Medien von Tageszeitungen bis zur Boulevardpresse über Burkhard Heim. Die Zeitschrift Stern brachte einen großen Beitrag über ihn, den eine Zeichnung des selben eiförmigen Raumschiffes zierte, das auch auf dem Cover dieses Kinderbuches zu sehen ist. Burkhard Heim hat nicht nur den physikalische Aufhänger für die Geschichte geliefert, sondern er taucht als der Erfinder Dieter Eckhardt in dem Buch auf, der die Kinder auf ihrer Reise begleitet. Einige Male erzählt er den Kindern aus seinem Leben. Die biographischen Details stimmen, was man beim Vergleich mit der ausgezeichneten Burkhard Heim Biographie von Illobrand von Ludwiger feststellen kann. Angeblich war Jen Robbin mit Heim befreundet. Mein Lesespaß bestand darin, mir vorzustellen, wie Heim und Robbin sich gemeinsam den Fortgang der Geschichte ausgemalt haben mögen. Auf Seite 54 meine ich, Burkhard Heim sogar wörtlich zu hören. (OP 2011)