Der deutsche Physiker Burkhard Heim hat seit 1949 Schritt für
Schritt eine einheitlichen Feldtheorie der Materie erarbeitet, die
über die mathematische Beschreibung der materiellen Welt weit
hinausgeht. Sein Konzept eröffnet Brücken zu einem
Verständnis, wie das Leben, die Psyche und der Geist als
Elemente der Welt verstanden werden können, die mit der Materie
in Wechselwirkung stehen.
Die Grundidee der Heimschen Quantenfeldtheorie ist die
Darstellung der Gesetze der materiellen Welt durch die
physikalischen Eigenschaften des Raumes an sich.
Sie beschreibt und berechnet somit unter anderem die physikalischen
Letzteinheiten (Fundamentalteilchen) durch geometrische
Vorgänge, die sich aus den Eigenschaften des Raumes ergeben.
Im 3. Band der
Buchreihe gelingt es Dröscher und Heim jeweils aus
einem in sich geschlossenen mathematischen Formalismus sowohl die
Kopplungskonstanten als auch deren (geometrisch
darstellbare)
Wechselwirkungsfelder zu verstehen. Es
kommt damit zu folgenden Erweiterungen der Heimschen Theorie: