1992 | Im Verlag zweitausendeins erscheint Illobrand von Ludwigers
Buch „Der Stand der wissenschaftlichen
UFO-Forschung“. Das Kapitel über die sechsdimensionalen Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim elektrisiert mich. Ich will mehr darüber erfahren. |
Wie kann der offensichtlich existierende Lebensprozess in eine
korrekten physikalische Beschreibung der Welt eingebunden werden? Wie ist die Existenz einer Strukturbildung in der unbelebten und belebten materiellen Welt in die Physik integrierbar und zu beschreiben? Dass dafür zusätzliche Weltdimensionen nötig sind, schien mir einleuchtend. Denn strukturelle Verwandschaft zwischen Objekten hat nichts mit ihrer Position in Raum und Zeit zu tun. Ich freue mich an der intuitiven Schönheit, die einige Modelle von Heim auf mich ausstrahlten (Ursprung der Welt als dreifache sich teilende Eizelle, ein Gravitationsgesetz, in dem man nicht aus dem Nichts angezogen wird, sondern dafür erst einmal etwas tun muss, usw.). |
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1992 | In der Universitätsbibliothek entdeckte ich Heims
Broschüre „Informatorische
Zusammenfassung von „Elementarstrukturen der Materie“, Band
1 und Band 2“. Es verwunderte mich, dass ich der erste
bin, der das Buch ausleiht. Die TU Ilmenau hat einen eigenen
Wissenschaftsbereich für Physik. Ich verstehe ein paar Schlussfolgerungen und will wissen, ob die Herleitungen stimmen. |
1993 | Kontakt zu Leuten, die sich ebenfalls mit Heim befassen. |
1994 | Im Mai und Juni 1994 erlebe ich Burkhard Heim
in Berlin, wo er an 4 Wochenenden zu jeweils 10 Stunden den
Hergang seiner Theorie erläutert. Ich entwerfe erste Grafiken, mit denen ich mir und den anderen Teilnehmern das Verständnis des Gesagten erleichtern will. Von der Person Heims bin ich begeistert. |
1994 | Im Herbst 1994 finde ich mich gemeinsam mit drei anderen Leuten zur „Berliner Gruppe“ zusammen. Wir wollen herausfinden, ob die Herleitung der Heimschen Theorie im Detail nachvollziehbar ist. Mehr dazu in Eine Berliner Gruppe. |
1995 | Bernhard Harrer ruft ein Forschungsprojekt zur Komplementären Medizin ins Leben, in dem ich angestellt bin. Er möchte Burkhard Heim bei der Konfiguration seines neuen Computers unterstützen, und schickt mich als Administrator zu ihm. So gelange ich das erste Mal zur Familie Heim. |
1996 | Weitere Besuche bei Familie Heim auf eigene Faust. Die Berliner Gruppe besteht jetzt nur noch aus einem Physiker und mir. In mehreren hundert Stunden (!) arbeiten wir uns durch die ersten Kapitel der „Elementarstrukturen“. Als Orientierungshilfe entwickle ich graphische Schemata der mathematischen Herleitungen. |
1997 | Wir brechen unsere Arbeit bei Kapitel II-1 ab, weil wir uns
überfordert fühlen. Es liegen brauchbare Ergebnisse vor, die anderen Heim-Forschern nützlich sein könnten. Ich möchte mein Material für andere Menschen verfügbar machen. |
1998 | Erste Version dieser Website. Protosimplex wird das weltweit erste Internetprojekt zur Heimschen Theorie. |
Seitdem habe ich viele hundert Stunden in die Pflege der hier angebotenen Dokumente und Programme gesteckt.
Protosimplex wird auch in Zukunft weiterentwickelt.
Bitte haben Sie Verständnis, wenn das neben Beruf und Familie in einem gemäßigtem Tempo geschieht.
Ich hoffe, Sie haben Freude mit diesen Seiten.
1988 | Diplom mit Prädikat „Ausgezeichnet“ an der TU Ilmenau als Diplom-Ingenieur für elektronische Schaltungstechnik |
1988 | Befristeter wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Biomedizinische Technik und Informatik der TU Ilmenau (Entwicklung von medizintechnischen Baugruppen für die Kreislauf-Forschung). |
1991 | Mitbegründer einer mittelständischen Firma
für (schul-)medizinische Meßtechnik, übernimmt dort die
Entwicklung der elektronischen Schaltungen (EKG,
Impedanz-Plethysmografie zur Durchblutungsmessung). |
1994 – 1996 | Wissenschaftliche Recherche in komplementärer Medizin (Ärztegesellschaft für Naturheilverfahren, Berlin) |
1994 – 1997 | Über mehrere Jahre intensive Auseinandersetzung mit den materiellen Aspekten der Heimschen Theorie. Von 1994 bis 1997 Mitglied einer Berliner Arbeitsgruppe zur Heimschen Theorie. |
1995 – 1999 | über 1500 Stunden Ausbildung in Anatomie, Physiologie,
Pathologie über 3000 Stunden Ausbildung in Homöopathie |
1999 | Überprüfung zur Ausübung des Berufs Heilpraktiker
durch das Gesundheitsamt Berlin-Tempelhof am 6.5.1999 Heilpraktiker mit Schwerpunkt Homöopathie in eigener Praxis in Berlin, ab 2009 in Erfurt. |
Empirische Forschungen und Veröffentlichungen
zu Symptombildern homöopathischer Arzneimittel. Ab 2012 Weiterbildungen in mitochondrialer Therapie nach Dr. Kuklinski. |